John Norman - Die Jäger von Gor

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Die Jäger von Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Kaperkapitän und Handelsherr von Port Kar ist Tarl Cabot zu Reichtum und Ruhm gelangt. Um seine Abenteuerlaufbahn zu krönen, plant er eine Verbindung mit der schönen Talena, der Tochter des Ubar aller Ubars. Doch sie wurde von den wilden Panthermädchen geraubt und in die unzugänglichen Wälder des Nordens verschleppt.
Tarl Cabot folgt ihrer Spur und dringt in die gefährlichen Gebiete ein. Zu spät entdeckt er, daß sich ein Gegner an seine Fersen heftet, den er sicher hinter Gittern glaubte. Ein gnadenloser Kampf beginnt.

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»Die Panthermädchen werden die Sklavin jagen und fangen«, sagte Rim grinsend.

»Natürlich.«

»Und dann wird das Mädchen unsere Nachricht weitergeben – daß wir nämlich die Sklavinnen kaufen wollen, die sie im Lager haben.«

»Aber kein Mädchen kann gefesselt im Wald überleben«, wandte Thurnock ein.

»Richtig«, nickte ich. »Um so mehr wird sich das Mädchen anstrengen, schleunigst Verna in die Hände zu fallen.«

»Ja«, sagte Rim begeistert, »und wenn sie Vernas Gruppe nicht findet, kehrt sie zu uns zurück.«

Ich nickte. »Aber sie wird keine Mühe haben, Vernas Mädchen über den Weg zu laufen.«

»Du hast also ein erfahrenes Mädchen im Sinn«, grinste Thurnock, »eine Sklavin, die sich im Wald auskennt?«

»Ja.«

»Aber hast du dir auch überlegt, daß die Panthermädchen diese freigelassene Sklavin vielleicht behalten?«

»Ja, das habe ich mir überlegt.«

Thurnock sah mich ratlos an.

»Angenommen, das von uns freigelassene Mädchen ist Verna gut bekannt. Nehmen wir ferner an, das betreffende Mädchen wäre auch noch eine Rivalin Vernas, ein persönlicher Feind.«

Rim lachte.

»Was würde Verna mit ihr machen?« fragte ich.

»Ich verstehe!« rief Thurnock grinsend.

»Sie würde sofort wieder versklavt«, sagte Rim.

»Und wir hätten sofort oder an der nächsten Austauschstelle Kontakt mit Vernas Bande und bekämen auch unser Mädchen zurück«, sagte ich.

Thurnock grinste. »Aber welches Mädchen wollen wir dazu nehmen?«

»Sheera.«

Thurnock nickte, und Rim lachte.

»Ich habe mir gleich gedacht«, sagte ich, »daß uns das Mädchen noch mal nützlich sein würde.«

»Mir will scheinen, daß du sie auch unterwegs schon ganz nützlich gefunden hast«, sagte Rim vieldeutig und kniff ein Auge zu.

»Ja«, erwiderte ich. »Sie ist ein Phänomen. Aber das ist in dem Zusammenhang unwichtig.«

»Etwas macht mir Sorgen«, sagte Rim. »Verna hat Talena in den Wald gebracht, um Marlenus in die Falle zu locken. Warum sollte sie sie dir verkaufen?«

»Das ist sicher nur eine Frage des richtigen Zeitpunkts, guter Informationen und eines angemessenen Preises.«

»Wie meinst du das?«

Ich zuckte die Achseln. »Nehmen wir einmal an, Marlenus fällt Verna in die Hände. Dann brauchte sie ihren Köder nicht mehr und würde ihn sicher für einen guten Preis verkaufen wollen.«

»Marlenus soll Verna in die Hände fallen?« fragte Thurnock ungläubig.

»Panthermädchen sind gefährlich«, sagte ich. »Ich glaube nicht, daß Marlenus das weiß. Er ist ein stolzer Mann. Aber das wichtigste Element in Vernas Plan ist, daß Marlenus glaubt, sie habe Talena in der Gewalt. Solange er das annimmt, ist es egal, ob es wirklich zutrifft oder nicht. Wenn der Verkauf also geheim bleibt, könnte sie mir ruhig Talena verkaufen – unabhängig von ihren Plänen mit Marlenus!«

»Vielleicht nimmt sie an, du würdest das Mädchen für eine gute Summe an Marlenus zurückgeben?« meinte Thurnock.

»Wir werden sie überzeugen, daß wir aus Tabor kommen«, sagte ich.

Tabor, dem Namen nach eine von Kaufleuten regierte Insel, mußte es nach Möglichkeit vermeiden, ihren großen Nachbarn Tyros vor den Kopf zu stoßen. Und zwischen Tyros und Ar hatte es seit über einem Jahrhundert böses Blut gegeben. Dementsprechend würde es ein taborischer Händler aus Angst vor Tyros niemals wagen, das Mädchen nach Ar zu verkaufen. Ein solcher Akt hätte einen Krieg auslösen können. Da war die Wahrscheinlichkeit schon größer, daß das Mädchen nach Tyros gebracht wurde – die Tochter des Todfeindes Marlenus, ein Zeichen des guten Willens der Kaufleute aus Tabor.

Die Feindschaft zwischen Tyros und Ar ging in erster Linie auf die tyrischen Zuwendungen für die Voskpiraten zurück, die an der Nordgrenze Ars die Flußschiffahrt heimgesucht hatten. Zur Zeit hatten die Voskpiraten keine Bedeutung mehr für die Wirtschaft Ars, doch die Erinnerungen waren noch lebendig. Der Voskverkehr ist für Ar, das keinen Seehafen hat, überaus wichtig. Die Binnenschiffahrt erweitert die Handelsmöglichkeiten sehr. Zum Unglück für Ar – und wohl zum Glück für die Seemächte des Thassa – ist es fast unmöglich, größere Schiffe durch das Voskdelta zu steuern. So bleibt Ar im wesentlichen eine Landmacht, doch der Flußverkehr auf dem Vosk und im Süden auf dem Cartius – hat große Bedeutung. Daß Tyros im letzten Jahrhundert die Voskpiraten finanzierte, war der Versuch, Ar die Voskmärkte zu nehmen und es von Überlandlieferungen abhängig zu machen, die natürlich zuerst durch die Häfen von Tyros oder anderer Seemächte laufen mußten.

»Wenn du Verna nun nicht überzeugen kannst, daß du aus Tabor bist?« wollte Rim wissen.

Ich zuckte die Achseln. »Wenn der Preis hoch genug ist, mag es Verna gleichgültig sein, ob wir aus Tabor kommen oder nicht.«

»Aber wenn sie überhaupt nicht verkaufen will?« Rim stand am Heckfenster und starrte hinaus.

»Dann bleibt uns keine andere Wahl, als Talena gewaltsam an uns zu bringen.«

»Aber wenn sich Verna und ihre Mädchen das nicht gefallen lassen?«

»Wir haben ausreichend Sklavenketten für Verna und ihre gesamte Bande«, sagte ich.

Rim starrte weiter aus dem Heckfenster der Tesephone. Plötzlich sagte er: »Da ist die Rhoda aus Tyros.«

Ich trat neben ihn. Thurnock starrte uns über die Schulter.

In langsamer Fahrt näherte sich die mittelgroße Galeere aus Tyros den Hafenanlagen Lauras. Ihr gelber Anstrich leuchtete im Abendlicht. Ich beobachtete, wie der Segelbaum heruntergeholt wurde, bis die Leinwand schlaff herabhing und sie entfernt und zusammengelegt werden konnte. Auf dem Deck machte ich Verschanzungen und Katapulte aus. Die Mannschaft bewegte sich zielstrebig. Ich hörte den dumpfen Trommelschlag des Keleustes, der den Rhythmus für die Ruderer angab.

Es war das Schiff aus Tyros, das schon in Lydius neben der Tesephone gelegen hatte – das Schiff, das kurz nach uns losgemacht hatte und uns offenbar gefolgt war.

Es war sicher nicht leicht gewesen, eine solche Galeere so weit flußaufwärts zu führen. Schon die flache Tesephone war unterwegs mehrmals leicht auf Grund gelaufen, so daß wir Stangen einsetzen mußten, um weiterzukommen. Es war interessant, daß der tyrische Kapitän ein solches Schiff nach Laura gebracht hatte. Natürlich erregte die Rhoda im Hafen großes Aufsehen. In Laura waren gewöhnlich nur leichte Galeeren und die schwerfälligen Lastbarken zu sehen, die von den mächtigen Tharlarion vom Ufer aus getreidelt wurden.

»Was hat so ein Schiff in Laura zu suchen?« wandte ich mich an Rim.

»Keine Ahnung.«

»Es wäre nicht undenkbar«, sagte Thurnock, »daß die Leute einfach nur Handel treiben wollen. Vielleicht wollen sie Panther- und Sleenfelle einkaufen.«

»Nein«, sagte ich, »das wäre nicht unmöglich.«

Wir sahen zu, wie die Mannschaft der Rhoda den Männern am Kai Taue zuwarf. Das Schiff war schnell festgemacht.

»Tyros«, sagte ich, »ist mit Ar verfeindet. Sollte Marlenus Verna und ihrer Bande in die Hände fallen, hätte Tyros sicher großes Interesse daran, den Ubar von den Panthermädchen zu kaufen.«

Vielleicht war die Rhoda aus diesem Grund nach Laura gekommen. Ein solcher Schlag wäre für Tyros ein großer Erfolg gewesen.

»Vielleicht sind die Leute aber nicht an Marlenus interessiert«, sagte Rim und sah mich an.

Ich erwiderte verwirrt seinen Blick.

»Wer kann voraussehen, was im Wald passiert?« fragte er.

»Was tun, Kapitän?« wollte Thurnock wissen.

»Wir verfolgen unsere Pläne weiter«, sagte ich.

»Du weißt, was du zu tun hast?« fragte ich Sheera.

»Ja«, sagte sie. Wir befanden uns tief im Wald. In ihrer kurzen, ärmellosen weißen Tunika sah das Panthermädchen wie jede andere gewöhnliche Sklavin aus.

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