John Norman - Der Schurke von Gor

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Der Schurke von Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Jason Marshall, einst ein freier Erdenmensch, entledigt sich seiner Sklavenketten auf Gor. Auf der Suche nach seiner Schicksalsgefährtin, die mit ihm verschleppt wurde, gerät er in kriegerische Auseinandersetzungen zwischen dem Stadtstaat Ar und dem salireanischen Städtebund. Er schließt sich den berüchtigten Piraten des Vosk-Flusses an, um deren finstere Pläne aufzudecken und ihren Verbrechen das Handwerk zu legen. Doch die grausame Welt von Gor droht seinen Kampf zunichte zu machen.

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»Niedergebrannt«, erwiderte sie. »Sklaven und Personal geflohen oder in Gefangenschaft.«

»Und Lady Gina?« fragte ich. Ich erinnerte mich mit Zuneigung an sie.

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»Versklavt i Essenszelt«, erwiderte sie. »Dort bedient sie Männer.«

»Ob sie wohl an diesem Dienst Freude hat?«

»Die Männer haben Freude daran, von ihr bedient zu werden!« gab sie ärgerlich zurück.

»Bestimmt«, meinte ich. »Erinnerst du dich an die Sklavin Lola aus dem Haus des Andronicus?«

»Ja. Aber ich weiß nicht, was aus ihr geworden ist.« Die Mädchen Lola und Tela hatten mich die goreanische Sprache gelehrt. Sie waren die ersten goreanischen Sklavinnen, die ich überhaupt zu Gesicht bekommen hatte. Diesen Moment hatte ich nie vergessen. Daß es solche Frauen geben konnte, noch dazu als Sklavinnen, war für mich eine erschütternde und willkommene Erkenntnis gewesen.

»Du hattest eine Helferin«, fuhr ich fort, »eine hervorragende Schauspielerin, die eine einfache Sklavin von der Erde spielte, einschließlich des Kragens und der Ta-Teera, und die mich für den Verkauf auf deinem Sklavenmarkt gut vorbereitete.«

»Lady Tendite«, sagte sie. »Berühr mich nicht!«

»Ja, sie«, äußerte ich nachdenklich. »Sie hat mich wirklich zum Narren gehalten.«

»Nein, nicht, Jason!«

»Ich glaubte ihr.«

»Jason!« flehte sie. »Nein!«

»Der Verkauf muß sehr amüsant gewesen sein.«

»Deine Hände!« schluchzte sie.

»Habt ihr das zusammen geplant?« fragte ich. »Dein Körper scheint kleiner und hilfloser zu sein, als ich ihn in Erinnerung habe«, fuhr ich fort.

»Ja, ja!« schluchzte sie. »Aber ursprünglich war es ihr Plan, ihre Idee. Sie dachte, es wäre amüsant, dir so etwas anzutun.«

»Ich verstehe.«

»Bitte hör auf, mich zu berühren!« sagte sie.

Die Blondine, die ein Stück entfernt an ihrem Gestell hing, warf plötzlich den Kopf in den Nacken und schrie hilflos ihre Unterwerfung hinaus.

Lady Tima erschauderte und hob dann ihren Körper meinen Händen entgegen. Aber da berührte ich sie nicht mehr.

»Wo ist sie?« fragte ich.

»Sie ist früh aus Vonda geflohen«, antwortete sie. »Sie ging nach Lara. Bitte berühr mich weiter.«

»Wie ich sehe, trägst du noch kein Brandzeichen«, stellte ich fest.

»Wir kamen als freie Frauen auf die Gestelle. Um uns zu beschämen. Was für ein rauher Scherz der Goreaner, die freien Frauen aus Vonda auf die Gestelle zu schnallen, wie Sklavinnen, jedem Passanten für einen Kupfer-Tarsk preisgegeben!«

»Großartig! Großartig!« sagte ich.

Sie schaute mich entsetzt an. »Bist du ein Goreaner?« fragte sie.

Ich zuckte die Achseln. Ich wußte es nicht.

Und wieder hob sie mir ihren Körper entgegen. »Du hast mich erregt«, flüsterte sie. »Du weißt es.«

»Das Vergnügungsgestell ist ein interessantes Gerät«, bemerkte ich und untersuchte die Hebel und Holzräder, die es mit Hilfe von Drehpunkten, Gleitbrettern, zahnradartigen Arretierungen ermöglichen, die darauf gespannte Frau in eine Vielzahl von Positionen zu bringen. Nicht alle Freudengestelle waren so raffiniert wie das Gerät, auf das meine frühere Herrin, die ehemalige Sklavenhändlerin Lady Tima aus Vonda, gebunden war. Zweifellos war es aus der Stadt hierhergebracht worden.

Ich drehte Lady Tima hierhin und dorthin – und wandte mich schließlich ab.

»Jason!« rief sie. »Jason!«

Langsam kehrte ich zu dem Gestell zurück. Flehend sah sie mich an.

3

»Du hast dich deinen Gefühlen auf wirklich eindrucksvolle Weise hingegeben, Lady Gina«, sagte ich. In einem Winkel des Essenszeltes lagen wir zwischen anderen Paaren im Stroh. Sie hatte mich beim Essen bedient, und ich hatte ihr befohlen, mir auf das Stroh zu folgen.

»Ich hätte es nie für möglich gehalten, daß es solche Gefühle gibt«, antwortete sie.

»Du mußt doch unzählige wonnetrunkene Sklavinnen erlebt haben«, bemerkte ich. »Schließlich warst du Sklavenhändlerin.«

»Ja«, antwortete sie, »aber bis eben hatte ich keine Ahnung, was sie wirklich empfanden.« Sie lächelte. »Kein Wunder, daß die fiebernden kleinen Dirnen auf ihre Sklavenkragen so stolz sind.«

»Nun weißt du es – in dem Ausmaß, wie du es zur Zeit empfinden kannst.«

»Gibt es denn mehr?«

»Was es bedeutet, eine sich in allem unterwerfende Sklavin zu sein, kannst du in diesem Augenblick noch nicht annähernd ermessen«, sagte ich.

»Ich beginne es zu ahnen«, sagte sie. »Was du mir angetan hast, ist unumstößlich. Ich kann nie wieder dieselbe stolze freie Frau sein, die ich früher war.«

Ich zuckte die Achseln. Mir bedeutete das nic hts.

»Dabei bin ich viel zu unansehnlich als Sklavin«, sagte sie schluchzend.

»Bist du noch nicht mit ihr fertig?« fragte eine barsche Stimme.

Verblüfft hoben wir den Blick. Am Rand des Strohs stand ein großer, ungeschlachter Kerl im Gewand der Tarnpfleger. »O doch«, sagte ich lächelnd, stand auf und trat einen Schritt zur Seite.

»Taugt sie was?«

»Ja«, sagte ich. »Sie ist ziemlich gut. Und wer weiß, wie gut sie noch wird, wenn sie erst versklavt ist und sich in den Händen des richtigen Herrn befindet.«

»Natürlich«, sagte er und musterte sie erneut. Ein seltsam sanfter, weicher Ausdruck stand in den Augen der Lady Gina, die zu dem Fremden aufblickte. Ursprünglich kam sie mir sehr hilflos und verwundbar vor. Es war, als habe sie sich von grundauf gewandelt.

»Sie ist wunderschön«, sagte er.

»Ja«, sagte ich – denn es war vielleicht wahr, urplötzlich, mit der Erkenntnis und der Hinnahme ihrer wahren Natur und ihres wahren Standes.

Ihr stockte der Atem, und sie begann zu zittern.

Der Mann versetzte ihr einen Tritt. »Mach dich bereit, Frau aus Vonda!«

Ich ließ die beiden allein und wanderte zwischen den Tischen hindurch, zwischen den Soldaten und Kaufleuten und anderen Personen und den nackten, angeketteten Vondanerinnen, die hier im Essenszelt bedienten. »Unsere Streitkräfte sind bereits nach Norden marschiert«, sagte ein Mann. »Die Truppen aus Lara können erst in zwei Tagen hier sein«, bemerkte ein anderer. »Und dann finden sie hier nur noch die Asche Vondas!« lachte ein dritter. »Für Handelskarawanen ist es ein gefährliches Pflaster«, äußerte ein Mann. »Viele sind angegriffen worden«, sagte ein anderer. »Es heißt, die Flußpiraten sind die schlimmsten von allen«, schaltete sich jemand ein. »Mit dem Abzug der Truppen aus Lara werden sie frech. Sie sind sogar ins eigentliche Lara vorgestoßen und haben sich dann auf ihre Galeeren zurückgezogen.« – »Vielleicht bewegt das die Lara-Soldaten zur Umkehr«, hoffte jemand, »zum Schutze der eigenen Stadt.« – »Nein«, widersprach ein anderer, »sie haben sich anders festgelegt.« – »Sie sollen auf den Märkten am Fluß verkauft werden«, sagte jemand, an dem ich vorbeiging. Ich begriff den Sinn der Bemerkung nicht. Frauen aus Vonda konnten nicht gemeint sein. Es wäre schwierig, sie auf die Flußmärkte zu schaffen, die unten am Vosk lagen, hinter Lara, außerdem ließen sich im Süden vermutlich höhere Preise erzielen. Die meisten weiblichen Gefangenen würden wohl auf den Sklavenblöcken Ars landen.

Als ich das Essenszelt durch den Eingang verließ, rempelte mich ein großer Mann an. Er trug eine Maske. »Paß doch auf, wohin zu trittst!« sagte er ärgerlich. Ich trat zurück, antwortete aber nicht. Ich war wütend. Es wollte mir scheinen, als wäre er gegen mich gelaufen und nicht umgekehrt. Plötzlich verharrte er und schaute mich eine Sekunde lang an. Anscheinend glaubte er mich zu kennen. Auch ich hatte den vagen Eindruck, ihn schon einmal gesehen zu haben. Ohne ein weiteres Wort drängte er sich an mir vorbei und betrat das Zelt. Er war allein. Ich wußte ihn nicht unterzubringen. Ich wandte dem Essenszelt den Rücken und begab mich zu den Tarn-Gehegen. Ich hoffte dort eine Transportmöglichkeit in die Nähe Laras zu finden. In meinem Besitz befanden sich noch fünf Silber-Tarsks, eine beträchtliche Summe. Ich war ziemlich sicher, einen Tarnkämpfer, vielleicht aus einer neutralen Stadt, überzeugen zu können, mich auf Umwegen in die Umgebung Laras zu bringen.

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