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Clifford Simak: Die Kolonie der Kobolde

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Clifford Simak Die Kolonie der Kobolde

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Professor Peter Maxwell hat die Entdeckung seines Lebens gemacht. Auf seiner intergalaktischen Forschungsreise fand er den mysteriösen Kristallplaneten, der den ungeheuren Wissensschatz eines Volkes enthält, das vor Äonen bereits die Raumfahrt kannte. Wieder zur Erde zurückgekehrt, bemüht er sich sofort, seine Vorgesetzten davon zu überzeugen, daß sie den Schatz des Kristallplaneten für die Menschheit gewinnen müßten. Aber Maxwells Bemühungen werden durchkreuzt. Während seiner Abwesenheit von der Erde ist ein perfekter Doppelgänger aufgetaucht. Und da dieser zweite Maxwell bei einem angeblichen Unfall ums Leben gekommen ist, will niemand glauben, daß Professor Maxwell noch tatsächlich existiert. Peter Maxwell gibt nicht auf. Schließlich ist er Spezialist für übernatürliche Phänomene.

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Es war alles gut gegangen. Besser, als er gehofft hatte. Nur war ihm jetzt jeder böse. Carol war wütend, weil er Harlow erlaubt hatte, nach Sylvester zu treten, und weil er ihr befohlen hatte, den Mund zu halten. O’Toole war wütend, weil er ihn Sylvester überlassen und dadurch gezwungen hatte, den Trollen nachzugeben. Harlow kochte vermutlich, weil aus dem Handel mit dem Ding nichts geworden war und sich sein Museum in einen Scherbenhaufen verwandelt hatte. Aber vielleicht versöhnte ihn die Tatsache, daß Shakespeare wieder da war. Und dann durfte er natürlich Drayton nicht vergessen, der sicher einige Fragen an ihn hatte: ebenso wie Longfellow von der Verwaltung, dessen Sympathien sich durch die Ereignisse des Tages vermutlich nicht erhöht hatten.

Manchmal, sagte er sich, lohnte es nicht, sich zu intensiv mit einer Sache zu beschäftigen oder gar für sie zu kämpfen. Vielleicht hatten es Leute wie Nancy Clayton leichter — die Spatzenhirn-Nancys mit ihren großartigen Parties.

Etwas streifte ihn, und er drehte sich zur Seite. Sylvester streckte die rauhe Zunge heraus und leckte ihm übers Gesicht.

»Laß das«, sagte Maxwell. »Deine Zunge ist wie ein Reibeisen.«

Sylvester schnurrte zufrieden und ließ sich dicht neben ihm nieder. Die beiden sahen ins Tal hinunter.

»Du hast es einfach«, erzählte Maxwell der Katze. »Du hast keine Probleme. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen.«

Schritte kamen über den Stein. Eine Stimme sagte: »Sie haben meine Katze entführt. Darf ich mich hinsetzen und sie wenigstens mit Ihnen teilen?«

»Bitte, nehmen Sie Platz«, sagte Maxwell, »ich rutsche ein Stück zur Seite. Ich dachte, Sie würden nie wieder mit mir sprechen.«

»Sie waren da unten widerlich«, sagte Carol. »Ich konnte Sie nicht ausstehen. Aber ich glaube, Sie konnten nicht anders.«

Eine schwarze Wolke ließ sich in der Zeder nieder.

Carol hielt die Luft an und drückte sich eng an Maxwell. Er legte ihr den Arm um die Schulter.

»Keine Angst«, sagte er. »Es ist nur eine Todesfee.«

»Aber sie hat keinen Körper. Sie ist einfach eine dunkle Wolke.«

»Das stimmt«, erklärte die Todesfee. »Und es ist nicht mehr wichtig. Es gibt nur noch zwei von unserer Art, und wir sind wie große, schmutzige Geschirrtücher, die über den Himmel segeln. Du brauchst dich nicht zu fürchten, denn der Mensch neben dir ist unser Freund.«

»Ich war kein Freund der dritten Todesfee«, sagte Maxwell. »Ebensowenig wie die Menschheit. Sie hat uns an die Rollenfüßler verraten.«

»Und doch hast du die Totenwache gehalten, die niemand übernehmen wollte.«

»Ja. Selbst der schlimmste Feind kann das von einem verlangen.«

»Dann wirst du sie vielleicht ein wenig verstehen«, sagte die Todesfee. »Die Rollenfüßler waren schließlich von unserem Stamm. Vielleicht sind sie es noch. Und alte Bindungen halten fest.«

»Ich glaube, ich verstehe«, erwiderte Maxwell. »Was kann ich für dich tun?«

»Ich kam nur her«, sagte die Todesfee, »um dir zu sagen, daß der Kristallplanet verständigt wurde.«

»Und sie wollen den Drachen?« fragte Maxwell. »Du wirst uns die Koordinaten geben müssen.«

»Die Koordinaten erhält die Transportzentrale«, sagte die Todesfee. »Du willst sicher auf den Kristallplaneten, zusammen mit vielen anderen, um die Informationen zu holen. Aber der Drache bleibt hier auf der Erde — in der Kobold-Reservation.«

»Ich verstehe nicht«, sagte Maxwell. »Sie wollten …«

»Das Ding«, ergänzte die Todesfee. »Um den Drachen freizulassen. Er hat zu lange als Gefangener gelebt.«

»Seit dem Jurazeitalter«, meinte Maxwell. »Wirklich eine lange Zeit.«

»Es sollte nicht so lange werden«, erklärte die Todesfee. »Ihr habt ihn geholt, bevor wir ihn freilassen konnten, und wir dachten, er sei uns für immer verloren. Das Ding sollte ihn nur konservieren und verstecken, bis unsere Kolonie auf der Erde auf festen Beinen stand und ihn beschützen konnte.«

»Beschützen? Weshalb mußte er beschützt werden?«

»Weil er der letzte seiner Rasse und sehr kostbar ist«, sagte die Todesfee. »Er ist der letzte unserer … es ist schwer auszudrücken. Habt ihr nicht Geschöpfe wie Hunde und Katzen?«

»Ja«, sagte Carol. »Hier ist eine.«

»Spielgefährten«, sagte die Todesfee. »Und doch mehr als das. Geschöpfe, die seit der Urzeit zusammen mit euch aufgewachsen sind. Der Drache ist der letzte Begleiter unseres Volkes, der auf dem Kristallplaneten aufgewachsen ist. Die Leute werden alt und müssen bald sterben. Sie können ihren Liebling nicht unversorgt lassen. Sie müssen wissen, daß er in liebevolle Hände kommt.«

»Die Kobolde werden sich um ihn kümmern«, sagte Carol. »Ebenso die Trolle und Feen und alle anderen. Sie werden stolz auf ihn sein. Sie werden ihn verwöhnen.«

»Die Menschen auch?«

»Auch die Menschen«, sagte sie.

Sie sahen die Todesfee nicht gehen. Aber mit einemmal war sie verschwunden. Der Baum war leer.

Ein verhätscheltes Haustier, dachte Maxwell. Kein Gott, einfach ein Spielzeug. Und doch, es war vielleicht nicht so einfach, wie man glaubte. Was hatten die Menschen getan, als sie die ersten Biomechs schufen? Sie hatten keine anderen Menschen geschaffen, keine Arbeitstiere. Nein, sie hatten Spieltiere geschaffen.

Carol neben ihm rührte sich. »Woran denken Sie, Pete?«

»An eine Verabredung«, sagte er. »Ja, ich habe an eine Verabredung mit dir gedacht. Wir wollten schon einmal ausgehen, aber da kam etwas dazwischen. Möchtest du es noch einmal versuchen?«

»In der Schweinetränke? «

»Wenn du da hinwillst.«

»Ohne Oop und Gespenst.«

»Aber natürlich mit Sylvester.«

»Nein«, sagte sie. »Nur wir beide. Sylvester bleibt daheim. Es wird Zeit, daß er es lernt.«

Sie standen auf und gingen auf das Schloß zu.

Sylvester warf einen Blick auf den Drachen, der am Schloßwall kauerte, und fauchte.

Der Drache senkte den Kopf auf dem geschmeidigen, langen Hals und sah ihn an. Dann streckte er ihm eine lange, gespaltene Zunge heraus.

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