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Robert Heinlein: Freitag

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Robert Heinlein Freitag

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit. Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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Als es aber nicht mehr möglich war, den mit meiner Mitwirkung vorgesehenen Zeitplan einzuhalten verlor man das Interesse an mir — was nur logisch ist da ich in den Augen der anderen nichts anderes als ein lebendiger Brutautomat gewesen war. Die Angelegenheit wurde vollends zur Theorie, als der Erste Bürger und seine Tochter zusammen ermordet wurden — eine Bombe explodierte in ihrer Kutsche.

Eigentlich sollte dieser Bericht mit meinem Eintreffen auf Botany Bay zu Ende gehen, denn seit dieser Zeit wies mein Leben keine dramatischen Momente mehr auf — worüber kann eine Hausfrau auf dem Lande schon Memoiren verfassen? Darüber, wie viele Eier wir im letzten Jahr hatten? Interessiert Sie das?

Mich schon, Sie aber nicht.

Leute, die glücklich sind und zu tun haben, schreiben keine Tagebücher; sie haben viel zuviel damit zu tun, das Leben zu genießen.

Beim Durchsehen der Bänder und Notizen (wobei etwa sechzig Prozent des Textes über Bord gingen) fielen mir einige Dinge auf, von denen zuvor die Re-de war und die noch aufgeklärt werden sollten. Zum Beispiel Janets für ungültig erklärte Visa-Karte — ich war nämlich bei der Explosion, der die Skip To M’Lou zum Opfer fiel, „umgekommen“. Georges horchte sich gründlich in der Unterstadt von Vicksburg um und erhielt die Bestätigung, daß es keine Überlebenden gegeben habe. Woraufhin er Janet und Ian anrief — die eben im Begriff waren, nach Australien abzureisen, nachdem der Winnipeg-Agent meines Chefs sie gewarnt hatte. Natürlich ließ Janet da ihre Karte löschen.

Der seltsamste Aspekt der ganzen Ereignisse ist das zufällige Wiederfinden meiner „Familie“. Georges behauptet allerdings, es sei weniger seltsam, daß die anderen hier waren, sondern daß ich hier gewesen sei. Die anderen hatten genug von der Erde, sie waren angewidert von zu vielen Dingen — wohin sollten sie ziehen? Botany Bay ist kein Paradies, für sie aber lag die Entscheidung auf der Hand. Es ist ein guter Planet, der viel Ähnlichkeit besitzt mit der Erde, wie sie vor vielen Jahrhunderten war — doch gestützt durch neuzeitliche Erkenntnisse und Technologien.

Wir leben hier nicht so primitiv wie auf Forest, und nicht so unverschämt teuer wie auf Halcyon oder Fiddler’s Green. Sie alle mußten große Verluste hinnehmen, weil sie ihren Besitz sehr schnell flüssig machten, doch es reichte für die Dritte Klasse nach Botany Bay, für das Eintrittsgeld in die Kolonie und für ein gewisses Startkapital.

(Wußten Sie, daß hier auf Botany Bay niemand seine Türen verschließt — an vielen gibt es gar keine Schlösser. Mirabile visu!)

Georges behauptet, der einzige weiterreichendeZufall liegt in dem Umstand, daß ich mich an Bord des Schiffes befand, mit dem die anderen auswanderten — denn beinahe wäre es gar nicht so gekommen. Sie verfehlten die Dirac und erwischten dann knapp die Forward, weil Janet die anderen drängte war sie doch fest entschlossen, die Reise mit dem Baby im Bauch anstatt auf dem Arm zu machen. Aber auch wenn sie ein späteres oder früheres Schiff genommen hätten, wäre ich Ihnen hier über den Weg gelaufen, ohne die Absicht dazu zu haben. Unser Planet ist etwa so groß wie die Erde, die Kolonie aber ist noch klein und erstreckt sich über ein relativ kleines Gebiet, und es herrscht lebhaftes Interesse an Neuzugängen; so hätten wir uns auf jeden Fall wiedergefunden.

Aber was wäre, wenn mir der betrügerische Auftrag nicht erteilt worden wäre? Solche Fragen nach dem „Was wäre, wenn …“ kann man sich immer wieder stellen, aber es scheint mir mindestens eine fünfzigprozentige Chance zu bestehen, daß ich, nachdem ich mich wie geplant orientiert hatte, trotzdem auf Botany Bay gelandet wäre.

„Es gibt ein Geschick, das unsere Wege bestimmt“ — und ich habe keinen Grund zur Klage. Es gefällt mir in einer 8-Gruppe die Kolonistenhausfrau zu sein.

Formell handelt es sich nicht um eine S-Gruppe, weil es hier hinsichtlich Sex und Ehen nicht besonders viele Gesetze gibt. Wir acht leben mit all unseren Kindern in einem weitläufigen Haus, das Janet entworfen hat und von uns allen gebaut wurde. (Ich bin zwar kein Tischler, aber als Zimmermann für das Grobe übertrifft mich kaum jemand.) Nachbarn stellen keine neugierigen Fragen über die Herkunft derKinder — und wenn sie es täten, bekämen sie es mit Janet zu tun. Niemand schert sich darum; Säuglinge sind auf Botany Bay willkommen; es werden viele Jahrhunderte vergehen, ehe hier jemand von „Übervölkerung“ sprechen kann.

Die Nachbarn werden diesen Bericht nicht zu Gesicht bekommen, denn was ich hier zu veröffentlichen gedenke, beschränkt sich auf eine revidierte Ausgabe meines Kochbuchs — eine gute Sache, denn ich bin Ghost-Writer für zwei ausgezeichnete Köche, Janet und Georges, angereichert mit zahlreichen praktischen Tips für junge Hausfrauen, die ich Goldie verdanke. Ich kann hier also offen über die Vaterschaftsverhältnisse sprechen. Georges heiratete Matilda, als Percival mich ehelichte; ich glaube, die beiden hatten das Los entscheiden lassen. Natürlich fiel das Baby in meinem Bauch unter den alten Reagenzglas-undSkalpell-Spruch — einen Spruch, den ich in Botany Bay bisher noch nicht zu hören bekommen habe. Mag sein, daß Wendys Herkunft ganz oder zum größten Teil auf ein ehemaliges Königshaus des Sternenreiches zurückgeht. Ich habe ihr aber nie etwas davon angedeutet, und offiziell ist Percival ihr Vater. Im Grunde weiß ich nur, daß Wendy frei ist von sichtbaren Geburtsschäden, und Freddie und Georges behaupten, sie trüge auch keine unangenehmen rezessiven Merkmale in sich. Als junges Mädchen war sie nicht wilder als die anderen; die üblichen erzieherischen Maßnahmen genügten, um sie auf den richtigen Weg zu führen. Ich finde, sie ist ein ganz ordentlicher Mensch, was mich sehr freut, da sie das einzige in mir gewachsene Kind ist, auch wenn ich nicht mit ihr verwandt bin.„… das einzige …“ Als ich sie aus dem Ofen holte bat ich Georges, meine Sterilität aufzuheben. Er und Freddie untersuchten mich und erklärten, daß so etwas durchaus möglich sei — auf der Erde. Nicht aber in Neu-Brisbane. In den nächsten Jahren jedenfalls nicht. Damit war diese Frage geklärt, und ich mußte erkennen, daß ich irgendwie erleichtert war. Ich habe es einmal hinter mich gebracht; ich brauche so etwas im Grunde nicht noch einmal zu tun. Wir haben Kinder und Hunde und Katzen genug; die Kinder brauchen ebensowenig von mir geboren zu sein wie die jungen Katzen. Ein Kind ist ein Kind, und Tilly bringt herrliche Exemplare hervor, und das gleiche gilt für Janet und für Betty.

Und natürlich für Wendy. Wäre es nicht unmöglich, würde ich sagen, sie hat ihre sexuelle Energie von der Mutter geerbt — von mir, meine ich. Als sie das erstemal nach Hause kam und sagte: „Mama, ich glaube, ich bin schwanger“, war sie noch keine vierzehn Jahre alt. „Stell keine Mutmaßungen an!“ antwortete ich. „Geh zu Onkel Freddie und laß einen Mäusetest machen!“

Sie verkündete das Ergebnis beim Abendessen woraus sich prompt eine Party entwickelte, denn in unserer Familie gilt es schon als Tradition, daß die bestätigte Schwangerschaft einer unserer Frauen ein gehöriger Anlaß zum Feiern ist. Wendy hielt ihre erste Schwangerschaftsparty also mit vierzehn ab — und ihre nächste mit sechzehn, und die nächste mit achtzehn — und die neueste war erst letzte Woche. Es freut mich, daß sie so auf den Abstand geachtet hat, denn ich versorge diese Kinder, alle bis auf das jüngste, für das sie sich verheiratet hat. Ich habe also nie Mangelan Kleinkindern gelitten, die meine Fürsorge brauchten, auch wenn wir vier — jetzt fünf — nein sechs Mütter im Haushalt haben.

Matildas erstes Kind hat einen erstklassigen Vater und ist von bester Herkunft. Dr. Jerry Madsen. Behauptet sie jedenfalls. Und ich glaube ihr. Ihr früherer Herr hatte gerade ihre Sterilität aufheben lassen, in der Absicht, sie zum Großziehen von Nachkommen heranzuziehen, als sich die Gelegenheit bot, ihre Dienste für einen gut bezahlten Vier-Monats-Auftrag zu vergeben. Sie verwandelte sich in „Shizuko“, trat mit scheuem Lächeln und bescheidener Verbeugung auf und bewachte mich — doch umgekehrt bewachte ich auch sie, ohne es zu wissen. Oh, hätte sie es versucht, hätte sie vielleicht während des Tages ein bißchen Nachtleben finden können … aber sie verbrachte nun einmal beinahe vierundzwanzig Stunden in Kabine BB, um zur Stelle zu sein, wenn ich zurückkehrte.

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