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Robert Heinlein: Freitag

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Robert Heinlein Freitag

Freitag: краткое содержание, описание и аннотация

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit. Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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„Oh!“ Ich warf einen Blick auf meinen Finger. „Ja wir sollten längst unten sein. Pete, sucht man nach mir?“

„Ich nehme es an. Aber es war sinnlos, Sie zu wekken, ehe das Licht anging. Inzwischen hat man vier Stunden Zeit gehabt, sich zu überzeugen, daß Sie sich nicht auf dem Oberdeck unter den Ausflüglern der Ersten Klasse befinden. Die Auswanderer hat man bestimmt ebenfalls schon ausgemustert. Wenn Sie also hier sind — und nicht oben im großen Schiff — müssen Sie sich in diesem Laderaum befinden. Das ist natürlich sehr vereinfacht dargestellt, denn in einem geschlossenen System wie diesem kann man auf vielfältige Weise Verstecken spielen. Man wird aber die zwei Engpässe im Auge behalten, die Frachttür auf dieser Ebene und die Passagiertür auf dem Deck über uns. Freitag, wenn man genügend Leute einsetzt — und das wird man tun — und wenn diese Handlanger mit Netzen und Klebeseilen und anderen Fanggeräten ausgerüstet sind — und damit müssen wir rechnen —, dann fängt man Sie, ohne Ihnen weh zu tun sobald Sie dieses Boot verlassen.“

„Oh.“ Ich dachte über seine Worte nach. „Pete — wenn es dazu kommt, wird es vorher aber Tote und Verwundete geben. Durchaus möglich, daß ich selbst dabei umkomme — doch für meine Leiche wird auf jeden Fall ein hoher Preis fällig. Vielen Dank, daß Sie mich gewarnt haben.“

„Vielleicht arbeitet man nicht ganz so. Man wird auf jeden Fall viele Wächter aufstellen, was zur Folgehat, daß Sie sich im Hintergrund halten. Die Auswanderer verlassen also das Boot — vermutlich wissen Sie, daß sie dazu das Frachtluk benutzen?“

„Nein.“

„Ja. Sie werden hinausgelassen und einzeln abgehakt. Dann macht man das Frachtluk zu und versprüht hier drinnen ein Schlafmittel. Oder Tränengas das Sie zwingt, aus dem Versteck zu kommen, während Sie sich die Augen wischen.“

„Brrr! Pete, gibt es diese Gase an Bord wirklich?“

„Diese und schlimmere. Hören Sie, der Kapitän dieses Schiffes ist Lichtjahre von Gesetz und Ordnung entfernt und verfügt über eine Handvoll Leute denen er im Notfall wirklich vertrauen kann. In der Vierten Klasse befördert dieses Schiff beinahe auf jeder Reise eine Horde verurteilter Verbrecher, die wirklich jede Chance nützen würden. Natürlich kann er in jedem Segment selektiv mit verschiedenen GasSorten arbeiten. Freitag, Sie werden aber nicht mehr hier sein, wenn das Gas ausströmt.“

„Wie bitte? Reden Sie weiter!“

„Die Auswanderer kommen den Mittelgang dieses Laderaums entlang. Auf diesem Flug sind es beinahe dreihundert; sie waren in ihren Quartieren sicher beengter, als es die Sicherheitsvorschriften erlauben.

Der Auswandereranteil ist auf diesem Flug so groß daß sie sich in der kurzen Zeit sicher noch nicht alle persönlich kennen. Das machen wir uns zunutze.

Außerdem eine sehr, sehr alte Methode, Freitag, die Odysseus schon gegen Polyphem einsetzte …“

Pete und ich versteckten uns in einer beinahe dunklen Ecke, die von der hohen Seite des Generators undeiner riesigen Kiste gebildet wurde. Die Beleuchtung veränderte sich, und wir hörten das Murmeln zahlreicher Stimmen. „Sie kommen“, flüsterte Pete.

„Denken Sie daran, am besten ist jemand, der zuviel zu tragen hat. An Auswahl wird es nicht fehlen. Unsere Kleidung ist in Ordnung — wir sehen wirklich nicht nach der Ersten Klasse aus. Aber wir müssen etwas tragen. Auswanderer sind stets schwer beladen; das weiß ich zuverlässig.“

„Ich werde versuchen, einer Frau das Kind zu tragen“, sagte ich.

„Ausgezeichnet, wenn Ihnen das gelingt — Psst, sie kommen.“

Die Auswanderer waren wirklich beladen — und das ging auf eine Vorschrift der Fluggesellschaft zurück, die mir ziemlich engstirnig erschien. Ein Auswanderer kann auf den Flug alles mitnehmen, was in die Besenkammern paßt, die in der Dritten Klasse als Kabinen gelten — solange er die Last ohne Hilfe vom Schiff bringen kann; so legte die Gesellschaft den Begriff „Handgepäck“ aus. Alles, was der Reisende darüber hinaus im Laderaum verstauen lassen muß ist kostenpflichtig. Ich weiß, daß die Firma Gewinne ausweisen muß — trotzdem muß mir diese Vorschrift nicht behagen. Heute aber wollten wir sie zu unserem Vorteil nutzen.

Die Leute, die an uns vorbeikamen, schauten nicht in unsere Richtung und schienen sich nicht für uns zu interessieren. Sie schienen mit den Gedanken ganz woanders zu sein und wirkten erschöpft. Es waren viele Kleinkinder zu sehen, von denen die meisten weinten. Die ersten zwei Dutzend hasteten ziemlich schnell vorbei, dann kamen Leute, die zusammen-blieben und langsamer ausschritten — mehr Kinder noch mehr Gepäck. Es wurde Zeit, so zu tun, als gehöre ich zu den „Schafen“.

Aus dem Gewirr menschlicher Gerüche nach Schweiß und Schmutz und Angst und Moschus und beschmutzten Windeln stach plötzlich ein Duft hervor, kristallklar wie das Thema des Goldenen Hahns von Rimski-Korsakow oder ein Leitmotiv im Ring von Wagner — und ich schrie los:

„Janet!“

Eine beleibte Frau auf der anderen Seite der Kolonne drehte sich um, sah mich an, ließ zwei Koffer fallen und griff nach mir. „Marjie!“ Gleich darauf sagte ein bärtiger Mann: „Ich hab’s dir doch gesagt, sie ist an Bord! Ich hab’s dir gesagt!“ Und Ian fügte anklagend hinzu: „Du bist doch tot!“, und ich löste meinen Mund eben lange genug von Janets Lippen, um zu sagen: „Nein, bin ich nicht. Junior-Pilotoffizier Pamela Heresford läßt dich herzlichst grüßen.“

„Diese Schlampe!“ sagte Janet, und Ian beschwichtigte: „Na, na, Janet!“, und Betty musterte mich eingehend und bemerkte: „Ja, sie ist es wirklich! Hallo mein Schatz! Gut siehst du aus! Ehrlich!“ Währenddessen hüpfte Georges außen um uns herum, babbelte unverständliche französische Worte und versuchte mich sanft von Janet loszubekommen.

Natürlich brachten wir auf diese Weise die Marschordnung durcheinander. Andere Leute schwerbeladen, zum Teil auch schimpfend, drängten sich an uns vorbei, zwischen uns hindurch. „Gehen wir weiter!“ sagte ich. „Wir können uns später unterhalten.“ Ich blickte zu dem Versteck zurück, in dem ich mit Pete gewartet hatte; er war verschwunden. Ichmachte mir um ihn keine Sorgen; er ist ein helles Bürschchen.

Janet war gar nicht beleibt, nicht korpulent — sondern nur einige Monate schwanger. Ich griff nach einem ihrer Koffer, doch sie wollte nicht loslassen: „Mit zweien ist man besser im Gleichgewicht.“

So endete ich schließlich als Betreuerin für einen großen Käfig — mit der Katzenmutter. Und für ein großes braunes Papierpaket, das Ian unter dem Arm getragen hatte. „Janet, was hast du mit den jungen Katzen gemacht?“

Die Antwort übernahm Freddie: „Mit meiner Hilfe haben sie ausgezeichnete Stellungen mit guten Zukunftsaussichten auf einer großen Schafstation in Queensland angetreten — sie sollen sich da um die Mäuseplage kümmern. Helen, jetzt sag mir aber, wie es kommt, daß du dich hier in der tiefsten Unterwelt dieses Blecheimers zu den einfachen Leuten gesellst wo du doch erst gestern an der rechten Seite des Herrn und Gebieters über ein großes Linienraumschiff gesehen wurdest?“

„Später, Freddie, sobald wir hier durch sind.“

Er blickte zur Tür. „Ah, ja. Später, bei angenehmem Umtrunk unter Freunden, da werden die Geschichten aufgetischt. Doch zunächst müssen wir an denen da vorbei.“

Zwei bewaffnete Wächter standen links und rechts des Ausgangs. Ich begann mir Mantras aufzusagen während ich mit Freddie sinnlose Bemerkungen tauschte. Beide Polizeioffiziere musterten mich und schienen meine Erscheinung nicht auffällig zu finden.

Wahrscheinlich halfen mir das schmutzige Gesicht und das verwuschelte Haar — die Folge dieser Nacht — über die Hürde, denn bis zu diesem Augenblick hatte ich außerhalb der BB-Kabine keinen Auftritt gehabt für den mich Shizuko nicht ausgiebig vorbereitet hatte — wie eine Sklavin, die bei der Auktion die besten Preise erzielen muß.

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