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Robert Heinlein: Freitag

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Robert Heinlein Freitag

Freitag: краткое содержание, описание и аннотация

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit. Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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„Motiv und Gelegenheit. Botany Bay ist eine ziemlich gesetzestreue Kolonie, Miß Freitag. Vermutlich können Sie sich durchlavieren, wenn Sie nur illegal aus dem Schiff gesprungen und illegal eingewandert sind; da wären Sie nicht die erste. Aber wenn man nach Ihnen wegen Mord fahndet, machen die Planetenbehörden bestimmt keine Ausnahme.“

„Ich werde auf Notwehr plädieren. Immerhin geht es um einen Mann, der mich erwiesenermaßen schon einmal vergewaltigt hat. Um Himmels willen, Pete was soll ich denn bloß mit Ihnen machen? Sie bringen mich in Verlegenheit! Sie wissen genau, daß ich Sie nicht umbringen werde; ich kann niemanden kaltblütig umlegen, nur in einer Zwangslage. Wenn ich Sie aber hier liegenlasse … Mal nachrechnen — fünf und drei sind acht, dann mindestens zwei weitere Stunden, ehe man beim Ausladen hier anlangt — das wären mindestens zehn Stunden — und ich müßte Sie knebeln — und es wird kalt …“

„Und ob es kalt wird! Könnten Sie mir nicht das Hemd um die Schultern legen?“

„Na schön, aber ich brauche es später noch, um Sie zu knebeln.“

„Außerdem ist es nicht nur kalt, sondern Hände und Füße schlafen bereits ein. Miß Freitag, wenn Sie mich zehn Stunden lang so hier liegenlassen, habe ich in beiden Händen und Füßen den Wundbrand und bin die Gliedmaßen los. Hier draußen gibt’s keine Regenerierung. Wenn man mich endlich an einen Ortgeschafft hat, wo so etwas möglich ist, ist an mir Hopfen und Malz verloren. Da wäre es schon freundlicher, mich umzubringen.“

„Verdammt, Sie versuchen an mein Mitleid zu appellieren!“

„Ich weiß nicht recht, ob Sie so etwas überhaupt kennen.“

„Hören Sie!“ gab ich zurück. „Wenn ich Sie losbinde und erlaube, daß Sie sich wieder anziehen, damit Sie wenigstens nicht frieren, lassen Sie sich dann wenigstens wieder fesseln und später auch knebeln, ohne Theater zu machen? Oder muß ich wesentlich energischer zuschlagen als vorhin und Sie bewußtlos machen? Das brächte die Gefahr, daß ich Ihnen das Genick breche. Möglich wäre es. Sie haben gesehen wie ich kämpfe …“

„Gesehen habe ich es nicht; nur die Folgen sind mir bekannt. Habe aber darüber gehört.“

„Dasselbe. Dann wissen Sie also Bescheid. Und Sie wissen auch, warum ich zu solchen Leistungen fähig bin. ›Meine Mutter war ein Reagenzglas …‹“

„›… und mein Vater ein Skalpell‹“, unterbrach er.

„Miß Freitag, ich hätte es nicht nötig gehabt, mich von Ihnen niederschlagen zu lassen. Sie sind schnell — aber ich bin nicht minder schnell, und meine Arme sind länger. Ich wußte, daß Sie über gesteigerte Reaktionen verfügen, Sie aber wußten das nicht von mir. Ich wäre also im Vorteil gewesen.“

Ich saß im Schneidersitz ihm gegenüber, als er diese erstaunlichen Worte äußerte. Mir war schwindlig und ich fragte mich, ob ich schon wieder brechen müßte. „Pete“, sagte ich beinahe flehend, „Sie würden mich doch nicht anlügen, oder?“

„Mein ganzes Leben lang mußte ich lügen“, antwortete er, „und das gleiche gilt für Sie. Doch …“ Er hielt inne und verdrehte die Handgelenke; die Fesseln zerbrachen. Wissen Sie, wieviel ein verdrehter Hemdsärmel aushält? Mehr als ein Hanfseil gleichen Durchmessers — probieren Sie es mal aus!

„Ich mache mir ungern das Hemd kaputt“, sagte er gelassen. „Aber das Unterhemd dürfte genügen. Die Hosen möchte ich aber lieber heil lassen; vermutlich brauche ich sie noch, ehe ich mir eine neue verschaffen kann. Sie kommen leichter an die Knoten ran; würden Sie sie bitte aufmachen, Miß Freitag?“

„Nennen Sie mich nicht ›Miß Freitag‹, Pete; wir sind beide KP.“ Ich machte mich an den Knoten zu schaffen. „Warum haben Sie mir das nicht längst gesagt?“

„Das wäre wohl geboten gewesen. Aber es kamen andere Dinge dazwischen.“

„Na bitte! Ach, Ihre Füße sind wirklich kalt! Ich reibe sie ein wenig. Damit der Kreislauf wieder in Gang kommt.“

Später schliefen wir eine Weile; zumindest ich machte die Augen zu. Pete schüttelte mich an der Schulter und sagte leise: „Wachen Sie lieber auf! Wir dürften gleich landen. Ein paar Lichter sind angegangen.“

Hinter und unter der Plane der riesigen Maschine unter der wir geschlafen hatten, schimmerte ein vages Licht. Ich gähnte die Erscheinung an. „Mir ist kalt.“

„Na, Sie haben Grund zum Klagen! Dabei haben Sie innen gelegen, wo es wärmer ist. Ich bin ganz durchgefroren.“

„Das haben Sie auch mehr als verdient. Sie Frauen-schänder, Sie sind zu dünn; als Decke taugen Sie nichts. Pete, wir müssen Ihnen ein bißchen Gewicht verschaffen. Was mich daran erinnert, daß wir noch kein Frühstück bekommen haben. Und der Gedanke an Nahrung … ich glaube, ich muß mich mal wieder übergeben.“

„Äh … schieben Sie sich an mir vorbei und kotzen Sie in die Ecke dort hinten. Nicht hierhin, wo wir drin liegen müßten. Und seien Sie dabei leise; vielleicht ist schon jemand hier im Frachtraum.“

„Gefühlloser, gemeiner Kerl! Nur aus diesem Grund verzichte ich aufs Brechen!“ Alles in allem fühlte ich mich ganz gut. Kurz vor Verlassen von Kabine BB hatte ich eine der kleinen blauen Tabletten genommen, deren Wirkung anzuhalten schien. Ein oder zwei Schmetterlinge flatterten in meinem Magen herum, sie schienen aber nicht besonders energisch zu sein — keine Schmetterlinge von der Sorte; die unbedingt wieder heraus wollen. Den Rest der Pillen die Dr. Jerry mir verschrieben hatte, trug ich bei mir.

„Pete, was machen wir jetzt?“

„Das fragen Sie mich? Sie haben doch diesen Ausbruch angezettelt, nicht ich!“

„Ja, aber Sie sind ein großer, kräftiger, maskuliner Typ, der beim Schlafen schnarcht. Ich dachte, Sie würden das Kommando sofort an sich reißen und sich einen klaren Plan zurechtlegen, während ich die Äuglein zu hatte. Sollte ich mich da irren?“

„Nun ja … Freitag, was hatten Sie denn vor? Was wollten Sie tun, wenn Sie nicht auf mich gestoßen wären?“

„Einen großartigen Plan hatte ich nicht. Nach dem Landen muß irgendwo ein Luk aufgemacht werden,entweder ein Passagierausstieg oder ein Frachtluk; egal, was. Sobald irgend etwas aufgeht, werde ich wie eine aufgescheuchte Katze lospreschen und dabei jeden und alles über den Haufen rennen, das mir im Wege ist — und erst anhalten, wenn ich ein gutes Stück vom Schiff entfernt bin. Ich möchte niemandem weh tun, aber ich hoffe nur, daß sich niemand zu große Mühe gibt, mich aufzuhalten — denn ich werde mich nicht aufhalten lassen.“

„Das ist ein guter Plan.“

„Meinen Sie? Eigentlich ist es überhaupt kein Plan sondern lediglich Entschlossenheit. Eine Tür geht auf und ich sause hinaus.“

„Es ist ein guter Plan, weil er keine raffinierten Winkelzüge enthält, die ihn im entscheidenden Augenblick zum Scheitern bringen könnten. Und Sie haben einen großen Vorteil auf Ihrer Seite. Man wird es nicht wagen, Ihnen etwas anzutun.“

„Ich wünschte, ich könnte dessen sicher sein.“

„Wenn Ihnen etwas passiert, dann nur aus Zufall und der Verantwortliche würde an den Daumen aufgehängt. Mindestens. Nachdem ich nun den Rest Ihrer Geschichte kenne, weiß ich, warum meine Anweisungen so streng waren. Freitag, man will Sie nicht tot-oder-lebendig wiederhaben; man braucht Sie bei bester Gesundheit. Man wird Sie lieber entkommen lassen, als Ihnen etwas antun.“

„Dann ist es ja ein Kinderspiel.“

„Darauf sollten Sie sich nicht verlassen. Sie sind zwar eine Wildkatze, doch wissen Sie auch, daß genügend Männer es schaffen, Sie zu packen und niederzudrücken; es wäre nicht das erstemal. Wenn die anderen wissen, daß Sie untergetaucht sind — und dasnehme ich an, denn das Boot hätte die Kreisbahn nach Fahrplan vor einer guten Stunde verlassen sollen …“

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