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Robert Heinlein: Freitag

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Robert Heinlein Freitag

Freitag: краткое содержание, описание и аннотация

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit. Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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Das ist ja der Grund, warum ich nicht gefesselt sein möchte. Marj, ich stehe nämlich nicht als Leibeigene in der Passagierliste. Folglich kann ich einen Bodenausflug unternehmen, wenn ich dafür bezahlen kann — und das kann ich. Vielleicht sehen wir uns dort unten wieder.“

„Ja!“ Ich küßte sie.

Sie zog mich energisch an sich, und der Kuß entwickelte sich. Sie stöhnte, und ihre Hände tasteten sich unter meinen Morgenmantel.

Gleich darauf löste ich mich von ihr und schaute ihr in die Augen. „Ach, so ist das, Tilly.“

„Und ob! Von dem Augenblick an, als ich dich baden mußte.“

An diesem Abend veranstalteten die Auswanderer die in Botany Bay das Schiff verlassen würden, eine kleine Vorstellung für die Passagiere aus der ersten Klasse. Der Kapitän sagte mir, solche Dinge seien schon eine Art Tradition, und die Zuschauer spendeten ein wenig für die Kolonisten, was aber keine Verpflichtung war. Er selbst suchte an diesem Abend den Salon auf — ebenfalls eine Tradition —, und ich landete wieder einmal an seiner Seite. Ich nutzte die Gelegenheit, ihm zu sagen, daß ich mich nicht besonders fühle. Ich fügte hinzu, vielleicht müßte ich meine Reservierungen für die Bodenausflüge zurücknehmen.

Ich verschwieg nicht, daß mich das ärgern würde.

Er antwortete, wenn ich mich nicht gut fühlte sollte ich auf keinen Fall das Risiko eingehen, mich auf einem fremden Planeten zu tummeln — und Botany Bay wäre ohnehin nichts Besonderes, da versäumte ich nicht viel. Die wirklich schönen Welten kämen erst später. Ich solle also ein braves Mädchen sein, sonst müßte er mich wohl in meiner Kabine einschließen, und das wolle ich doch nicht, oder?

Ich sagte ihm, wenn mein Magen sich nicht wieder beruhigte, wäre es nicht nötig, mich einzuschließen.

Der Flug nach Outpost wäre schrecklich gewesen, ichhätte mich die ganze Zeit mies gefühlt und wollte so etwas nicht noch einmal riskieren. Dies alles hatte ich damit vorbereitet, daß ich mein Essen kaum angerührt hatte.

Die kleine Show war amateurhaft aufgezogen, aber ganz lustig — ein paar Solos, aber in erster Linie Gruppengesang: Binde mir das Känguruh, Waltzing Matilda, Botany Bay und als Wiederholung Die Verrückte Jalousie. Ich hatte meinen Spaß, hätte aber der Sache keine besondere Beachtung geschenkt, wenn ich nicht in der zweiten Reihe des Chors einen Mann ausgemacht hätte, der mir irgendwie bekannt vorkam.

Ich betrachtete ihn und dachte: Freitag, bist du zu der Sorte nachlässiger, gleichgültiger Mädchen abgestiegen, die sich nicht mehr erinnern, ob sie mit einem Mann geschlafen haben oder nicht?

Der Fremde erinnerte mich an Professor Federico Farnese. Allerdings trug er einen Vollbart, wohingegen Freddie glattrasiert gewesen war — was nichts beweist, da die inzwischen verstrichene Zeit mehr als ausgereicht hätte, sich ein solches Gewächs zuzulegen und die meisten Männer irgendwann einmal vom Bartfimmel erwischt werden. Der Bart verhinderte aber, daß ich mir durch Augenschein über seine Identität klar wurde. Der Mann sang nie ein Solo; die Stimme konnte ich also nicht identifizieren.

Der Körpergeruch — auf dreißig Meter war das bei Dutzenden von anderen Gerüchen nicht auszumachen.

Ich war in Versuchung, meine Rolle als Lady über Bord zu werfen — aufzustehen, über die Tanzfläche zu gehen und ihn zu umarmen: „Bist du Freddie? Hast du mich nicht im letzten Mai in Auckland mit in deinBettchen genommen?“

Was wäre, wenn er nein sagt?

Ich bin ein Feigling. Schließlich rang ich mich dazu durch, dem Kapitän zu sagen, ich hätte unter den Auswanderern möglicherweise einen alten Bekannten aus Sydney entdeckt, und fragte, wie ich das überprüfen könnte. Daraus folgte, daß ich den Namen „Federico Farnese“ auf ein Programmheft schrieb und der Kapitän dies an den Zahlmeister weitergab, der seinerseits einen seiner Helfer alarmierte. Der Mann verschwand und kehrte nach einiger Zeit mit der Nachricht zurück, daß es unter den Auswanderern etliche italienisch klingende Namen gebe, aber keinen, der „Farnese“ gliche, ob nun italienisch oder nicht.

Ich dankte ihm und dem Zahlmeister und dem Kapitän und fragte mich, ob ich auch nach „Tormey“ und „Perreault“ suchen lassen sollte, kam aber zu dem Schluß, daß das dumm gewesen wäre, denn ich hatte weder Betty noch Janet gesehen, die sich auf keinen Fall Bärte hätten zulegen können. Ich hatte hinter dichtem Haar ein Gesicht ausgemacht — und somit gar nicht richtig gesehen. Hängt man einem Mann einen Bart vor, sieht man nur noch das Gestrüpp.

Ich überlegte mir, daß das Altweibergewäsch über kuriose Macken bei schwangeren Frauen vermutlich voll und ganz stimmte.

32. Kapitel

Es war zwei Stunden nach Mitternacht, Schiffszeit.

Der Durchbruch in den Normalraum war plangemäß erfolgt, gegen elf Uhr früh, und die Zahlen hatten so gut ausgesehen, daß man gegen null-siebenzweiundvierzig mit dem Erreichen der Stationären Kreisbahn um Botany Bay rechnete, mehrere Stunden früher als ursprünglich kalkuliert. Mich freute diese Entwicklung weniger, denn nach meiner Einschätzung vergrößerte sich durch einen frühmorgendlichen Abflug der Landungsboote die Gefahr, daß mitten in der Nacht Leute in den Gängen unterwegs waren.

Aber ich hatte keine andere Wahl … Der entscheidende Moment raste auf mich zu, eine zweite Chance würde ich nicht bekommen. Ich überlegte mir meine Pläne noch einmal gründlich, gab Tilly zum Abschied einen Kuß, forderte sie mit erhobenem Finger auf keinen Lärm zu machen, und schloß die Tür der Kabine BB hinter mir.

Ich mußte einen weiten Weg in Richtung Heck zurücklegen und dabei drei Decks tiefer steigen. Zweimal ging ich langsamer, um Nachtwächtern aus dem Weg zu gehen, die ihre Runden machten. Einmal verschwand ich im letzten Augenblick in einem Quergang weil mir ein Passagier entgegenkam. Ich setzte meinen Weg bis zum nächsten abzweigenden Korridor fort und kehrte dann auf die Steuerbordseite zurück. Schließlich erreichte ich den kurzen sackgassenartigen Tunnel zur Passagier-Luftschleuse des Steuerbord-Landungsboots.Und mußte feststellen, daß „Mac“-Pete-Percival dort auf mich wartete.

Lächelnd trat ich auf ihn zu, legte vielsagend einen Finger an die Lippen und versetzte ihm einen kurzen Hieb unter das Ohr.

Vorsichtig ließ ich ihn zu Boden gleiten, schob ihn aus dem Weg und wandte mich dem Kombinationsschloß zu …

… und merkte, daß ich die Kennzeichnungen auf den Tasten kaum zu sehen vermochte, obwohl ich mein gesteigertes Sehvermögen einsetzte. In den Korridoren war lediglich die Nachtbeleuchtung eingeschaltet, und die kurze Sackgasse lag völlig im Dunkeln. Zweimal bekam ich die Kombination nicht hin.

Ich trat einen Schritt zurück und überlegte. Sollte ich zur Kabine zurückkehren und mir eine Taschenlampe holen? Ich hatte dort keine, aber vielleicht besaß Tilly eine Lampe. Wenn nicht, sollte ich dann warten, bis die Tagbeleuchtung eingeschaltet wurde?

Damit wurde aber die Zeit zu knapp; zu der Zeit würde das Schiff bereits zum Leben erwachen. Hatte ich aber eine andere Wahl?

Ich kümmerte mich um Pete — noch immer ohnmächtig, doch mit kräftigem Herzschlag … Dein Glück, Pete! Wäre ich voll ausgelöst gewesen, würdest du jetzt nicht mehr leben. Ich durchsuchte ihn.

Ohne Überraschung zog ich eine Stiftlampe aus seiner Tasche — seine Aufgabe (mich zu verfolgen) mochte den Einsatz einer Lampe erforderlich machen, während Miß Neureich sich mit solchen Kleinigkeiten nicht abgab.

Sekunden später hatte ich die Tür geöffnet.

Ich zerrte Pete über die Schwelle, klappte die Türzu und verriegelte sie, indem ich das Rad in beiden Richtungen kreisen ließ. Dann drehte ich mich um stellte fest, daß Petes Lider zu zucken begannen — und schickte ihn noch einmal ins Reich der Träume.

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