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Robert Heinlein: Freitag

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Robert Heinlein Freitag

Freitag: краткое содержание, описание и аннотация

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit. Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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Was nun kam, war denkbar mühsam. Pete bringt ungefähr fünfundachtzig Kilo Masse auf die Beine was für einen Mann nicht zuviel ist. Aber es sind fünfundzwanzig Kilogramm mehr als ich, außerdem ist er viel größer. Tom hatte mir mitgeteilt, daß die Techniker die künstliche Schwerkraft auf 0.97 g geschaltet hatten, auf den Wert, der für Botany Bay gültig war. In diesem Augenblick wäre mir der freie Fall lieber gewesen oder zumindest ein Antigrav-Gerät da ich Pete nicht dort liegen lassen konnte, weder tot noch lebendig.

Es gelang mir schließlich, ihn halb auf den Rücken zu nehmen, so daß ich sogar noch eine Hand frei hatte; allerdings mußte ich die kleine Lampe wie eine Zigarre in den Mund nehmen, um mich überhaupt orientieren zu können. Das Licht war wirklich eine große Hilfe — doch notfalls hätte ich mich auch so durch die Dunkelheit getastet, ohne den Bewußtlosen.

Auf meinem Weg nahm ich nur einmal eine falsche Biegung, und erreichte endlich den größten Frachtraum — der im schmalen Lichtstrahl meiner kleinen Lampe noch viel größer wirkte. Mit totaler Dunkelheit hatte ich nicht gerechnet; ich war davon ausgegangen, daß das Landungsboot von Mitternacht bis nullsechshundert ebenso im Schein der Nachtbeleuchtung liegen würde wie das Hauptschiff.

Schließlich traf ich bei dem Versteck ein, das ich mir am Vortag ausgeguckt hatte: dem riesigenWestinghouse-Turbogenerator.

Vermutlich sollte der mächtige Brocken mit Gas angetrieben werden, vielleicht auch mit Dampf — auf keinen Fall war er für einen Antrieb durch ShipstoneEnergieträger gedacht. Es gibt so manche überholten technischen Entwicklungen, die in den Kolonien noch eingesetzt werden, die aber dort, wo Shipstones verfügbar sind, keinen Platz mehr haben. Ich weiß nichts darüber, mich interessierte aber auch nicht, wie dieses Ding funktionierte; mein Interesse galt der Tatsache, daß es zur Hälfte einem riesigen, auf der Seite liegenden Kegelstumpf glich — was unter der Schmalseite in der Mitte einen gut einen Meter hohen Freiraum ließ. Groß genug für einen Körper. Den meinen.

Zum Glück stellte sich heraus, daß auch zwei dort unterkamen, denn nun hatte ich ja diesen unwillkommenen Gast am Hals, den ich weder umbringen noch zurücklassen konnte.

Das Versteck bekam sogar einen Anstrich von Gemütlichkeit durch die Glasfaserplane, die von den Technikern über das Monster gespannt worden war ehe es festgezurrt wurde. Zwischen zwei Ziehleinen mußte ich mich darunterwinden und mich dann teuflisch anstrengen, um Pete hinter mir hereinzuzerren. Ich schaffte es. Dabei zog ich mir allerdings einige Hautabschürfungen zu.

Ich schaute noch einmal nach ihm, dann zog ich ihn aus. Wenn ich Glück hatte, kam ich noch ein wenig zum Schlafen — was unmöglich gewesen wäre hätte ich einen meiner Wächter bewußtlos am Eingang zurückgelassen.

Pete trug Hose, Gürtel, Hemd, Unterhose, Socken Mokassin-Schuhe und ein Unterhemd. Ich streifteihm alles herunter. Dann fesselte ich ihm mit dem Hemd die Hände auf dem Rücken zusammen, dann die Füße mit den Hosenbeinen, und Handgelenke und Füße verband ich hinter seinem Rücken mit dem Gürtel. Eine sehr unbequeme Position, die man mir in der Grundausbildung beigebracht hatte als Möglichkeit, Fluchtversuche im Keim zu ersticken.

Als ich ihn knebeln wollte, wozu ich sein Unterhemd benutzen wollte, sagte er leise: „Das ist wirklich überflüssig, Miß Freitag. Ich bin schon seit einiger Zeit wach. Wir sollten uns mal unterhalten.“

Ich erstarrte. „Ich dachte mir gleich, daß Sie bei Bewußtsein waren. Aber ich war bereit, das Spielchen mitzumachen, solange Sie darauf Wert legten. Ich ging davon aus, Sie wüßten, daß ich Ihnen Ihren Schwanz ausreißen und in den Hals stopfen würde wenn Sie mir auch nur den geringsten Ärger machten.“

„Etwas Ähnliches hatte ich mir gedacht. Ich hatte allerdings nicht erwartet, daß Sie gleich so drastisch vorgehen würden.“

„Warum nicht? Mit Ihrem famosen Ding habe ich ja schon Bekanntschaft gemacht — und zwar nicht eben auf angenehme Weise. Da steht mir ja wohl ein gewisser Bewegungsspielraum zu. Einwände?“

„Miß Freitag, lassen Sie mich mal ein paar Worte sagen?“

„Klar, warum nicht? Aber ein Ton, der mir nicht gefällt, und Ihre Pracht ist ab.“ Ich sorgte dafür, daß er über meine Absichten nicht im Zweifel blieb.

„Oh! Nun mal langsam — bitte! Der Zahlmeister hat uns heute nacht auf Doppelwache geschickt. Ich …“

„›Doppelwache‹? Inwiefern?“

„Normalerweise ist in der Zeit, die Sie in Ihrer Kabine verbringen, nur Tilly — Shizuko — im Dienst.

Wenn Sie dann aufstehen, drückt Sie auf ein Knöpfchen, und das ist für mich das Signal, die Wache aufziehen zu lassen. Der Zahlmeister — vielleicht auch der Kapitän — ist aber ziemlich nervös, was Sie betrifft. Macht sich Sorgen, daß Sie in Botany Bay aus dem Schiff entwischen könnten …“

Ich machte runde Augen. „Du meine Güte! Wie kann nur jemand über meine unschuldige kleine Person so etwas Böses denken!“

„Keine Ahnung“, antwortete er ernst. „Aber warum sind wir hier in diesem Landungsboot?“

„Ich bereite meinen Landausflug vor. Und Sie?“

„Ich auch. Hoffe ich. Miß Freitag, mir war klar wenn Sie in Botany Bay aus dem Schiff wollten, würden Sie es heute nacht während der Mittelwache versuchen. Ich hatte keine Ahnung, wie Sie ins Landungsboot zu gelangen hofften, war aber zuversichtlich, daß es Ihnen gelingen würde — und wie ich sehe haben Sie mein Vertrauen voll und ganz gerechtfertigt.“

„Vielen Dank. Na, zumindest ein wenig. Wer behält das Backbord-Boot im Auge? Oder ist da niemand?“

„Graham. Ein kleiner blonder Bursche. Vielleicht ist er Ihnen schon aufgefallen.“

„Zu oft.“

„Ich entschied mich für diese Seite, weil Sie sich gestern mit Mr. Udell dieses Boot angesehen haben.

Oder vorgestern, je nachdem, wie man es nimmt.“

„Mir ist egal, wie Sie es nehmen. Pete, was passiert wenn man Sie vermißt?“

„Vielleicht vermißt man mich gar nicht. Joe Stupido — entschuldigen Sie, Joseph Steuben; das andere ist meine Privatbezeichnung für ihn — hat Anweisung mich nach dem Frühstück abzulösen. Wenn ich Joe richtig einschätze, macht er kein Aufhebens davon wenn er mich nicht an der Tür antrifft; er wird sich mit dem Rücken an die Tür setzen und schlafen, bis jemand kommt und die Tür aufmacht. Dann bleibt er auf dem Posten, bis das Boot ablegt — woraufhin er in seine Kabine zurückkehrt und die Augen zumacht bis ich ihn holen komme. Joe ist geduldig, aber nicht besonders helle. Was ich in meine Überlegungen einbezogen habe.“

„Pete, es hört sich ja ganz so an, als hätten Sie das alles geplant.“

„Ich hatte nicht vorgesehen, mir einen wunden Hals und Kopfschmerzen einzufangen. Hätten Sie so lange gewartet, bis ich etwas sagen konnte, hätten Sie mich nicht schleppen müssen.“

„Pete, wenn Sie mich dazu überreden wollen, Sie loszubinden, bellen Sie in den falschen Brunnen.“

„Heißt das nicht ›den falschen Baum anbellen‹?“

„Wie auch immer — jedenfalls sind Sie bei mir falsch, und Sie verbessern Ihre Chancen nicht gerade indem Sie meine Ausdrucksweise korrigieren. Sie stecken in der Klemme, Pete. Nennen Sie mir einen guten Grund, warum ich Sie nicht umbringen und hier liegenlassen sollte! Der Kapitän hat nämlich recht; ich verlasse das Schiff. Sie sind mir dabei nur im Wege.“

„Nun ja … ein Grund wäre, daß man während des Ausladens meine Leiche finden würde. Sofort käme die Suche nach Ihnen in Gang.“

„Dann wäre ich schon viele Kilometer jenseits des Horizonts. Aber weshalb würde man nach mir suchen?

Ich werde an Ihnen keine Fingerabdrücke hinterlassen. Nur ein paar purpurne Druckstellen am Hals.“

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