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Robert Heinlein: Freitag

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Robert Heinlein Freitag

Freitag: краткое содержание, описание и аннотация

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit. Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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„›… und mein Vater ein Skalpell.‹ Der Ihre auch.

Deshalb wurde ich auf dieser Mission eingesetzt.

Unterhalten wir uns! Warum wollen Sie das Schiff verlassen? Es geht mir an den Kragen, wenn es Ihnen gelingt.“

„Wenn ich es nicht tue, bin ich tot.“ Ohne etwas zuverschweigen, schilderte ich ihr den Abschluß, den ich getätigt hatte, wie ich plötzlich meine Schwangerschaft entdeckt hatte und warum ich meine Überlebenschancen für gering hielt, wenn ich im Sternenreich von Bord geholt wurde. „Was muß ich also bieten, damit Sie in die andere Richtung schauen? Ich glaube, ich kann Ihren Preis bezahlen.“

„Ich bin aber nicht die einzige, die über Sie wacht.“

„Pete? Mit dem werde ich fertig. Die anderen drei Männer und zwei Frauen können wir getrost vergessen. Wenn ich von Ihnen aktiv unterstützt werde. Sie — Sie und Pete — sind die einzigen Profis. Wer hat die anderen angeworben. Die stellen sich nämlich mehr als ungeschickt an.“

„Keine Ahnung. Ich weiß nicht einmal, wer mich angeworben hat; es ist alles durch meinen Chef gelaufen. Vielleicht können wir die anderen vergessen — aber das hängt von Ihrem Plan ab.“

„Reden wir zuerst über das Geld!“

„Zuerst über den Plan.“

„Ähh … glauben Sie, Sie können meine Stimme nachmachen?“

Tilly antwortete: „Ähh … glauben Sie, Sie können meine Stimme nachmachen?“

„Noch einmal!“

„›Noch einmal!‹“

Ich seufzte. „In Ordnung, Tilly, Sie können es. Im Täglichen Forward steht, der Austritt aus dem Hyperraum bei Botany Bay sei für morgen vorgesehen, und wenn die Zahlen so gut aussehen wie bei Outpost werden wir übermorgen zur Mittagsstunde die Stationäre Kreisbahn erreichen und die Boote ablegen lassen — in weniger als achtundvierzig Stunden also.Morgen werde ich krank. Bedauerliche Sache. Denn ich hatte mich ja so auf die großartigen Ausflüge auf dem Planeten gefreut. Die genauen zeitlichen Abläufe meines Plans richten sich danach, wie die Landungsboote fliegen, und das kann erst festgelegt werden wenn ich die Sache richtig verstehe, wenn wir in den Normalraum zurücktauchen und man genau vorhersagen kann, wann wir die Stationäre Umlaufbahn erreichen. Wann immer das sein wird — in der Nacht vor dem Abflug der Beiboote, gegen null-einhundert wenn die Korridore leer sind, breche ich auf. Ab dieser Zeit müssen Sie meine Rolle mit übernehmen. Sie lassen niemanden herein; ich bin noch zu krank.

Will mich jemand über Terminal sprechen, sollten Sie darauf achten, daß Sie die Videoaufnahme nicht einschalten — ich tue das grundsätzlich nicht. Soweit Sie damit fertigwerden, spielen Sie mich mit, und wenn es zu schwierig wird, dann schlafe ich eben gerade. Wenn Sie mit meiner Rolle angefangen haben und das Gespräch zu kitzlig wird, nun, dann sind Sie wegen des Fiebers und der eingenommenen Medizin zu durcheinander, um klar zu reden.

Sie bestellen das Frühstück für uns beide — das übliche für Sie, und Tee und Milch-Toast und Saft für die Kranke.“

„Freitag, ich glaube, Sie wollen sich als blinder Passagier in einem Landungsboot davonschleichen. Die Luken zu den Landungsbooten sind aber fest verschlossen, wenn sie nicht benötigt werden. Ich weiß Bescheid.“

„Stimmt. Aber darüber brauchen Sie sich nicht den Kopf zu zerbrechen. Tilly.“

„Na schön. Das soll nicht meine Sorge sein. Okay,ich kann Ihren Rückzug decken. Was sage ich dem Kapitän, wenn Sie weg sind?“

„Der Kapitän steckt also doch mit drin. Ich hatte mir das beinahe gedacht.“

„Er weiß von der Sache. Die Befehle erhalten wir aber vom Zahlmeister.“

„Das erscheint logisch. Nehmen wir einmal an, ich hinterlasse Sie gefesselt und geknebelt … und Sie berichten, ich hätte Sie angefallen und niedergeschlagen. Natürlich kann ich das nicht gewesen sein, weil Sie vom frühen Morgen bis zum Abflug der Boote meine Rolle mitspielen müssen. Aber ich kann dafür sorgen, daß Sie gefesselt und geknebelt werden.

Glaube ich.“

„Das würde mein Alibi auf jeden Fall verbessern.

Aber wer soll der Philanthrop sein?“

„Erinnern Sie sich an den ersten Abend an Bord?

Ich kam ziemlich spät, mit einem Verehrer. Sie haben uns Tee und Mandelkuchen vorgesetzt.“

„Dr. Madsen. Sie rechnen mit ihm?“

„Ich glaube schon. Mit Ihrer Hilfe. An jenem Abend war er ziemlich heftig hinter mir her.“

Sie schnaubte durch die Nase. „Ihm hing die Zunge bis auf den Boden heraus!“

„Ja. Und daran hat sich nichts geändert. Morgen werde ich krank; er besucht mich — beruflich selbstverständlich. Sie sind wie üblich dabei. Am Bett-Ende der Kabine haben wir das Licht ausgeschaltet. Wenn Dr. Jerry die ruhigen Nerven hat, die ich ihm zutraue wird er das Gebotene schon annehmen. Und dann macht er auch mit.“ Ich schaute sie offen an. „In Ordnung? Er kommt dann am nächsten Tag zu seinem Vormittagsbesuch — und fesselt Sie. Einfach.“Tilly saß einige Minuten lang reglos da und überlegte. „Nein.“

„Nein?“

„Wir wollen die Sache lieber ganz einfach lassen.

Wir weihen niemanden ein. Niemanden. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß ich gefesselt bin; das würde nur Verdacht erregen. Ich schlage folgende Geschichte vor: Kurz vor Ablegen der Boote kommen Sie zu dem Schluß, daß es Ihnen wieder gut geht. Sie stehen auf, ziehen sich an und verlassen die Kabine.

Sie sagen mir nicht, was Sie vorhaben; ich bin ja nur die arme, dumme Zofe, der so etwas nicht offenbart wird. Vielleicht haben Sie es sich ja auch anders überlegt und wollen die Ausflüge auf den Planeten mitmachen. Egal. Ich habe nicht den Auftrag, Sie an Bord festzuhalten. Meine Verantwortung erstreckt sich darauf, Sie hier in der Kabine zu überwachen. Ich glaube auch nicht, daß es Petes Aufgabe ist, Sie im Schiff festzuhalten. Wenn Sie ausrücken können, geht es vermutlich als einzigem dem Kapitän an den Kragen. Und der ist mir egal.“

„Tilly, ich glaube Sie haben recht, und zwar in jeder Beziehung. Ich hatte angenommen, daß Sie ein Alibi haben wollten. Aber ohne sind Sie besser dran.“

Sie musterte mich und lächelte. „Lassen Sie sich dadurch nicht davon abhalten, Dr. Madsen zu sich ins Bett zu holen. Vergnügen Sie sich. Es gehörte zu meinen Aufgaben, Ihr Bett frei von Männern zu halten — das haben Sie wohl geahnt …“

„Ich dachte es mir“, sagte ich lächelnd.

„Aber jetzt wechsle ich ja die Seite, also gilt das nicht mehr.“ Plötzlich lächelte sie, und ein Grübchen erschien auf ihrer Wange. „Vielleicht sollte ich Dr.Madsen einen Bonus anbieten. Wenn er am nächsten Morgen bei seiner Patientin vorspricht und ich ihm sage, daß es Ihnen wieder gut geht und Sie in die Sauna oder sonstwohin gegangen sind.“

„Einen solchen Bonus sollten Sie ihm nur bieten wenn Sie es ernst meinen, da ich weiß, daß er es ernst meint.“ Ich erschauderte. „Ich bin davon überzeugt.“

„Was ich ins Schaufenster hänge, ist auch zu haben.

Alles klar?“ Sie stand auf, und ich machte es ihr nach.

„Wir haben nur noch nicht darüber gesprochen was ich Ihnen schulde.“

„Ich habe mir darüber meine Gedanken gemacht.

Marj, Sie wissen besser als ich, wie es um Sie bestellt ist. Ich überlasse das Ihnen.“

„Aber Sie haben mir noch gar nicht gesagt, was Sie bekommen sollten.“

„Ich weiß es nicht. Mein Herr hat es mir nicht gesagt.“

„Stehen Sie denn im Eigentum?“ Bestürzung überkam mich. Bei einer AP war so etwas zu erwarten.

„Nicht mehr. Oder nicht mehr ganz. Ich bin auf zwanzigjährige Verpflichtung verkauft worden. Noch dreizehn Jahre. Dann bin ich frei.“

„Aber … O Gott, Tilly, dann sollten wir Sie auch vom Schiff holen!“

Sie legte mir eine Hand auf den Arm. „Bleiben Sie ruhig! Sie haben meine grauen Gehirnzellen angeregt.

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