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Robert Heinlein: Freitag

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Robert Heinlein Freitag

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit. Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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Was mich auf das ursprünglich vorgesehene Drehbuch zurückbrachte — mit einer kleinen Abänderung:

Miß Marjorie Freitag, wohlhabende Touristin, geht im Sternenreich an Land, um sich die Pracht der Reichshauptstadt anzusehen — zieht sich eine schlimme Erkältung zu und muß ins Krankenhaus eingeliefert werden. Und die Thronerbin wird ins gleiche Krankenhaus gebracht und … nein, Moment! Würde dieThronerbin sich zu etwas so Plebejischem herablassen, wie Patienten in einem für Touristen zugänglichen Krankenhaus zu werden?

Na, dann versuchen wir mal diese Variante: Du kommst mit einer schlimmen Erkältung ins Krankenhaus — wie oben. Gegen drei Uhr früh wirst du auf einer Bahre durch die Hintertür hinausgefahren, ein Tuch über dem Kopf. Das Ziel ist der Palast. Wie bald wird das passieren? Wie lange brauchen die Palastärzte, um die königliche Körperchemie zur Empfänglichkeit für den Embryo zu bringen? Ach, vergiß es, Freitag; du weißt es nicht und mußt es auch gar nicht wissen! Wenn sie bereit ist, werdet ihr beide auf Operationstische gelegt, die Beine werden gespreizt und der Embryo wird dir entnommen und ihr eingesetzt, solange er noch klein ist und die Verpflanzung keine Mühe bereitet.

Dann bekommst du dein tolles Honorar und reist wieder ab. Wird der Erste Bürger dir danken? Wahrscheinlich nicht persönlich. Aber möglicherweise inkognito, falls … Gib es auf, Freitag! Gerate nicht ins Träumen, du weißt es doch besser! Während der Grundausbildung hatte der Chef einmal einen Orientierungsvortrag gehalten und dabei klar geäußert:

„Bei solchen Missionen besteht der Pferdefuß darin, daß dem ausführenden Agenten nach dem erfolgreichen Abschluß meistens etwas Drastisches widerfährt, etwas, das ihn ein für allemal davon abhält, den Mund aufzumachen.

Folglich sollten Sie diese Art von Auftrag meiden, egal wie attraktiv das angebotene Honorar ist …“

31. Kapitel

Während der Flugetappe nach Botany Bay beschäftigte ich mich immer wieder mit diesem Gedanken und versuchte festzustellen, wo ich mich irren mußte.

Mir fiel der klassische Fall von John F. Kennedy ein.

Sein vermeintlicher Mörder war zu schnell getötet (hingerichtet) worden, als daß auch nur eine vorläufige Anhörung stattfinden konnte. Und dann der Zahnarzt, der Huey Long niedergeschossen hatte — und sich selbst wenige Sekunden später tötete. Und zahlreiche weitere Agenten im endlosen Kalten Krieg die eben nur lange genug am Leben geblieben waren um ihre Missionen auszuführen, und die dann anschließend „zufällig“ vor einen schnellfahrenden Wagen liefen.

Das Bild, das aber immer wieder vor meinem inneren Auge erschien, war so alt, daß es beinahe zur Mythologie gehörte: Ein einsamer Strand und ein Piratenkapitän, der das Eingraben des Schatzes überwacht. Das Loch klafft im Boden, die Truhe mit dem kostbaren Gut ist hineingestellt worden — und die Männer, die das Loch gegraben haben, werden erschossen; ihre Körper füllen die Grube mit auf.

Ja, ich bin zu melodramatisch, aber schließlich geht es hier um meinen und nicht um Ihren Leib. Im bekannten Universum weiß jeder, daß der Vater des derzeitigen Ersten Bürgers über unzählige Leichen an die Macht gekommen ist und sein Sohn sich nur deswegen auf dem Thron halten kann, weil er noch rücksichtsloser ist als sein Vater.

Wird er mir danken, daß ich für seine Nachkom-menschaft gesorgt habe? Oder wird er meine Knochen im tiefsten Verlies verscharren?

Mach dir nichts vor, Freitag; zuviel zu wissen ist ein Schwerverbrechen. In der Politik hat diese Maxime noch immer gegolten. Wenn man jemals die Absicht gehabt hätte, dich fair zu behandeln, wärst du jetzt nicht schwanger. Deshalb mußt du damit rechnen, daß man dich auch nicht fair behandeln wird nachdem du das königliche Embryo losgeworden bist.

Was ich tun mußte, lag auf der Hand.

Wie ich es anstellen sollte, war nicht so klar.

Nun schien es mir ganz und gar kein Irrtum mehr zu sein, daß mein Name nicht auf der Liste der Ausflügler nach Outpost gestanden hatte.

Zur Cocktailstunde am nächsten Tag entdeckte ich Jerry und forderte ihn zum Tanzen auf. Es war ein klassischer Walzer, was mein Gesicht dicht genug an das seine heranführte, um ein persönliches Gespräch zu beginnen.

„Die blauen Tabletten funktionieren bestens“, versicherte ich ihm. „Jerry, wer weiß außer Ihnen und mir von dieser Sache?“

„Das ist wirklich seltsam. Ich habe soviel zu tun gehabt, daß ich noch nichts in Ihr Krankenblatt eintragen konnte. Die Notizen liegen in meinem Safe.“

„Ach, und wie steht es mit dem Labortechniker?“

„Der hat soviel zu tun gehabt, daß ich die Tests selbst durchgeführt habe.“

„Na bitte. Glauben Sie, es bestünde die Möglichkeit, daß die Notizen irgendwie verlorengehen? Daß sie beispielsweise verbrennen?“

„An Bord wird nie etwas verbrannt; das ärgert den Zuständigen für die Klimaanlage. Statt dessen zer-kleinern wir Dokumente und führen die Reste einer neuen Nutzung zu. Seien Sie unbesorgt, Sie kleines Mädchen; ihr schändliches Geheimnis ist bei mir in guten Händen.“

„Jerry, Sie sind ein Schatz! Wissen Sie, wenn ich nicht die Zofe dabei hätte, hätte ich das Kind Ihnen anhängen können. Wissen Sie noch — der erste Abend an Bord?“

„So schnell vergesse ich das nicht. Ich hatte einen akuten Anfall von Frustration.“

„Die Zofe ist nicht meine Idee; meine Familie hat sie mir aufgehalst, und sie klebt an mir wie ein Blutegel. Man könnte meinen, die Familie traut mir nicht weil sie mich genau kennt — und das wissen Sie ja nun auch. Fällt Ihnen nichts ein, wie man ihr ein bißchen aus dem Weg gehen könnte? Mir ist ziemlich übermütig, was Sie betrifft, ein Mann, dem man seine Geheimnisse anvertrauen kann.“

„Hmm. Darüber muß ich nachdenken. Meine Kabine kommt nicht in Frage; man müßte an den Räumen von zwei Dutzend anderen Offizieren vorbei und dann noch durch die Messe. Achtung; da kommt Jimmy!“

Ja, natürlich versuchte ich sein Schweigen zu kaufen. Außerdem war ich dankbar und hatte das Gefühl, ihm etwas schuldig zu sein. Wenn er sich mit meinem unjungfräulichen Körper abgeben wollte (und das wollte er), war ich dazu bereit — und das durchaus in aktiver Rolle; ich war in letzter Zeit doch etwas zu kurz gekommen, und Jerry ist ein attraktiver Mann. Es machte mich nicht verlegen, schwanger zu sein (obwohl die Vorstellung etwas Neues für mich hatte; doch ich wollte meinen Zustand geheimhalten(wenn das überhaupt möglich war — wenn nicht schon eine ganze Horde im Schiff darüber Bescheid wußte), bis ich mir überlegt hatte, was ich tun sollte.

Vielleicht wird Ihnen das Ausmaß meiner Notlage nicht richtig bewußt; vielleicht sollte ich sie Ihnen noch einmal deutlich aufzeigen. Wenn ich zum Sternenreich reiste, war damit zu rechnen, daß man mich in einem sauberen Operationssaal umbrachte, leise und legal und ordentlich. Wenn Sie nicht glauben daß es solche Dinge gibt, leben wir nicht in derselben Welt, dann wäre es auch sinnlos, daß Sie meine Memoiren weiterlesen. Immer wieder in der Geschichte hat man sich unangenehmer Zeugen entledigt, indem man dafür sorgte, daß sie zu atmen aufhörten — so etwas war stets der gangbare Weg.

Natürlich mochte der Plan in meinem Fall anders aussehen. Alle Anzeichen deuteten aber auf das Gegenteil hin — wenn ich zum Sternenreich reiste.

An Bord bleiben? Ich dachte daran — aber da hallten mir Pete-Macs Worte durch den Kopf: „Wenn wir eintreffen, kommt ein Offizier der Palastgarde an Bord und dann sind Sie sein Problem.“ Anscheinend wollte man nicht einmal darauf warten, daß ich auf den Planeten fuhr und dort die Kranke spielte.

Folglich mußte ich das Schiff verlassen, ehe wir das Sternenreich erreichten — das heißt, auf Botany Bay.

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