Robert Heinlein - Freitag

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Freitag: краткое содержание, описание и аннотация

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit.
Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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„Ich habe oft daran zurückgedacht. Ja, ich führe das Kommando — außer vielleicht über Tilly …“

„Wer ist ›Tilly‹?“

„Tut mir leid, Shizuko, meine ich. Das ist ihr Name als Profi. Auf der Universität von Kalifornien hieß sie noch Mathilda Jackson. Wir warteten schon seit beinahe zwei Monaten im Sky High Hotel …“

„›Wir‹ — das ist die Mehrzahl. Nennen Sie mir die Namen. Und zwar die Namen, die hier in der Passagierliste stehen. Und versuchen Sie sich nicht länger mit Ihrer Söldnerehre herauszureden; gleich kommt Shizuko zurück.“

Er nannte mir die Namen — und bereitete mir keineÜberraschungen mehr. Ich hatte meine Bewacher längst enttarnt. Der Chef hätte so etwas nie zugelassen. „Weiter!“

„Wir warteten, und die Dirac warpte ohne uns, und erst vierundzwanzig Stunden vor dem Start der Forward wurden wir plötzlich aufgefordert, mit diesem Schiff zu fliegen. Dann übermittelte man mir FarbHolos von Ihnen, damit wir uns auf unseren Schützling einstellen konnten — und als ich Ihr Bild sah, Miß Freitag, wäre mir beinahe schwarz vor Augen geworden.“

„Waren die Bilder so schlecht? Ich bitte Sie!“

„Wie? — Nein, sie waren ziemlich gut. Aber bedenken Sie, wo ich sie zuletzt gesehen hatte! Ich nahm an Sie wären bei dem Brand umgekommen. Ich äh … nun ja, man könnte wohl sagen, daß ich um Sie getrauert habe. Wenigstens ein bißchen.“

„Ich danke Ihnen. Glaube ich wenigstens. Schön sieben Leute, und Sie geben die Befehle. Dieser Flug ist nicht billig, Mac; wozu brauche ich gleich sieben Bewacher?“

„Ich hatte angenommen, daß Sie mir das sagen könnten. Nicht daß es mich irgend etwas angeht warum Sie diesen Flug angetreten haben. Ich kann Ihnen nur die Anweisungen weitergeben, die ich bekommen habe. Wir müssen Sie in perfektem Zustand im Sternenreich abliefern. Kein gespaltener Fingernagel, kein Kratzer, keine Triefnase. Bei der Ankunft kommt ein Offizier der Palastgarde an Bord, und dann sind Sie sein Problem. Unseren Bonus erhalten wir aber erst, wenn Sie gründlich untersucht worden sind. Dann werden wir bezahlt und kehren nach Hause zurück.“Ich überlegte. Der Bericht paßte zu Mr. Sikmaas Sorge über „das wertvollste Paket, das je ein Kurier befördert hat“ — aber trotzdem stimmte etwas nicht daran. Es ist zwar logisch, wenn man, um ganz sicherzugehen, einen Gürtel noch durch Hosenträger absichert — aber sieben vollbezahlte Leute, die nur dafür sorgen mußten, daß ich nicht die Treppe hinabfiel und mir das Genick brach? Irgendwie kam mir das nicht koscher vor.

„Mac, mir fallen keine weiteren Fragen mehr ein außerdem muß Shizuko — ich meine ›Tilly‹ — jeden Augenblick wieder hier sein. Wir unterhalten uns später weiter.“

„Schön. Miß Freitag, warum nennen Sie mich ›Mac‹?“

„Das ist der einzige Name, mit dem Sie in meiner Gegenwart jemals angesprochen wurden. Als wir uns kennenlernten. Bei der Vergewaltigung, meine ich.

Ich bin einigermaßen sicher, daß Sie nicht ›Howard J.

Bullfinch‹ heißen. Wie soll ich Sie nennen?“

„Oh. Ja, während dieser Mission hieß ich ›Mac‹.

Aber normalerweise nennt man mich ›Pete‹.“

„Sie heißen mit Vornamen ›Peter‹?“

„Äh, nicht genau. Percival. Aber so nennt man mich nicht.“

Ich verkniff mir ein Lachen. „Ich wüßte nicht, warum man diesen Namen unterschlägt, Pete. Es hat schon sehr mutige und ehrenwerte Percivals gegeben.

Ich glaube, da kommt Tilly, die mich jetzt baden und anziehen möchte. Noch eine letzte Bemerkung. Wissen Sie, warum Sie noch atmen, warum Sie nicht tot sind?“

„Nein.“

„Weil Sie mich auf die Toilette gehen ließen. Vielen Dank, daß Sie mich mein kleines Geschäft machen ließen, ehe Sie mich mit den Handschellen am Bett festmachten.“

Er schien sich zu erinnern. „Dafür habe ich eine Rüge einstecken müssen.“

„Ach? Warum denn?“

„Der Major wollte Sie dazu bringen, das Bett naßzumachen. Er dachte, es würde Sie gesprächiger machen.“

„So? Was für ein dämlicher Amateur! Pete, jedenfalls war das der Moment, da ich zu dem Schluß kam daß bei Ihnen Hopfen und Malz noch nicht völlig verloren waren.“

30. Kapitel

Outpost ist keine große Sache. Das Zentralgestirn des Systems ist ein Stern vom Typ G 8, der auf der Skala der sonnenähnlichen Sterne ziemlich weit unten sitzt.

(Sol ist ein G2.) So ist es dort merklich kühler als bei uns. Der Stern selbst ist aber nicht so wichtig, solange er ein Sol-Typ (G-Typ) ist. (Eines Tages kann man Kolonien vielleicht auch im Licht anderer SternTypen ansiedeln, doch zunächst erscheint es logisch sich an Himmelskörper zu halten, deren spektrale Aufteilung zum menschlichen Auge paßt und nicht zuviel tödliche Strahlung enthält — mit diesen Worten zitiere ich Jerry. Jedenfalls gibt es noch über vierhundert G-Sterne, die von der Erde weiter entfernt sind als das Sternenreich — behauptet Jaime Lopez —, und das dürfte uns noch für etliche Jahre Beschäftigung sichern.)

Aber stellen Sie sich mal einen Stern vom G-Typ vor. Dann brauchen Sie einen Planeten, der in der richtigen Entfernung dazu steht, damit es warm sein kann, aber nicht zu wann. Als nächstes müßte die Oberflächenschwerkraft stark genug sein, um die Atmosphäre sicher an den Planeten zu binden. Diese Atmosphäre muß gründlich durchgekocht worden sein in Verbindung mit dem sich entwickelnden Leben, lange genug, um Luft zu bieten, die für Lebensformen, wie wir sie kennen, atembar ist. (Lebensformen, wie wir sie nicht kennen, sind ein faszinierendes Thema, haben aber nichts mit dem Thema Kolonisierung zu tun. Jedenfalls nicht diese Woche. Ebensowenig sprechen wir über Kolonien aus LebendigenArtefakten oder Kyborgs. Es geht hier um Kolonien von Leuten aus Dallas oder Taschkent.)

Outpost kommt so gerade noch in Frage. Er ist gewissermaßen ein armer Verwandter der Erde. In Meereshöhe ist der Sauerstoff so knapp, daß man sich langsam bewegen muß, als befände man sich oben auf einer Bergspitze. Der Planet ist so weit von seiner Sonne entfernt, daß es nur zwei Arten von Wetter gibt — Kälte und Frost. Die Planetenachse steht beinahe senkrecht; die Jahreszeiten leiten sich allein von einer exzentrischen Umlaufbahn her — man zieht also im Winter nicht nach Süden, weil der Winter zu einem kommt, egal, wo man sich aufhält. Etwa zwanzig Grad beiderseits des Äquators gibt es eine Art Erntesaison, der Winter aber ist — natürlich — viel länger als der Sommer. Dieses „natürlich“ bezieht sich auf das Keplersche Gesetz über Bahnvektoren und gleiche Flächen. (Diese Informationen habe ich größtenteils aus dem Täglichen Forward abgeschrieben.)

Als die Siegespreise ausgegeben wurden, blieb Outpost unberücksichtigt.

Trotzdem legte ich großen Wert darauf, diese Welt zu sehen.

Warum? Weil ich nie weiter von zu Hause entfernt gewesen war als bis Luna — und Luna ist beinahe zu Hause. Outpost liegt mehr als vierzig Lichtjahre von der Erde entfernt. Wissen Sie, wie viele Kilometer das sind? (Ich wußte es auch nicht.) Hier ist die Zahl:

300 000 × 40,7 × 31 557 600 (so viele Sekunden hat nämlich ein durchschnittliches Jahr) = 385 318 296 000 000 Kilometer.

Runden wir’s auf! Vierhundert Millionen Millionen Kilometer.Nach dem Bordzeitplan würden wir die Stationäre Umlaufbahn (einen 22,1-stündigen Umlauf, denn so lang ist ein Tag auf Outpost) um 0247 erreichen, anschließend sollte früh am Morgen (Schiffszeit „Morgen“) um null-dreihundert das SteuerbordLandeboot ablegen. Nur wenige hatten sich für diesen Ausflug einschreiben lassen — der gar kein richtiger Ausflug sein würde, da kein Passagier den Planeten betreten durfte —, denn die Mittelwache ist bei den meisten Passagieren keine allzu beliebte Zeit.

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