Robert Heinlein - Freitag

Здесь есть возможность читать онлайн «Robert Heinlein - Freitag» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Год выпуска: 1983, Издательство: Wilhelm Heyne Verlag, Жанр: Фантастика и фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Freitag: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Freitag»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit.
Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

Freitag — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Freitag», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Nicht nötig!“ (Sexy, daß ich einen Styliten korrumpieren könnte! Aber was war ein Stylit — um alles in der Welt? Ich mußte mich danach erkundigen. Er schien darin einen Superlativ zu sehen.)

Er ließ nicht locker. „Sie kommen nicht so ohne weiteres von Bord. Eine Leiche kann da schon ziemlich peinlich sein.“

„Oh, ich glaube nicht. Sie haben den Auftrag, mich zu bewachen; glauben Sie etwa, mir würde etwas passieren? Andererseits wissen Sie bereits, daß ich Ihnen die Sache durchgehen lassen will. Doch ehe ich Sie von der Angel lasse, möchte ich einige Erklärungen von Ihnen hören. Wie sind Sie dem Feuer entkommen? Als ich Ihren Geruch wahrnahm, war ich sehr erstaunt; ich hatte Sie für tot gehalten.“

„Ich war bei dem Brand gar nicht dabei; ich ergriffschon vorher die Flucht.“

„Ach? Warum?“

„Aus zwei Gründen. Ich beschloß zu verschwinden, sobald ich erfahren hatte, was ich wissen wollte.

In erster Linie aber Ihretwegen.“

„Mac, Sie können nicht erwarten, daß ich zu viele unwahrscheinliche Ausflüchte glauben werde. Was hatten Sie denn in Erfahrung bringen wollen?“

„Ich habe es nie erfahren. Ich wollte wissen, worauf auch die anderen scharf waren: Warum Sie nach L-5 geflogen waren. Ich hörte, wie man Sie ausfragte, und erkannte, daß Sie die Antwort nicht wußten. Also verschwand ich wieder. Schleunigst.“

„Das stimmt. Ich war ein Ablenkungsmanöver — und was weiß eine Brieftaube schon davon, was ein Krieg bedeutet? Die Leute haben nur Zeit verschwendet, als sie mich folterten.“

Ehrlich, er sah mich schockiert an. „Man hat Sie gefoltert?“

„Wollen Sie etwa den Unschuldigen spielen?“ fragte ich mit scharfer Stimme.

„Äh? Nein, nein, ich bin schuldig, und das weiß ich auch. Mein Verbrechen aber ist die Vergewaltigung.

Daß man Sie gefoltert hat, wußte ich nicht. Das was sehr dumm von den Leuten, eine Handlungsweise die seit Jahrhunderten überholt ist. Ich bekam nur die direkten Verhöre mit — dann injizierte man Ihnen ein Wahrheitsserum — und Sie erzählten dieselbe Geschichte noch einmal von vorn. Da wurde mir klar daß Sie die Wahrheit sagten, und ich machte, daß ich davonkam.“

„Je mehr Sie mir erzählen, desto mehr Fragen tauchen auf: Für wen haben Sie gearbeitet? Warum ha-ben Sie’s getan? Warum sind Sie abgehauen? Warum ließ man Sie fort? Wem gehörte die Stimme, die Ihnen Anweisungen gab — der ›Major‹? Warum waren die Leute so sehr an dem interessiert, was ich bei mir hatte — sogar so sehr, daß sie einen militärischen Angriff starteten und etliche Menschenleben opferten und mich doch schließlich folterten und mir die rechte Brustwarze abzwickten? Warum das alles?“

„Das haben sie getan?“ (Kein Zweifel, Macs Gesicht war einigermaßen unbeweglich geblieben, bis ich den Schaden an meiner Steuerbord-Milchdrüse erwähnte.

Kann mir mal jemand erklären, wie die Männer denken? Mit Diagrammen und in knappen, klaren Worten?)

„Oh. Vollständige Regenerierung, funktionell wie auch kosmetisch. Ich zeige sie Ihnen — später. Wenn Sie alle meine Fragen vollständig beantwortet haben. Sie können dann vergleichen, ob sie so aussieht wie das alte Ding. Jetzt aber wieder zum Geschäft. Reden Sie!“

Mac behauptete, Doppelagent gewesen zu sein. Er sagte, damals sei er Geheimdienstoffizier in einer paramilitärischen Einheit gewesen, die sich den Muriel Shipstone-Gedächtnis-Laboratorien verdingt hatte.

Als solcher hatte er im Einzeleinsatz die Organisation des Majors unterwandert …

„Moment mal!“ rief ich dazwischen. „Ist er eigentlich bei dem Brand umgekommen? Der sogenannte ›Major‹?“

„Ich bin ziemlich sicher. Vielleicht ist aber Mosby der einzige, der das mit Sicherheit weiß.“

„›Mosby‹? Franklin Mosby? Von Finder Inc.?“

„Ich hoffe, er hat nicht noch Brüder; einer von der Sorte ist schon zuviel. Ja. Aber ›Finder Inc.‹ ist nur ei-ne Fassade; er arbeitet für Shipstone Unbegrenzt Inc.“

„Sie haben doch eben gesagt, Sie arbeiteten auch für Shipstone — die Laborfirma.“

Mac blickte mich überrascht an. „Aber das ganze Durcheinander um den Roten Donnerstag war doch nur ein interner Grabenkampf zwischen den Jungs an der Spitze; das weiß doch jeder!“

Ich seufzte. „Offenbar habe ich ein sehr behütetes Leben geführt. Na schön, Sie arbeiteten also für einen Bereich von Shipstone und waren als Doppelagent zugleich für einen anderen Bereich von Shipstone tätig. Aber warum war ausgerechnet ich der Knochen der zum Zankapfel wurde?“

„Miß Freitag, das weiß ich nicht; das sollte ich ja herausfinden. Man nahm aber an, Sie wären eine Agentin von Eisenbauch Bal …“

„Halt! Wenn Sie jetzt auf den verstorbenen Dr.

Baldwin zu sprechen kommen wollen, verzichten Sie bitte auf den scheußlichen Spitznamen.“

„Tut mir leid. Man dachte, Sie wären eine Agentin von System Enterprises, das heißt, von Dr. Baldwin und Sie bestätigten dies, indem Sie sein Hauptquartier aufsuchten …“

„Noch einmal halt! Gehörten Sie zu der Truppe, die mich vor der Farm angriff?“

„Es freut mich, Ihnen sagen zu können, daß ich nicht dabei war. Sie brachten zwei Männer um, und ein dritter starb später, und von den anderen kam keiner ohne Verletzung davon. Miß Freitag Sie sind eine richtige Wildkatze.“

„Weiter.“

„Eisen … Dr. Baldwin war ein Einzelgänger, ein unberechenbarer Faktor, der nicht zum System ge-hörte. Da der Rote Donnerstag vorbereitet wurde …“

„Was hat der Rote Donnerstag damit zu tun?“

„Na, alles doch! Was immer Sie beförderten, es hatte zumindest Einfluß auf den zeitlichen Ablauf.

Ich glaube, der Überlebensrat — das ist die Seite, für die Mosbys Helfer gearbeitet haben — hatte die Nase voll und legte los, ehe alles vorbereitet war. Vielleicht ist das der Grund, warum die Sache nichts gebracht hat. Die Differenzen wurden später in den Konferenzsälen einigermaßen ausgeräumt. Eine Analyse der Vorfälle habe ich allerdings nicht zu Gesicht bekommen.“

(Und ich auch nicht, und ohnehin war es dafür wohl längst zu spät. Ich sehnte mich nach einigen Stunden an einem Terminal der unbegrenzten Möglichkeiten, wie es mir im Pajaro Sands zur Verfügung gestanden hatte. Welche Direktoren, wenn überhaupt waren im Verlaufe des Roten Donnerstags und der sich daraus ergebenden Ereignisse getötet worden?

Wie hatte sich der Börsenmarkt verhalten? Die wirklich wichtigen Antworten finden wohl nie ihren Weg in die Geschichtsbücher. Der Chef hatte mich auf all jene Dinge angesetzt, die mit der Zeit zu den Antworten geführt hätten — doch er war gestorben, und mein Studium war abrupt unterbrochen worden. Zunächst. Doch eines Tages würde ich meine Neugier befriedigen. Ganz bestimmt!)

„Mac, hat Mosby Sie für diese Arbeit eingestellt?

Mich hier an Bord zu überwachen, meine ich.“

„Wie? Nein, ich habe nur damals mit Mosby Kontakt gehabt, und das unter falschem Namen. Für den neuen Auftrag wurde ich durch einen Anwerber gewonnen, der für einen Kulturattaché des Sternen-reich-Botschafters in Genf arbeitet. Im Grunde brauche ich mich dieses Auftrags nicht zu schämen. Wir kümmern uns gut um Sie. Sie befinden sich wirklich in den besten Händen.“

„Muß langweilig sein, wenn man die Frau nicht gleich noch ein bißchen schänden kann.“

„Autsch!“

„Was haben Sie für Anweisungen hinsichtlich meiner Person? Und wie viele sind Sie? Sie führen doch das Kommando, oder?“

Er zögerte. „Miß Freitag, Sie fordern mich da auf die Geheimnisse meines Auftraggebers auszuplaudern. In unserem Beruf tun wir das nicht — und das wissen Sie sehr gut.“

„Unsinn! Als Sie vorhin durch die Tür kamen, wußten Sie, Ihr Leben hängt davon ab, daß Sie mir alle meine Fragen beantworten. Denken Sie noch einmal an die Horde, die damals auf Dr. Baldwins Farm über mich herfiel, führen Sie sich vor Augen, was aus den anderen geworden ist. Und dann antworten Sie!“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Freitag»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Freitag» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Robert Heinlein - Sixième colonne
Robert Heinlein
Robert Heinlein - En terre étrangère
Robert Heinlein
Robert Heinlein - Piętaszek
Robert Heinlein
Robert Heinlein - Viernes
Robert Heinlein
Robert Heinlein - Csillagközi invázió
Robert Heinlein
Robert Heinlein - Fanteria dello spazio
Robert Heinlein
libcat.ru: книга без обложки
Robert Heinlein
Robert Heinlein - Citizen of the Galaxy
Robert Heinlein
Отзывы о книге «Freitag»

Обсуждение, отзывы о книге «Freitag» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x