Jack Chalker - Dämmerung auf der Sechseck-Welt

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Dämmerung auf der Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Zeit arbeitet gegen Nathan Brazil und Mavra Chang. Der Riß im Raum-Kontinuum kommt der Sechseck-Welt immer näher.Sie müssen den Schacht der Seelen schnell erreichen — und bevor Kopfgeldjäger die Prämie für einen toten Nathan Brazil einstreichen können.Im besten Fall — eine schwierige Aufgabe; im schlimmsten Fall — das Ende des Universums…

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Sie blickte auf die Steuerkonsolen, die Meßgeräte, sah sich in den riesigen Kammern mit den zahllosen Relais aus schwarzen Punkten um. Da war keine Energie, kein Strom. Alles verschwunden, bis auf das System der Sechseck-Welt, das seinen Bestand erhielt, indem es die Energie aus einem Schwarzen Loch in einem anderen Universum bezog, einem ganz winzigen Schwarzen Loch, stellte sie fest.

Sie machte sich oft Gedanken über das andere Universum. Besaß es Lebensformen, die sich auf natürliche Weise entwickelt hatten? Besaß es seine eigenen Markovier und eine Entsprechung zum Schacht der Seelen? Man konnte es nicht wissen, dachte sie. Niemals würde man das wissen. Jeder, der hier in ein Schwarzes Loch fiel — sobald es wieder Schwarze Löcher gab —, würde dort natürlich herauskommen, aber kaum in der nötigen körperlichen Verfassung sein, um zu sehen, was dort vorging.

Es war eigentlich bedauerlich, aber erfahren würde man es nie. Bei all der neuen Macht und den Erkenntnissen blieben die beiden einzigen Geheimnisse für sie Parallel-Welten und Nathan Brazil. Aber es sollte auch weiterhin Geheimnisse geben, dachte sie.

»Wie lange wird es dauern, bis alles abgeschlossen ist?« fragte sie.

»Sechs Tage. Sechseck-Welt-Zeit, versteht sich, die einzige Zeit, die wir jetzt noch haben.«

Sie dachte an das, was sich vorher zugetragen hatte.

»Ortega… Zigeuner… Marquoz… ob noch einer von ihnen am Leben ist?«

»Wir werden es nie wissen«, sagte er. »Wie dir die Erfahrung der letzten Monate verraten sollte, ist es nicht gut, sich auf der Sechseck-Welt aufzuhalten und bekannt zu sein. Man muß sie ein paar hunderttausend Jährchen in Ruhe lassen, damit sie vergessen, wer und was du bist, was sie sind und so weiter. Dann kennen sie dich nicht, wenn du wieder auftauchst. Nein, du begibst dich hinaus in das neue Universum, läßt dich nieder und machst es dir schön — bis sie dich wieder brauchen. Und nach einer Weile vergißt du selbst. Das markovische Gehirn erinnert sich an alles, aber das geschieht nur hier im Schacht. Anderswo besitzt du die Fähigkeit dazu nicht, es sei denn, das entwickelt sich oder wird eingebaut. Eigentlich eine Gnade, wie du sehen wirst.«

Sie dachte nach.

»Wir sind zu zweit, weißt du. Wir könnten diesmal Markovier bleiben.«

»Das hilft nichts«, sagte er. »Weder uns noch irgend jemand anderem. Ein Gott langweilt und entfremdet sich noch mehr als ein menschliches Wesen. Und wir könnten uns nicht fortpflanzen, so daß es nur uns zwei gäbe. Wir würden eine Art monströses Götterspiel treiben oder auf einer markovischen Welt leben, uns neue Spielchen für unsere Gehirne ausdenken und verrückt werden. Wenn du wirklich willst, gut, aber der andere Weg ist viel interessanter. Du hast jedoch die Wahl. Du kannst dich löschen, dich in jeden Körper auf jeder Welt, die dir beliebt, verfügen, entweder als markovischer Prototyp oder, indem du durch das Schacht-Tor gehst, als einer von diesen Sterblichen. Ich bleibe bei unseren Leuten. Die haben noch so viele ungenützte Möglichkeiten

»Diejenigen, die wir von hier aus hinausschicken, werden in erster Linie unsere Leute sein, Freiwillige oder Olympierinnen, die wissen, worauf sie sich einlassen. Aber die anderen, die wir von diesen Welten entführt haben, kurz bevor abgeschaltet wurde, die jetzt im Schwebezustand sind, sie werden plötzlich auf einer primitiven fremden Welt erwachen, die kalt und geheimnisvoll ist, sie werden nackt und ohne Werkzeuge und Waffen sein.«

»Sie werden es schaffen«, versicherte er. »Jedenfalls die meisten. Sie haben es schon einmal geschafft und werden es wieder schaffen. Die Rassen, die von den Markoviern gezüchtet wurden, halten allerhand aus. Nach all der Zeit stelle ich fest, daß ich sie immer noch mag, jedenfalls die meisten.«

»Sogar die Dahbi?«

»Gunit Sangh war die reine dunkle Seite, die in uns allen lebt«, sagte er. »Aber er war nicht die Dahbi, sondern nur ein Dahbi. Wir hatten von diesem Typ auch unseren Anteil. Du weißt nichts von einem Adolf Hitler oder einem Dathan Hain. Kaum erfreuliche Beispiele für unsere Rasse, aber ich würde nicht alle deswegen verdammen, weil wir ein paar Erzschurken hervorgebracht haben.« Er machte eine Pause. »Bist du bereit für den ersten Schritt?«

»Ja«, sagte sie ernst. »Ich begreife aber immer noch nicht, wie das in sechs Tagen geschehen kann. Ich gebe zu, ich habe nicht studiert, aber ich weiß doch wenigstens, daß es Milliarden Jahre dauert, um das zu leisten, was wir tun.«

»Milliarden Jahre für sie «, gab er zurück. »Sechs Tage für uns. Du brauchst nur aufzupassen. Da draußen ist jetzt nichts. Überhaupt nichts. Kein Pünktchen. Keine Materie, keine Energie, außer der Primärenergie im absoluten Ruhezustand. Das heißt, es gibt weder Raum noch Zeit.«

»Die markovischen Welten mit ihren Toren sind aber noch da«, wandte sie ein.

»Das ist wahr, doch sie haben keine Sonne, keine Wärme, nichts. Sie existieren im Nichts, und das wird so bleiben, bis wir es beheben.«

»Ich kenne das Verfahren, das verdanke ich dir«, sagte sie, »aber mir ist immer noch unklar, was wir eigentlich genau tun.«

»Man macht es so«, sagte er und griff nach den Hebeln der Steuerkonsole. »Es werde Licht!« befahl er lachend.

Energie strömte erneut aus dem winzigen Programmierungsgerät über dem Zugang zum Kontrollraum. Sie floß zum Computer und begann mit der neuerlichen Inbetriebnahme.

Weit draußen im Weltraum, Milliarden Lichtjahre von der Sechseck-Welt entfernt, wurde ein Loch aufgerissen. Ein riesiges Schwarzes Loch von einem anderen Universum, das größte aller Schwarzen Löcher in diesem Universum, fand plötzlich einen Ausgang. Eine Singularität von ungeheuren Ausmaßen wurde geschaffen, und das angesammelte Material, das es verschluckt hatte und noch schluckte, das Licht eingeschlossen, barst aus diesem Universum hinaus in das der Sechseck-Welt.

Die Natur reagierte, wie sie mußte; das statische Universum geriet in Bewegung, um das Loch zu schließen, es rasch zu verstopfen, aber der Schacht der Seelen peitschte es wieder ins Leben zurück. Er griff hinaus ohne Rücksicht auf Raum und Zeit und ergriff das aufbrechende Weiße Loch, hielt es offen, ließ es wachsen und sich ausdehnen. Die Folge war die gewaltigste Explosion, die es in der Physik geben konnte.

»Hui! Viel weiter weg als das letztemal«, stellte Brazil fest. »Sehr schade. Die Sechseck-Welt wird weiter einen schwarzen Himmel haben. Nun, man muß das Weiße Loch nehmen, wo man es findet, und wo die Struktur am schwächsten ist, was ein und dasselbe ist. Für die anderen wird es aber keine Rolle spielen; es könnte höchstens ein bißchen schöner werden. In der Umgebung wird es geraume Zeit nicht viele Markovische Tore geben. Jetzt können wir uns erholen. Wir müssen zusehen, wie die üblichen natürlichen Prozesse ihren Lauf nehmen. Mann! Ist das nicht großartig? Sieh dir die Energie-Meßgeräte an. Viel größer und heftiger als beim letztenmal. Das wird ein aufregendes neues Universum werden.«

Für sie im Inneren der Sechseck-Welt verging wenig Zeit, weil sie hier kaum Bedeutung hatte. Die Sechseck-Welt wurde abseits gehalten, fern vom Rest des Universums, wie zuvor schon. Auch der Rest des markovischen Universums lief im alten Trott ab und würde es weiterhin tun, bis sie alles verlangsamten, um es der markovischen Zeit anzupassen.

Sie überprüften den Schacht, sahen, daß Spezialschaltungen schon modifizierten, veränderten, reparierten, ja, ganze Abschnitte neu aufbauten. Sie hatten sich noch rechtzeitig ans Werk gemacht.

Eine Stunde verging. Eine halbe Milliarde Jahre verging. Es war dasselbe. Das Universum dehnte sich aus. Riesige Gaswolken und andere Materie wirbelten hinaus, vom Strudel des Urknalls hinausgeschleudert.

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