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Jack Chalker: Dämmerung auf der Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Dämmerung auf der Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1981, ISBN: 3-442-23804-8, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Chalker Dämmerung auf der Sechseck-Welt

Dämmerung auf der Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Zeit arbeitet gegen Nathan Brazil und Mavra Chang. Der Riß im Raum-Kontinuum kommt der Sechseck-Welt immer näher.Sie müssen den Schacht der Seelen schnell erreichen — und bevor Kopfgeldjäger die Prämie für einen toten Nathan Brazil einstreichen können.Im besten Fall — eine schwierige Aufgabe; im schlimmsten Fall — das Ende des Universums…

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»Was denn?« fragte sie.

»Daß es so etwas wie eine Universalreligion gibt«, erwiderte er, »wesentliche Glaubenssätze und Begriffe, so übereinstimmend, daß sie von so vielen verschiedenen Rassen einfach nicht unabhängig entwickelt worden sein konnten. Der Zentaur selbst hing einem solchen Glauben an, und es war die Ähnlichkeit mit meinem eigenen, für den ich die höchste noch lebende Autorität war, die ihn zu mir geführt hatte. Verstehst du?«

Sie zögerte.

»Aber… du hast gesagt, die Reparaturen seien schon dreimal ausgeführt worden. Wie konnte dann wieder eine solche Religion entstehen?«

»Dann hast du begriffen. Das war nicht möglich — es sei denn, ihr lag eine wesentliche Wahrheit zugrunde. Nun, ich konnte ihm praktisch nichts abschlagen. Er verlangte, daß jemand zur Sechseck-Welt, in den Schacht ging, wo wir jetzt sind, und ihm half, abzuschalten und wieder neu anzufangen. Da das auch eine geistige Leistung ist, wollte er jemanden haben, der seiner eigenen Weltanschauung nahestand, weil auch von den Prinzipien dieser Weltanschauung etwas in die künftigen Dinge eingehen würde. Nun, das war natürlich der springende Punkt. Er hat mich hereingelegt, der Halunke.«

»Was?«

»Er war der Wächter, der Erbe des Projektleiters. Ich weiß nicht, ob er nicht vielleicht selbst ein Projektleiter war oder, wie ich, in der fernen Vergangenheit hereingelegt worden war, aber was er wollte, war jedenfalls kein Assistent. Nun, seit das Programm völlig gespeichert ist, braucht man nämlich nur eine Person, um die Umstellung zu steuern, auch wenn zwei Personen vielleicht praktischer wären. Er schickte mich hindurch, mit viel weniger Vorbereitung, als dir in deinem Leben zuteil geworden ist, und löschte sich aus dem Programm. Er hängte mir die Arbeit an und brachte sich um.«

Sie verspürte Unruhe, als sie an Zigeuners Prophezeiungen über Brazil und sie selbst dachte, aber statt sie auszusprechen, fragte sie:»Und was geschah danach?«

»Nun, ich schloß die Arbeit ab, machte den Laden dicht und erkannte plötzlich, daß ich von dem, was vorging, eigentlich sehr wenig wußte. Ich ging also nach Hause, zur Erde, und als die richtige Zeit gekommen war, bot ich — in erster Linie mit Tricks, wie ich zugebe — meinen uralten Glauben zwölf Stämmen miteinander verbundener Leute an. Es war die richtige Entscheidung. Aus diesem Glauben erwuchsen viele von den übrigen Religionen und Gesetzessammlungen dieser Welt. Ich gab ihnen die Vorschriften. Ich bekenne, daß sie sich an diese nicht viel besser hielten, als vorher die Leute auf meiner eigenen Welt, aber es gab sie, und insgesamt gesehen war das etwas Gutes. Allein die daraus abgesplitterten Religionen waren entscheidend für die Geschichte unseres Volkes. Der Islam rettete die Gelehrsamkeit und die Größe der Alten vor einer barbarischen Welt; das Christentum verhinderte, daß eine kulturelle Dunkelheit sich völlig ausbreitete, und hielt ein Gefühl der Einheit aufrecht, das die schlimmen Zeiten überdauerte und sich in alle Winkel der Erde ausbreitete. Mein neues Volk litt bedauerlicherweise so sehr wie vorher mein altes. Verfolgt, zu Sündenböcken gemacht, hielten sie trotzdem Glauben und Überlieferung aufrecht. Sie hielten sich am Ende viel besser als meine alte Gruppe.«

»Brazil«, sagte sie zögernd, »du sagst, die geistige Leistung färbt die neu geschaffenen Welten. Ließe sich das nicht damit erklären, daß der letzte, der das tat, diese Religion hatte und sie, ohne es selbst zu merken, in das kollektive Unbewußte der geschaffenen Rassen einpflanzte?«

»Das könnte sein«, gab er zu. »Ich habe ab und zu daran gedacht. Aber es kann nicht schaden, auch an das andere zu glauben, nicht wahr? Oder vielleicht daran, daß das Gottes Art und Weise ist, bei allem den Zusammenhang zu wahren.«

»Ich habe mir dich nie als Mann Gottes vorgestellt«, erklärte sie. »Und ich scheine mich zu erinnern, daß du meinen Großeltern gegenüber behauptet hast, du wärst Gott.«

»Ich habe ein Talent dafür, die Leute zu veranlassen, daß sie ernst nehmen, was ich sage, wenn ich es nur ernst genug ausspreche«, gab er zurück. »Und ich bin ein zwanghafter Lügner.«

»Woher weiß ich dann, daß wahr ist, was du mir jetzt alles erzählt hast?« fragte sie belustigt. »Vielleicht war das die Lüge, um jeden Verdacht bei mir auszuräumen, du könntest vielleicht doch Gott sein.«

»Du wirst es nie wirklich wissen, nicht?« spottete er. »Ich mache mir keine Gedanken darüber. Die Leute glauben ohnehin, was sie glauben wollen.«

»Wirst du dich aus dem Programm löschen, Brazil? Wirst du dich umbringen und mir alles überlassen? Zigeuner hat es behauptet.«

Er schwieg lange Zeit.

»Das war ursprünglich meine Absicht, wenn du einverstanden gewesen wärst«, sagte er zögernd. »Glaub mir, ich will sterben. Du kannst dir nicht vorstellen, wie gern ich sterben möchte.«

»Ich glaube, ich kann es«, erwiderte sie leise. »Ich habe es am Anfang gespürt, erinnerst du dich?«

»Du kannst es nicht wissen, nicht wirklich wissen«, sagte er. »Du hast nur die Oberfläche berührt und besitzt keine Vorstellung von der Tiefe. Nein, eigentlich wollte ich dir das alles erzählen und dich dann allein entscheiden lassen, ob du die Aufgabe übernehmen willst, mit dem Wissen, daß du schließlich im Inneren millionenmal sterben, aber nie den Tod erleiden wirst. Aber nun bin ich mir nicht mehr so sicher. Was bedeuten jetzt noch ein paar Millionen Jahre? Ich habe in dich hineingeschaut, Mavra, viel tiefer, als du in mich. Du hast nicht die Übung darin wie ich. Und je länger ich hineinschaute, desto klarer wurde mir, daß du die geeignetste Person bist, die ich kenne, um das zu übernehmen — die beste, aber beinahe aus eben diesem Grund kann ich es nicht tun. Ich kann dich dieser Einsamkeit nicht überantworten. Ich kann es einem anderen einfach nicht antun, verdammt noch mal!«

Sie betrachtete das fremdartige, schimmernde Wesen mit erneuertem Interesse, mit Neugierde.

»Du hast sie nie wirklich verloren, nicht wahr? Nicht tief innen. Du bist sehr müde, Nathan, und alles hat dich zutiefst gequält, aber tief innen lodert noch die Flamme in dir. Du glaubst noch immer an etwas, an deine alten Ideale. Du glaubst immer noch, daß es einem Wesen möglich ist, zu Gott zu gelangen, zu einem Gott, an den du fest glaubst, selbst wenn du nicht er selbst bist.«

»Ich will dir nur soviel sagen«, erwiderte er ernsthaft. »Es gibt jenseits von allem, was wir sehen können, allem, was wir wissen, etwas, das über den Schacht der Seelen hinaus überlebt. Vielleicht befindet es sich in einem Parallel-Universum, vielleicht umgibt es uns auf unsichtbare Weise, wie die Primärenergie der Markovier. Aber es ist da, Mavra, es ist da. Drei Gedemondaner haben die Hände auf uns gelegt und unser Denken ging in sie über. Das ist selbst unter diesen Regeln nicht möglich, Mavra. Was ist in Wahrheit übertragen worden? Was es auch sein mag, es ist das einzig Wichtige an uns, und es genügte völlig, daß der Schacht mich zweimal als den erkannt hat, der ich bin, obwohl ich mich beide Male im Körper eines Tieres befand. Kannst du es erfassen, es erkennen, selbst hier im Schacht, in der markovischen Form? Kannst du es sehen, hell strahlend, wie ich es in dir sehe? Was ist es? Die Seele? Was ist ›Seele‹ anderes als ein Ausdruck, um zu beschreiben, was wir jetzt erkennen können und was andere durch die Zeiten gelegentlich erkannten, ohne es wirklich festhalten zu können? Welchen Regeln gehorchen diese Dinge in uns? Sterben sie, wenn unsere Körper sterben, erstickt wie Kerzendochte? Die unseren haben es gewiß nicht getan. Dein Körper ist tot, der meine ist es vermutlich auch. Es spielt keine Rolle, siehst du.«

»Kennst du die Antwort?« fragte sie.

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