Jack Chalker - Dämmerung auf der Sechseck-Welt

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Dämmerung auf der Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Zeit arbeitet gegen Nathan Brazil und Mavra Chang. Der Riß im Raum-Kontinuum kommt der Sechseck-Welt immer näher.Sie müssen den Schacht der Seelen schnell erreichen — und bevor Kopfgeldjäger die Prämie für einen toten Nathan Brazil einstreichen können.Im besten Fall — eine schwierige Aufgabe; im schlimmsten Fall — das Ende des Universums…

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»Natürlich nicht, weil ich nie gestorben bin«, erwiderte er. »Und es sieht so aus, als würde es noch sehr lange dauern, bis ich es tue.«

Sie zögerte.

»Nathan, wenn du gehen willst, mache ich es. Ich übernehme die Verantwortung von dir. Du bist von diesem Augenblick an frei. Zum erstenmal in deinem Leben bist du frei, Nathan.«

Er stutzte kurz, dann sagte er:»Nein, Mavra, ich bin nicht frei. Ich bin es nicht, weil du vorhin recht hattest. So wahr mir Gott helfe, es bedeutet mir immer noch etwas!« Er schwieg kurze Zeit. »Schalten wir ab?«

»Wir müssen«, gab sie zurück. »Du weißt es.«

»Bevor wir es tun, will ich etwas versuchen, das beim letztenmal Erfolg hatte«, erklärte er ihr. »Es ist klar, daß es viel mehr Rassen als Sechsecke gibt. Wir könnten die meisten von ihnen retten, wenigstens im selben Maß wie hier. Manche werden natürlich nicht überleben, entweder wegen der Schäden oder wegen einer Fehlberechnung, wegen der Naturgesetze und vieler anderer Gründe, aber es besteht eine Chance. Beim letztenmal ging das. Es könnte wieder funktionieren, vor allem bei den Rassen mit den Fähigkeiten, in den Weltraum vorzustoßen.«

Sie kehrten in den Kontrollraum zurück, und er betätigte eine Reihe von Reglern. Sie begriff zuerst nicht, was er tat, dann konnte sie langsam verstehen, was vorging.

»Ohne Seelen geht es nicht, Mavra«, rief er ihr ins Gedächtnis zurück. »Wir brauchen etwas, womit wir arbeiten können.«

Draußen im Weltraum, in den grenzenlosen Weiten des Universums, setzten die Schacht-Tore sich in Betrieb — mehr noch, sie bewegten sich. Riesige, klaffende, sechseckige Umrisse der Schwärze stiegen von ihren Heimatwelten empor, hoben ab und flogen in den Weltraum hinaus. Sie besaßen nur zwei Dimensionen, Diskontinuitäten im Gefüge der Wirklichkeit, denn ihre Tiefe befand sich hier, am anderen Ende, im Schacht.

»Es kommt auf die zeitliche Abstimmung an«, sagte er zu ihr. »Ich stelle sie ein, so gut ich kann, damit sie gleichzeitig wirken, aber ich kann hier an diesem Ende höchstens einige Sekunden zurückhalten. Wenn ich es dir sage, mußt du abschalten, verstehst du?«

Sie begriff jetzt. Begriff sehr viel. Begriff, warum so viele Rassen das damals überlebt haben konnten, begriff, woher es kam, daß eine Reihe von Rassen durcheinandergewürfelt auf derselben Welt leben konnte. Es war einfach nicht möglich, das vollkommen zu beherrschen.

Die Tore begaben sich an ihre Plätze. Natürlich würden nicht alle benützt werden, aber wenn alles gutging, würden es genug sein. Er würde trotzdem Rassen verlieren, ganze Zivilisationen und Ideen für immer verlieren, aber er konnte sehr viele von ihnen retten.

Nach einer Weile — wer wußte oder konnte sagen, ob es einige Minuten oder einige Jahrhunderte waren? — erklärte er:»Alles an seinem Platz. Besser geht es nicht. Wir werden ein paar tausend Zivilisationen verlieren, verdammt, aber immer noch besser, als wenn es alle wären. Ich gehe jetzt hin, zum nächsten bewohnten Planeten in jeder Region.«

Auf einer Million verschiedener Welten wurden eine Million Rassen erschreckt von der kleinen, klaffenden Schwärze, die aus dem Himmel auf ihre Welten herabsank, eine Schwärze, die vollständig war, absolut, und jedem Versuch trotzte, ihr Schaden zuzufügen, sie in die Luft zu sprengen. Es gab Panik, verstärkt noch durch das, was das klaffende Sechseck tat, wenn es auf die Welt herabsank. Es begann sich sehr rasch, blitzschnell, zu bewegen, zu schnell, als daß man dagegen etwas tun konnte, und Bewohner in Massen zu schlucken.

»Sie sind drin! Verdammt! Was für Kopfschmerzen! Ich kann hier nicht mehr lange zurückhalten. Himmel! Nicht genug! Nicht jede Rasse hat genug durchgemacht! Mist! Ich muß aufhören! Um Himmels willen, Mavra, schalt jetzt ab!«

Ein Gedanke, ein Impuls, ein einzelner exakter, bewußter mathematischer Befehl ging hinaus. Sie erteilte ihn, sie selbst, ganz allein. Sie tötete sie alle — alle, bis auf die auf der Sechseck-Welt und jene im Übergang.

Auf der Nachtseite der Sechseck-Welt würden die Bewohner zu den Sternen hinaufblicken und etwas Wundersames erleben. Das gigantische, funkelnde, herrliche Sternenfeld des Nachthimmels flackerte und erlosch. Es war nur Schwärze, wo es gewesen, eine Schwärze, so absolut, wie noch keiner sie gesehen.

Es wurde von einem Ende der Sechseck-Welt bis zum anderen berichtet, erzählt und wiedererzählt, und die nervöse Panik begann.

Brazil ist im Schacht der Seelen. Die Sterne sind erloschen.

Manche starben von eigener Hand, andere verloren den Verstand, aber die meisten schauten nur hinauf und warteten, starrten auf den grauenhaft leeren Himmel, auf das einsame, trostlose Nichts, das sie umgab und sie fast zu zermalmen schien.

In Nord- und Süd-Zone hörte das Schacht-Tor auf zu arbeiten. Siegel, die noch keiner gekannt hatte, gelangten automatisch an ihre Plätze, schlagartig und ohne Vorwarnung. Viele saßen im Inneren fest und hatten keine andere Wahl, als abzuwarten. Diejenigen, die sich auskannten, sperrten blitzschnell die Zone-Tore in ihren Sechsecken ab, damit niemand verlorenging, denn durch diese Tore gelangte man nicht nach Zone, nicht, solange der Schacht mit seinen Toren geschlossen war. Sie wurden umgelenkt, das Tor im Schacht umgestülpt. Jeder, der jetzt durch ein Zone-Tor ging, würde die Sechseck-Welt nie wiedersehen.

Aber in den verschiedenen Sechsecken in Nord und Süd wußten die Leute, vor allem die Machthaber, daß sie eine Frist gesetzt bekommen hatten, daß sie ungefähr die Hälfte ihrer Bevölkerung für das Tor aufbieten mußten, und daß die Tore, wenn sie das nicht taten, sich in Bewegung setzen und es selbst übernehmen würden, ohne Überlegung. Die Nachricht ging automatisch an alle Wesen der Sechseck-Welt, die Nachricht, die sie bis zu diesem Tag für einen bedeutungslosen, mythischen oder veralteten Ausdruck gehalten hatten, die nun aber von allen begriffen wurde.

Es war Mitternacht im Schacht der Seelen.

Der Schacht

»Es wundert mich, daß es hier noch Luft und Licht gibt«, meinte Mavra.

»Was hast du gedacht — daß man das in ein Vakuum hineingebaut hat?« gab er zurück. »Um den Schacht zu errichten, brauchte man Licht und Wärme und Luft. Das gehört mit zum Rest des Planeten. Aber der Computer ist jetzt eindeutig abgeschaltet, und die Schacht-Tore sind es auch. Niemand geht hinein oder hinaus. Die Zone-Tore bringen dich jetzt direkt zum Schacht-Tor, ohne Rückkehr.«

»Was glaubst du, wie viele Leute wir da festhalten?«

Er lachte.

»Die meisten sind Olympierinnen, würde ich sagen, die wissen, was vorgeht, und vielleicht ein paar Wächter, Aufseher, Streifen. Möglicherweise sogar der eine oder andere Botschafter, was? Im Augenblick werden sie die Hosen voll haben.«

»Wird es da nicht sehr eng werden, wenn die anderen durch die Zone-Tore gehen?« fragte sie. »Ich meine, die Schacht-Tore sind ja groß, aber die enormen Massen, die kommen, können sie nicht aufnehmen.«

»Das brauchen sie nicht«, versicherte er. »Sie werden unterbrochen sein, werden wie bei den Milliarden, die wir vorhin entführt haben, warten, bis Durchlaß ist. Es ist sehr verwirrend, das gebe ich zu, aber das System war ja darauf eingerichtet, jeweils eine Welt zu bevölkern. Es war nie vorgesehen, daß das geschieht, was wir jetzt machen. Deshalb bekommen wir in erster Linie die Bevölkerung, die wir wollen, auf die Welt, die wir vorgesehen haben, aber es rutschen auch andere mit durch. So ist die Hälfte der mythologischen Wesen der Alten Erde hingelangt. Keine Sorge. Sie sind nicht für diese Welten gedacht und werden auf die eine oder andere Weise beseitigt — die meisten jedenfalls. Gewißheit hat man da nie. Wir haben ganz sicher viel Arbeit vor uns. Alles mit der Ruhe, damit wir es so gut wie möglich machen.«

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