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James White: Jenseits des Todes

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James White Jenseits des Todes

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Wie hatte sie sich trotz völliger Dunkelheit zurechtgefunden?

Fast auf allen Blättern seiner Akte hatte er Klagen über die immer schlimmer werdende Personalknappheit gelesen. Er hatte auch Hinweise auf Mutationen gefunden. Vielleicht war die Schwester eine Mutation, und er sollte sie nicht unvorbereitet sehen. Er war lange Zeit bewußtlos gewesen. Die Entwicklung war in dieser Zeit aber weitergegangen. Wahrscheinlich wurde seine Rekonvaleszenz aus der Ferne gesteuert, weil die unmittelbare Konfrontation mit der Gegenwart eventuell einen Schock auslösen würde.

Er fand das alles sehr logisch und überlegt. Nach seiner Meinung war er nun auf die Veränderungen vorbereitet; nichts würde ihn mehr erschrecken oder verwundern. Irgendwo mußten noch andere Patienten liegen, die bald erwachen und das Leben mit ihm teilen würden. Möglicherweise gehörte Alice zu diesen Leuten.

Es gab aber Dinge, die nicht ganz in seine Vermutungen paßten. Das waren die furchtbaren Alpträume. Er war überzeugt, daß er sie während des Erwachens geträumt hatte. Er spürte noch immer den unerträglichen Druck von Metallteilen, die sich auf seine Beine, seine Brust und die Arme gelegt hatten. Stählerne Hände hatten seine Arme bewegt, ihm die Brust eingedrückt und den Schädel massiert. Noch bei der Erinnerung an diese furchtbaren Träume brach ihm der Schweiß aus.

Dann kam ihm die Erkenntnis. Sie schockierte ihn nicht, denn die Papiere hatten ihn auf mannigfaltige Veränderungen vorbereitet — Roboter hatten ihn bearbeitet; die Schwester war ebenfalls ein eiserner Roboter. Wahrscheinlich würde sie ihn während des Schlafes behandeln und auf diese Weise wieder furchtbare Angstträume verursachen.

* * *

Nach dem Erwachen empfand er starken Hunger. Die flüssige Nahrung schmeckte ausgezeichnet. Der Lufterneuerer hatte den Gestank der verdorbenen Büchse abgesaugt und die Kleidung im nun offenen Schrank getrocknet.

Ross zog sich an und fühlte sich sofort wohler. Er war sich über seine nächsten Schritte im klaren. Er mußte hinausgehen und den leitenden Arzt oder wenigstens die Stationsschwester suchen, Seine Kleidung war aber nach der langen Lagerung in einem sehr schlechten Zustand und zerfiel förmlich. Ross kam sich schon nach wenigen Minuten wie ein Landstreicher vor Er konnte unmöglich so auf den Korridor hinaus, denn bei jedem Schritt riß der mürbe Stoff weiter in Fetzen.

In einem Kasten fand er Bettücher aus Kunststoff. Er faltete eins der Tücher auseinander, riß ein Loch in die Mitte und erweiterte die Öffnung. Auf diese Weise machte er sich eine Art Poncho. Dann riß er noch einen Streifen ab und band ihn sich als Gürtel um den Leib. Die Schuhe waren noch brauchbar, nur die Senkel rissen sofort entzwei. Ross betrachtete sich im Spiegel und wandte sich entsetzt ab. Schön sah er nicht aus, aber mehr war im Augenblick nicht zu erreichen. Er drehte sich entschlossen um und ging zur Tür.

Er konnte schon so sicher gehen, daß er sich nicht mehr an der Wand festzuhalten brauchte. Im Korridor ging alles gut, doch auf der nach oben führenden Rampe wurde er schon schwächer und mußte eine Pause machen. Die Umgebung verschwamm vor seinen Augen. Er erkannte seine Schwäche und beschloß, vorsichtiger zu werden. Wenn er etwas erreichen wollte, mußte er es geduldig anfangen und nichts übereilen. Er kroch langsam zur nächsten Etage hinauf, mitunter sogar auf Händen und Füßen, denn die Rampe war ziemlich steil.

Oben sah er sich in einem langen Korridor, der an einem Ende von einem anderen Gang gekreuzt wurde. Alles war peinlich sauber. Er sah aber keinen Menschen und hörte nur seinen eigenen, vor Anstrengung rasselnden Atem. Nach kurzem Zögern ging er weiter und öffnete die erste Tür.

Als er endlich die Kreuzung der beiden Gänge erreichte, war er völlig verwirrt. Alle Räume waren leer, auch die Küchen und die Aufenthaltsräume des Pflegepersonals. Nirgendwo fand er Anzeichen einer Benutzung der Räume, alle waren peinlich sauber. Aber irgend jemand mußte doch für die Sauberkeit dieser Räume und das Funktionieren der elektrischen Anlagen verantwortlich sein. Die Situation kam ihm eigenartig vor. Was hatte das zu bedeuten? Wollte man sich einen Spaß mit ihm erlauben? Er hatte keine Lust, an einem Versteckspiel teilzunehmen, sondern Wollte endlich einen Menschen sehen und mit ihm reden.

„Kommt heraus, wo immer ihr seid!’“ rief er, so laut er vermochte. „Kommt endlich heraus!“

Und sie kamen.

Ross sah zylindrische Körper, die auf vier Rädern rollten und jeweils mindestens zehn gelenkige Arme schwangen. All diese mehrgelenkigen Arme hatten offenbar bestimmte Punktionen zu erfüllen, denn sie waren eigens dafür konstruiert. Die Körper rollten langsam auf ihn zu. Ross drückte sich an die Wand und erkannte, daß seine Alpträume Wirklichkeit geworden waren, Jetzt hatte er es aber nicht mit einem dieser Monster, sondern mit mindestens zwanzig zu tun. Sie kamen aus dem Quergang und starrten ihn mit ihren merkwürdig glänzenden Linsen an; das glänzende Metall der vielen Arme reflektierte das gleißende Licht und ließ die zweckmäßig konstruierten, aber häßlichen Roboter noch unheimlicher erscheinen. Ross konnte nichts tun. Er stand still und schwitzte vor Angst.

„Nach unseren Anleitungen sollten wir uns verbergen. Sie sollten sich erst eine Weile in Dr. Pellews Zimmer aufhalten und sich informieren“, sagte eine weibliche Stimme. „Wir wurden dahingehend informiert, daß unser vorzeitiges Erscheinen schwere psychische Schäden verursachen könnte. Ihr letzter Befehl hat aber den ersten ungültig gemacht.“

Ross drehte sich um, denn die Stimme kam von hinten. Er erblickte einen großen ovalen Körper auf drei Rädern. Obenauf saß ein rotierendes Linsensystem, zwischen den Rädern war als Zusatzkonstruktion ein Kasten befestigt, von dem aus ein Kabel in den eiförmigen Körper führte. Am Körper des Robotern waren einige Klappen angebracht, die wohl Einblicke und Eingriffe in das Innere ermöglichen sollten.

Ross wollte davonlaufen, aber er hatte nicht die Kraft dazu. Es hatte, auch keinen Sinn, denn die Roboter näherten sich ihm nun von allen Seiten; glitzernde Linsen starrten ihn kalt an.

„Was soll das alles?“ murmelte er schwach.

In den Zylindern begann es leise zu ticken. „Die Frage ist nicht präzise gestellt und beinhaltet praktisch alles“, antwortete das Ei. „Wollen Sie Informationen über Astronomie, Anthropologie, Kybernetik, Kernphysik oder andere Wissensgebiete? Bitte stellen Sie die Fragen sehr genau und unmißverständlich, Sir. Es fällt einem Elektronengehirn schwer, bestimmte Komplexe voneinander zu trennen.“

„Roboter also!“ murmelte Ross unwillkürlich. Es handelte sich um Roboter, die Fragen beantworten und Befehle ausführen konnten Ross entspannte sich. Im ersten Impuls wollte er die Roboter alle zum Teufel schicken und sich von ihrem Anblick befreien, aber er sah sofort ein, daß sie nicht auf Gefühle reagieren würden. Er überlegte kurz und machte einen ersten Versuch.

„Geht zurück und haltet euch bereit!“ sagte er etwas schüchtern. Die Roboter rollten sofort davon, auch das eiförmige Gebilde. „Du nicht!“ rief Ross. „Warst du in meinem Zimmer? Ich glaube, ich erkenne deine Stimme.“

„Ja, Sir.“

„Was ist aus den anderen geworden?“

„Sie sind nicht mehr am Leben, Sir. Sie starben, bevor ich gebaut wurde.“

Ross starrte den Roboter an. Er hatte mit Mutanten, mit vielleicht schrecklich veränderten Lebewesen gerechnet, nicht aber mit seelenlosen Robotern. Und doch war die Überraschung nicht sehr groß. Schon zu seiner Zeit hatten sich die Wissenschaftler sehr intensiv mit der Entwicklung von Robotern beschäftigt, um die immer knapper werdenden menschlichen Arbeitskräfte zu entlasten. Schon damals hatte es vollautomatische Fabriken gegeben und Hilfsroboter für einfache Arbeiten. Allerdings hatte niemand daran gedacht, Roboter in einem Krankenhaus einzusetzen. Während seiner langen Ruhe mußte sich allerhand ereignet haben. Ross war mit dieser Entwicklung nicht ohne weiteres einverstanden, doch er wollte sich erst eingehend informieren und zunächst keine Kritik üben. Dazu mußte er Dr. Pellews Zimmer aufsuchen.

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