Michael Crichton - Timeline.Eine Reise in die Mitte der Zeit

Здесь есть возможность читать онлайн «Michael Crichton - Timeline.Eine Reise in die Mitte der Zeit» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: Триллер, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Timeline.Eine Reise in die Mitte der Zeit: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Timeline.Eine Reise in die Mitte der Zeit»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

When you step into a time machine, fax yourself through a "quantum foam wormhole" and step out in feudal France circa 1357, be very, very afraid. If you aren't strapped back in precisely 37 hours after your visit begins, you'll miss the quantum bus back to 1999 and be stranded in a civil war, caught between crafty abbots, mad lords and peasant bandits all eager to cut your throat. You'll also have to dodge catapults that hurl sizzling pitch over castle battlements. On the social front, you should avoid provoking "the butcher of Crecy" or Sir Oliver may lop your head off with a swoosh of his broadsword or cage and immerse you in "Milady's Bath", a brackish dungeon pit into which live rats are tossed now and then for prisoners to eat.
This is the plight of the heroes of
, Michael Crichton's thriller. They're historians in 1999 employed by a tech billionaire-genius with more than a few of Bill Gates' most unlovable quirks. Like the entrepreneur in Crichton's
, Doniger plans a theme park featuring artefacts from a lost world revived via cutting-edge science. When the project's chief historian sends a distress call to 1999 from 1357, the boss man doesn't tell the younger historians the risks they'll face trying to save him. At first, the interplay between eras is clever but Timeline swiftly becomes a swashbuckling old-fashioned adventure, with just a dash of science and time paradox in the mix. Most of the cool facts are about the Middle Ages and Crichton marvellously brings the past to life without ever letting the pulse-pounding action slow down. At one point, a time-tripper tries to enter the Chapel of Green Death. Unfortunately, its custodian, a crazed giant with terrible teeth and a bad case of lice, soon has her head on a block. "She saw a shadow move across the grass as he raised his axe into the air." Try not to turn the page!
Through the narrative can be glimpsed the glowing bones of the movie that may be made from
and the high tech computer game that should hit the market in 2000. Expect many clashing swords and chase scenes through secret castle passages. But the book stands alone, tall and scary as a knight in armour shining with blood.

Timeline.Eine Reise in die Mitte der Zeit — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Timeline.Eine Reise in die Mitte der Zeit», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Die großmütterliche Frau lächelte: »Keine Angst, die haben eingebaute Luftpolstersohlen, wie Ihre Nikes.«

»Warum ist alles schmutzig?« fragte Stern und betrachtete stirnrunzelnd sein Wams.

»Na, Sie wollen doch zu den anderen passen, oder?«

Die Männer zogen sich gemeinsam in einem Umkleideraum um. Stern sah den anderen zu. »Wie, äh, geht denn ...«

»Du willst wissen, wie man sich im vierzehnten Jahrhundert anzog?« fragte Marek. »Das ist ganz einfach.« Marek hatte sich bereits ganz ausgezogen und lief nackt, aber entspannt umher. Der Mann war das reinste Muskelpaket. Zögernd streifte Stern seine Hose ab. »Zuerst«, sagte Marek, »ziehst du die Unterhose an. Das ist sehr hochwertiges Leinen. Die hatten damals gutes Leinen. Damit die Unterhose hält, mußt du dir den Gürtel umschnallen und dann den oberen Rand der Shorts ein paarmal um den Gürtd wickeln. Okay?« »Der Gürtel kommt unter die Kleidung?«

»Genau. Der hält die Unterhose. Als nächstes ziehst du deine Beinlinge an.« Marek zog sich die schwarzen Wolleggings über die Beine. Die Beinlinge hatten angestrickte Füße, wie bei einem Ba-bypyjama. »Die haben hier oben Bänder, siehst du die?«

»Meine Beinlinge pludern«, sagte Stern, zog sie hoch und betastete sie an den Knien.

»Das macht nichts. Es sind keine Festtagsbeinlinge, die müssen nicht hauteng sein. Und jetzt dein Leinenhemd. Zieh es dir über den Kopf und laß es nach unten fallen. Nein, nein, David. Der Schlitz am Hals muß vorne sein.«

Stern zog die Arme aus den Ärmeln und drehte linkisch das Hemd um. »Und schließlich«, sagte Marek und nahm seine Filzkutte zur Hand, »ziehst du dein Wams an.« Eine Mischung aus Rock und Windjacke. »Man trägt es im Haus und draußen und zieht es nie aus, außer wenn es sehr heiß ist. Siehst du die Senkel? Das sind die Bändchen auf der Innenseite. Jetzt verknote die Bänder an den Beinlingen mit den Senkeln am Wams.«

Marek hatte das alles in wenigen Augenblicken geschafft; es war, als hätte er es jeden Tag seines Lebens getan. Chris brauchte deutlich länger, wie Stern mit Befriedigung feststellte. Stern selbst verdrehte sich linkisch, um die Bänder am Rücken zu verknoten. »Und das nennst du einfach?« fragte er ächzend. »Du hast dir wohl in letzter Zeit deine eigene Kleidung nicht genau angeschaut«, sagte Marek. »Der westliche Durchschnittsmensch im zwanzigsten Jahrhundert trägt täglich neun bis zwölf Kleidungsstücke. Hier sind es nur sechs.«

Stern schob sich sein Wams über den Kopf und zog es an der Taille nach unten, so daß es ihm bis zu den Oberschenkeln reichte. Dabei legte er sein Hemd in Falten, und Marek mußte ihm schließlich helfen, es wieder glattzustreichen und die Beinlinge fester zu binden. Als Abschluß hängte Marek ihm die Kette mit dem Dolch locker um die Hüfte und trat dann einen Schritt zurück, um ihn zu bewundern. »So«, sagte Marek mit einem Nicken. »Wie fühlst du dich?«

Stern verdrehte die Schultern, als wäre ihm alles zu eng. »Wie ein dressiertes Hähnchen.«

Marek lachte. »Du gewöhnst dich daran.«

Kate war gerade mit dem Anziehen fertig, als Susan Gomez, die junge Frau, die eben die Reise bereits gemacht hatte, in den Umkleideraum trat. Gomez trug Kleidung der damaligen Zeit und eine Perücke. Eine zweite warf sie Kate zu. Kate verzog das Gesicht.

»Sie müssen sie tragen«, sagte Gomez. »Kurze Haare bei einer Frau sind ein Zeichen von Schande oder von Ketzerei. Sie dürfen nie irgend jemand da drüben Ihre echte Haarlänge sehen lassen.«

Kate zog die Perücke über, dunkelblonde Haare, die ihr bis zu den

Schultern reichten. Sie drehte sich zum Spiegel und sah das Gesicht einer Fremden. Sie sah jünger aus, weicher. Schwächer.

»Entweder die Perücke«, sagte Gomez, »oder Sie schneiden Ihre Haare ganz kurz, wie ein Mann. Ihre Entscheidung.«

»Ich trage die Perücke«, sagte Kate.

Diane Kramer sah Victor Baretto an und sagte: »Aber das ist schon immer die Vorschrift gewesen, Victor. Sie wissen das.« »Ja, aber das Problem ist«, sagte Baretto, »daß Sie uns jetzt mit einer neuen Mission beauftragen.« Baretto war ein schlanker, hart und zäh wirkender Mann, ein Ex-Ranger, der seit zwei Jahren für die Firma arbeitete. In dieser Zeit hatte er sich einen Ruf als kompetenter, allerdings auch etwas kapriziöser Sicherheitsmann erworben. »Jetzt verlangen Sie von uns, daß wir die Welt betreten, aber Sie lassen uns keine Waffen mitnehmen.«

»Das ist richtig, Victor. Keine Anachronismen. Keine modernen Gegenstände auf einer Reise in die Vergangenheit. Das war die Vorschrift von Anfang an.« Kramer versuchte, ihren Ärger zu verbergen. Diese militärischen Typen waren schwierig, vor allem die Männer. Frauen, wie Gomez, waren ganz okay. Aber die Männer versuchten auf den Reisen in die Vergangenheit immer »ihre Ausbildung anzuwenden«, wie sie es nannten,und das funktionierte nie richtig. Insgeheim dachte Kramer, daß die Männer hinter diesem Getue nur ihre Angst versteckten, aber so etwas durfte sie natürlich nie sagen. Es war schwierig genug für diese Männer, Befehle von einer Frau wie ihr entgegenzunehmen.

Die Männer hatten auch mehr Probleme damit, ihre Arbeit geheimzuhalten. Den Frauen fiel das leichter, aber die Männer wollten mit ihren Reisen in die Vergangenheit prahlen. Natürlich war ihnen das vertraglich strengstens verboten, aber nach ein paar Drinks in einer Bar konnte man Verträge schon einmal vergessen. Das war der Grund, warum Kramer sie alle von der Existenz von gewissen, speziell gebrannten Navigationsmarkern unterrich-tet hatte. Diese Marker waren in die Mythologie der Firma eingegangen, einschließlich ihrer Namen: Tunguska, Vesuv, Tokio. Der Vesuv-Marker brachte einen in die Bucht von Neapel am 35. August des Jahres 79 nach Christus um sieben Uhr morgens, kurz bevor glühende Asche alle tötete. Tunguska setzte einen in Sibirien 1908 ab, kurz bevor der riesige Meteor einschlug und eine Druckwelle auslöste, die im Umkreis von mehreren hundert Kilometern alles Leben auslöschte. Tokio brachte einen im Jahr 1923 in diese Stadt, kurz bevor das Beben sie dem Erdboden gleichmachte. Es ging das Gerücht, falls etwas über das Projekt an die Öffentlichkeit gelangte, könne es passieren, daß man für die nächste Reise einen falschen Marker ausgehändigt bekam. Aber keiner der Ex-Militärs wußte, ob etwas Wahres daran war oder ob es sich nur um eine Firmenlegende handelte. Und genauso wollte Kramer es auch haben.

»Das ist eine neue Mission«, sagte Baretto noch einmal, als hätte sie ihn zuvor nicht gehört. »Sie verlangen von uns, daß wir die Welt betreten — hinter die feindlichen Linien gehen, sozusagen —, und zwar ohne jede Bewaffnung.«

»Aber Sie sind doch alle im Nahkampf ausgebildet. Sie, Gomez, Sie alle.«

»Ich glaube nicht, daß das reicht.« »Victor.«

»Bei allem Respekt, Ms. Kramer, aber ich glaube nicht, daß Sie den Ernst der Lage hier begreifen«, sagte Baretto stur. »Sie haben bereits zwei Personen verloren. Drei, wenn Sie Traub mitrechnen.« »Nein, Victor. Wir haben nie jemanden verloren.« »Traub auf jeden Fall.«

»Wir haben Traub nicht verloren«, entgegnete sie. »Traub reiste aus eigener Entscheidung, und Traub hatte Depressionen.« »Sie nehmen an, daß er Depressionen hatte.« »Wir wissen es, Victor. Nach dem Tod seiner Frau war er sehr depressiv und selbstmordgefährdet. Und obwohl er sein Reiselimit bereits überschritten hatte, wollte er noch einmal gehen, um zu sehen, ob er die Technologie noch verbessern könnte. Er hatte eine Idee, wie er die Maschine so modifizieren könnte, daß sie weniger Transkriptionsfehler produziert. Aber anscheinend war seine Idee falsch. Das war der Grund, warum er in der Wüste von Arizona endete. Ich persönlich glaube ja, daß er gar nicht wirklich die Absicht hatte zurückzukehren. Ich glaube, es war Selbstmord.« »Und Sie haben Rob verloren«, sagte Baretto. »Das war verdammt noch mal kein Selbstmord.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Timeline.Eine Reise in die Mitte der Zeit»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Timeline.Eine Reise in die Mitte der Zeit» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Timeline.Eine Reise in die Mitte der Zeit»

Обсуждение, отзывы о книге «Timeline.Eine Reise in die Mitte der Zeit» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x