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Elizabeth George: Wer dem Tod geweiht

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Elizabeth George Wer dem Tod geweiht

Wer dem Tod geweiht: краткое содержание, описание и аннотация

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Thomas Lynley ermittelt wieder! Nach Wochen der Einsamkeit fernab von London kehrt Thomas Lynley in die City zurück. Als Isabelle Ardery, eine Kollegin aus vergangenen Tagen, ihn um Unterstützung bei einem komplizierten Mordfall bittet, zögert er nur kurz – und tut ihr den Gefallen. Während Ardery im Laufe der Ermittlungen zusehends ins Kreuzfeuer der Kritik gerät, besinnt Lynley sich seiner früheren Stärken. Und seiner genialen Ermittlungspartnerin Detective Sergeant Barbara Havers …

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Interessante Frage, dachte Barbara. Rechnete er denn mit Ärger? Andererseits: Wer konnte es ihm verdenken? Einen persönlichen Besuch von Scotland Yard erhielt man nicht alle Tage.

»Könnten wir Sie kurz sprechen, Mr. Jossie?«, fragte sie.

»Wir sprechen doch schon.«

»Gordon, ich glaube, die beiden würden gerne…« Gina zögerte, dann sagte sie zu Winston: »Unter dem Baum im Vorgarten stehen ein Tisch und Stühle.« Sie zeigte zum Haus hinüber. »Wollen wir uns dort zusammensetzen?«

»Von mir aus gern«, sagte Nkata, und dann fügte er hinzu: »Ziemlich heiß heute, nicht wahr?« Er gab Gina Dickens eine Kostprobe seines Tausendwattlächelns.

»Ich hole uns etwas Kühles zu trinken«, sagte Gina, warf einen besorgten Blick auf Jossie und wandte sich dann dem Haus zu.

Barbara und Nkata warteten auf Jossie, um sich zu vergewissern, dass er auf direktem Weg den Vorgarten ansteuerte. Nachdem er den Trog für die Ponys gefüllt hatte, hängte er den Schlauch wieder an den Zaunpfahl, kam durch das hölzerne Gattertor und zog seine Handschuhe aus.

»Hier entlang«, sagte er, als würden sie den Weg ohne seine Hilfe nicht finden. Er ging voraus in den Vorgarten, ein Fleckchen von der Sonne ausgedörrten Rasens, der jedoch von ein paar gepflegten Blumenbeeten eingerahmt wurde. Er bemerkte, dass Havers die Beete betrachtete, und sagte: »Gina schüttet das Spülwasser an die Blumen. Wir benutzen ein spezielles Spülmittel«, wie um zu erklären, dass die Blumen mitten in einem extrem trockenen Sommer und trotz des Verbots, Gärten zu sprengen, noch prächtig blühten.

»Hübsch«, bemerkte Barbara. »Mir geht immer alles ein, auch ohne dass ich ein spezielles Spülmittel benutze.« Sie setzten sich an den Tisch. Es handelte sich um einen kleinen Essplatz im Freien, mit Kerzen, einem geblümten Tischtuch und passenden Stuhlkissen. Anscheinend hatte hier jemand ein Händchen fürs Dekorative. Barbara nahm die Postkarte mit dem Foto von Jemima Hastings aus der Tasche und legte sie vor Gordon Jossie auf den Tisch. »Können Sie uns etwas über diese Frau erzählen, Mr. Jossie?«

»Warum?«

»Weil Ihre Handynummer«, sie drehte die Karte um, »hier hinten draufsteht. Und aus dem, was vorne draufsteht - >Haben Sie diese Frau gesehen?< -, schließen wir, dass Sie sie kennen.« Barbara drehte die Karte wieder um und schob sie zu Jossie hinüber. Er rührte sie nicht an.

Gina kam mit einem Tablett, auf dem ein bauchiger Glaskrug mit einem pinkfarbenen Getränk stand. In der Flüssigkeit schwammen frische Minzeblätter und Eiswürfel. Als sie das Tablett auf den Tisch stellte, fiel ihr Blick auf die Postkarte. Sie sah Jossie an. »Gordon. Ist etwas…«

»Das ist Jemima.«

Gina setzte sich zögerlich. Sie wirkte verunsichert. »Die Frau auf der Postkarte?«

Jossie antwortete nicht. Barbara wollte daraus keine voreiligen Schlüsse ziehen. Dass er nicht auf die Frage reagierte, sagte sie sich, konnte unter anderem ein Ausdruck der Verlegenheit sein. Offensichtlich war diese Gina Dickens ihm nicht gleichgültig, und wahrscheinlich fragte sie sich, warum man ihm eine Postkarte mit dem Foto einer anderen Frau vorlegte, die er zweifellos kannte.

Barbara wartete darauf, dass Jossie auf Ginas Frage antwortete. Sie tauschte einen kurzen Blick mit Winston aus. Sie waren sich einig, dass sie Jossie ein bisschen schwitzen lassen würden.

»Darf ich?«, fragte Gina, und als Barbara nickte, nahm sie die Postkarte in die Hand. Sie machte keine Bemerkung zu dem Foto, aber sie las die Frage am unteren Rand, drehte die Karte um und sah die Handynummer, die auf der Rückseite notiert war. Wortlos legte sie die Karte wieder auf den Tisch und schenkte allen etwas von dem pinkfarbenen Gebräu ein.

Die Stille schien die Hitze noch zu intensivieren. Schließlich brach Gina das Schweigen. »Ich hatte keine Ahnung…« Sie fasste sich an den Hals. Barbara sah ihre Halsschlagader pulsieren. Es erinnerte sie daran, auf welche Weise Jemima Hastings gestorben war. »Seit wann suchst du sie, Gordon?«, fragte Gina.

Jossie starrte auf die Postkarte. Dann sagte er: »Das ist Monate alt. Ich habe mir einen Stapel davon besorgt… das war… ich weiß nicht. Im April oder so. Da kannte ich dich noch nicht.«

»Wollen Sie es uns erklären?«, fragte Barbara, und Nkata schlug sein Notizheft auf.

»Ist irgendetwas nicht in Ordnung?«, wollte Gina wissen.

Barbara war noch nicht bereit, mehr Informationen als nötig preiszugeben. Auch Winston hielt sich zurück und murmelte lediglich: »Also… Mr. Jossie?«

Gordon Jossie rutschte nervös auf seinem Stuhl herum. Die Geschichte, die er erzählte, war kurz und knapp. Jemima Hastings sei seine Exfreundin; sie habe ihn verlassen, nachdem sie mehr als zwei Jahre zusammengelebt hatten; er habe versucht, sie zu finden. Er habe zufällig in der Mail on Sunday Werbung für die Porträtausstellung gesehen, und dieses Foto - er zeigte auf die Karte - sei für die Werbeanzeige benutzt worden. Jemima sei nach London gegangen. Aber in der Galerie habe ihm niemand sagen können, wo sie wohnte, und er habe keine Ahnung gehabt, wie er Kontakt zu der Fotografin aufnehmen konnte. Also habe er die Karten aufgekauft. Vierzig, fünfzig oder sechzig waren es gewesen, er könne sich nicht erinnern, denn sie mussten den Rest aus dem Hinterzimmer holen. Dann habe er sie in Telefonzellen, Schaufenstern und überall dort aufgehängt, wo man sie bemerken würde. Er habe die Karten im Umkreis der Galerie verteilt, bis sie ihm ausgegangen waren. Und dann habe er abgewartet.

»Und? Hatten Sie Glück?«, fragte Havers.

»Es hat sich nie jemand bei mir gemeldet, der etwas über sie wusste.« Und noch einmal sagte er zu Gina: »Das war alles, bevor wir uns kennengelernt haben. Es hat mit uns beiden nichts zu tun. Soweit ich weiß, hat niemand, der sie kennt, die Karten gesehen und eins und eins zusammengezählt. Das Ganze war reine Zeit- und Geldverschwendung. Aber ich musste es einfach versuchen.«

»Sie zu finden, meinst du«, sagte Gina leise.

»Wir hatten so viel Zeit miteinander verbracht«, erwiderte er. »Über zwei Jahre. Ich wollte Klarheit. Aber es ist nicht mehr wichtig.« Jossie wandte sich an Barbara: »Wo haben Sie die überhaupt her? Was hat das alles zu bedeuten?«

Sie antwortete mit einer Gegenfrage: »Würden Sie uns erzählen, warum Jemima Sie verlassen hat?«

»Ich habe keinen blassen Schimmer. Irgendwann hat sie einfach beschlossen, dass es aus war zwischen uns, dass sie nicht mehr wollte. Das hat sie mir eröffnet, und am nächsten Tag war sie weg.«

»Einfach so?«

»Erst dachte ich, sie hätte es seit Wochen geplant. Ich habe sie sofort angerufen. Ich wollte verdammt noch mal wissen, was los war. Wem würde das nicht so gehen nach zwei gemeinsamen Jahren, wenn der andere verkündet, dass es aus ist, und einfach verschwindet, und man hat nichts davon geahnt? Ich hab's immer wieder probiert, aber sie ist nie rangegangen, und sie hat auch nie zurückgerufen. Und dann hat sie ihre Handynummer geändert oder sich ein neues Handy besorgt, was weiß ich, denn auf einmal gingen die Anrufe nicht mehr durch. Ich hab sogar ihren Bruder darauf angesprochen…«

»Ihren Bruder?« Nkata blickte von seinem Notizheft auf, und als Gordon Jossie den Namen des Bruders nannte, Robbie Hastings, schrieb Nkata ihn auf.

»Aber der hat behauptet, er hätte keine Ahnung, was sie vorhat. Ich habe es ihm nicht abgekauft - der konnte mich noch nie ausstehen, der hat sich bestimmt ins Fäustchen gelacht, als Jemima Schluss gemacht hat. Aber rauskriegen konnte ich nichts aus ihm. Irgendwann hab ich's dann aufgegeben. Und dann, vor einem Monat« - mit einem Blick zu Gina, in dem Dankbarkeit lag -, »habe ich Gina kennengelernt.«

»Wann haben Sie Jemima das letzte Mal gesehen?«, fragte Barbara.

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