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Elizabeth George: Wer dem Tod geweiht

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Elizabeth George Wer dem Tod geweiht

Wer dem Tod geweiht: краткое содержание, описание и аннотация

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Thomas Lynley ermittelt wieder! Nach Wochen der Einsamkeit fernab von London kehrt Thomas Lynley in die City zurück. Als Isabelle Ardery, eine Kollegin aus vergangenen Tagen, ihn um Unterstützung bei einem komplizierten Mordfall bittet, zögert er nur kurz – und tut ihr den Gefallen. Während Ardery im Laufe der Ermittlungen zusehends ins Kreuzfeuer der Kritik gerät, besinnt Lynley sich seiner früheren Stärken. Und seiner genialen Ermittlungspartnerin Detective Sergeant Barbara Havers …

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Ardery beobachtete ihn. Nach einer Weile sagte sie nur: »Hier entlang, Thomas«, und führte ihn in Richtung Straße.

Ein Café und ein Pub waren schnell gefunden, und Ardery entschied sich für den Pub. Kaum waren sie eingetreten, bat sie ihn, ihr einen Cider zu bestellen. »Herrgott noch mal, Thomas, das ist ein leichtes Getränk«, sagte sie, als er angesichts ihrer Wahl verwundert die Brauen hob. Immerhin würden sie noch mehrere Stunden lang im Dienst sein. Sie erklärte ihm, sie habe nicht vor, ihre Leute in Bezug auf ihre Wahl von Erfrischungsgetränken zu kontrollieren. Wenn jemand mittags ein Lager trinken wolle, habe sie nichts dagegen einzuwenden. Auf die Arbeit komme es an, erklärte sie, und auf die Qualität dieser Arbeit. Dann verschwand sie auf der Damentoilette.

Er bestellte ihr einen Cider - »Und zwar ein großes Glas«, hatte sie präzisiert - und für sich eine Flasche Mineralwasser. Er ging mit den Getränken zu einem Tisch in der hinteren Ecke, überlegte es sich anders und wählte einen anderen Tisch, der ihm für zwei Kollegen, die ein Arbeitsgespräch führten, angemessener erschien.

Typisch Frau, dachte er, zumindest was ihren Aufenthalt auf der Toilette betraf. Sie blieb geschlagene fünf Minuten verschwunden, und als sie zurückkehrte, hatte sie ihre Frisur in Ordnung gebracht. Sie hatte sich das Haar hinter die Ohren geschoben, und ihm fiel erst jetzt auf, dass sie Ohrringe trug. Dunkelblau, in Gold eingefasst, passend zur Farbe ihres Kleids. Er sinnierte über die kleinen Eitelkeiten der Frauen. Helen hatte sich morgens nie einfach nur angezogen, sie hatte ganze Ensembles zusammengestellt.

Herrgott noch mal, Helen, du fährst doch nur zur Tankstelle!

Tommy, Darling, aber ich könnte gesehen werden.

Er blinzelte, füllte sein Glas. Man hatte ihm ein Stück Zitrone dazugegeben, das er kräftig ausdrückte.

Ardery bedankte sich.

»Es gab nur eine Sorte«, sagte er entschuldigend.

»Ich meinte nicht den Cider. Danke, dass Sie nicht aufgestanden sind. Ich nehme an, dass Sie das normalerweise tun.«

»Ach… Tja, die guten Manieren werden einem von Geburt an eingebläut, aber ich dachte mir, dass es Ihnen lieber wäre, wenn ich sie während der Arbeit etwas vernachlässige.«

»Hatten Sie schon einmal eine Vorgesetzte?«, fragte sie. Und als er den Kopf schüttelte: »Sie kommen gut damit zurecht.«

»So bin ich nun mal.«

»Wie? Einer, der zurechtkommt?«

»Ja.« Dann wurde ihm klar, dass die Antwort zu einer Diskussion führen könnte, die er vermeiden wollte. Daher sagte er: »Und Sie, Superintendent Ardery?«

»Sie wollen mich also nicht Isabelle nennen?«

»Nein.«

»Warum nicht? Das ist ein privates Gespräch, Thomas. Wir sind Kollegen, Sie und ich.«

»Und im Dienst.«

»Damit antworten Sie wohl auf alles?«

Er dachte darüber nach, wie bequem diese Vorlage für ihn war. »Ich schätze, ja.«

»Sollte mich das kränken?«

»Ganz und gar nicht, Chefin.«

Er sah sie an, und sie wich seinem Blick nicht aus. Es knisterte zwischen ihnen.

Das Risiko, dass Sex ins Spiel kam, bestand immer, wenn Männer und Frauen zusammenarbeiteten. Bei Barbara Havers war es allerdings so weit außerhalb des Denkbaren gewesen, dass die Vorstellung eher zum Lachen gewesen wäre. Bei Isabelle Ardery war das anders. Er wandte sich ab.

»Ich glaube ihm«, sagte sie leichthin. »Und Sie? Natürlich wäre es möglich, dass er zum Tatort zurückgekehrt ist, zurück zu der Toten, um zu sehen, ob sie schon entdeckt wurde. Aber das halte ich für unwahrscheinlich. Er wirkt nicht intelligent genug, um alles so gut zu durchdenken.«

»Sie meinen, das Pornoheft mitzunehmen, um es so aussehen zu lassen, als hätte er einen Grund gehabt, den Anbau zu betreten?«

»Genau das meine ich.«

Lynley stimmte ihr zu. Marlon Kay wirkte nicht wie ein Mörder. Doch Ardery war dennoch auf Nummer sicher gegangen. Ehe sie den Jungen und seinen griesgrämigen Vater verlassen hatten, hatte sie dafür gesorgt, dass seine Fingerabdrücke und eine Speichelprobe genommen würden, und sie hatte seine Kleider durchgesehen. Nichts Gelbes darunter. Die Sportschuhe, die er an dem Tag auf dem Friedhof angehabt hatte, wiesen zwar keine sichtbaren Blutspuren auf, würden aber dennoch für alle Fälle ins Labor geschickt werden.

Marlon hatte sich insgesamt sehr kooperativ verhalten. Er schien ebenso bestrebt, ihnen alles recht zu machen, wie er bemüht war zu beteuern, dass er mit dem Tod von Jemima Hastings nichts zu tun hatte.

»Jetzt bleibt uns also nur noch der Asiate, den unsere Zeugen gesehen haben wollen. Hoffen wir, dass uns das auf eine Spur bringt«, sagte Ardery.

»Oder die Überprüfung dieses Mannes in Hampshire«, bemerkte Lynley.

»Ach ja, den haben wir ja auch noch. Was glauben Sie, wie Sergeant Havers bei diesem Teil der Ermittlungen vorgehen wird, Thomas?«

»Auf ihre übliche Art«, antwortete er.

13

»Phänomenal. So etwas hab ich noch nie gesehen.« Der New Forest und die wilden Ponys, die dort frei herumliefen, entlockten Barbara Havers unverhohlenes Staunen. Es waren Hunderte, vielleicht sogar Tausende, und sie grasten, wo immer es ihnen beliebte, auf weiten Wiesen, die Fohlen immer in der Nähe. Unter uralten Eichen und Buchen, unter Eschen und Birken fraßen sie junge Schösslinge und schufen einen lichten, von Sonnenlicht durchfluteten Wald mit einem von verrottendem Laub bedeckten, schwammig weichen Boden, der frei war von Unterholz, Gestrüpp und Rankgewächsen.

Es war fast unmöglich, sich nicht verzaubern zu lassen von dieser Landschaft, wo Ponys aus Tümpeln und Teichen tranken, wo reetgedeckte, weiß gestrichene Fachwerkhäuser aussahen, als würden sie täglich geschrubbt. Über den Hügeln ringsum lag ein Flickenteppich, auf dem die Farne bereits braun wurden und das Gelb des Ginsters allmählich das Violett des Heidekrauts ablöste.

»Ich könnte glatt auf die Idee kommen, meine Zelte in London abzubrechen«, bemerkte Barbara. Sie hatte Winston Nkata auf der Fahrt von London hierher als Beifahrerin den Weg gewiesen, und der große A-Z-Straßenatlas lag noch immer aufgeschlagen auf ihren Knien. Sie hatten einmal angehalten, um zu Mittag zu essen, und noch einmal zum Kaffee, dann waren sie von der A31 abgefahren und befanden sich jetzt auf dem Weg nach Lyndhurst, wo sie sich als Erstes den Kollegen vor Ort vorstellen wollten, in deren Revier sie einzudringen gedachten.

»Ja, hübsch«, lautete Nkatas Kommentar. »Aber mir wär's hier ein bisschen zu ruhig. Ganz abgesehen davon«, er sah sie an, »würde ich mir hier vorkommen wie die sprichwörtliche Rosine im Reispudding.«

»Ach so. Hm. Ja.« Er hatte wahrscheinlich recht. Hier draußen würden sie kaum auf Angehörige einer Minderheit treffen, erst recht auf niemanden mit einer Geschichte wie Nkata, der in Brixton aufgewachsen war, mit Wurzeln in Westafrika und in der Karibik, und der als Jugendlicher zeitweilig an Bandenkämpfen in seinem Viertel beteiligt gewesen war. »Aber eine schöne Gegend, um Urlaub zu machen. Vorsicht auf dem Weg durch die Stadt! Hier sind alles Einbahnstraßen.«

Sie durchquerten den Ort ohne Probleme und fanden die Polizeiwache gleich außerhalb in der Romsey Road. Der gedrungene Backsteinbau im langweiligen Stil der Sechzigerjahre stand auf einem kleinen Hügel, das Dach krönten Stacheldrahtrollen und Überwachungskameras, die den Komplex als verbotene Zone für all diejenigen auswiesen, die nicht wollten, dass jede ihrer Bewegungen aufgezeichnet wurde. Ein paar Bäume und ein Blumenbeet vor dem Gebäude sollten die allgemeine Trostlosigkeit des Komplexes wohl ein bisschen mildern, aber nichts konnte seinen institutionellen Charakter verbergen.

Den Dienstausweis in der Hand, machten sie sich mit dem wachhabenden Special Constable bekannt, einem jungen Mann, der aus einem Zimmer trat, als sie den zu diesem Zweck auf dem Empfangstresen angebrachten Klingelknopf drückten. Dass New Scotland Yard zu Besuch kam, schien ihn zu interessieren, aber nicht sonderlich zu beeindrucken. Sie wollten den Chief Superintendent sprechen, erklärten sie, woraufhin er die Fotos auf ihren Ausweisen betont gründlich mit ihren Gesichtern verglich, als argwöhnte er böse Absichten. »Einen Augenblick, bitte«, sagte er schließlich und verschwand mit ihren Ausweisen in den Tiefen des Gebäudes. Es dauerte fast zehn Minuten, bis er wieder zurückkehrte, ihnen die Ausweise aushändigte und sie bat, ihm zu folgen. Zachary Whiting, der Chief Super, sei in einer Besprechung gewesen, die er jedoch vorzeitig beendet habe.

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