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Elizabeth George: Wer dem Tod geweiht

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Elizabeth George Wer dem Tod geweiht

Wer dem Tod geweiht: краткое содержание, описание и аннотация

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Thomas Lynley ermittelt wieder! Nach Wochen der Einsamkeit fernab von London kehrt Thomas Lynley in die City zurück. Als Isabelle Ardery, eine Kollegin aus vergangenen Tagen, ihn um Unterstützung bei einem komplizierten Mordfall bittet, zögert er nur kurz – und tut ihr den Gefallen. Während Ardery im Laufe der Ermittlungen zusehends ins Kreuzfeuer der Kritik gerät, besinnt Lynley sich seiner früheren Stärken. Und seiner genialen Ermittlungspartnerin Detective Sergeant Barbara Havers …

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Lynley parkte den Wagen, und sie betraten das Informationshäuschen gleich neben dem Eingangstor. Dort erklärten sie einer runzligen ehrenamtlichen Mitarbeiterin ihr Anliegen, und Isabelle zeigte ihr das Phantombild, aufgrund dessen man New Scotland Yard verständigt hatte. Sie habe nicht bei der Polizei angerufen. »Das wird Mr. Fluendy gewesen sein«, sagte die Frau. »Ich bin Mrs. Littlejohn.« Aber sie erkannte die Person auf dem Phantombild.

»Ich nehm an, das ist der Junge, der diese Schnitzereien macht. Ich hoffe, Sie sind hier, um ihn zu verhaften. Wir rufen nämlich schon bei der Polizei an, seit meine Oma noch klein war, ob Sie's glauben oder nicht. Kommen Sie mal mit, ich zeige Ihnen, was ich meine.«

Sie bugsierte sie aus dem Informationshäuschen hinaus, hängte ein Schild in die Tür, das die nicht vorhandenen Besuchermassen darüber informierte, dass sie gleich wieder zurück sei, watschelte ihnen voraus auf den Friedhof und führte sie zu einem der Bäume, die Isabelle bereits bei ihrem ersten Besuch des Friedhofs aufgefallen waren. Die kunstvolle Schnitzerei zeigte einen Viertelmond und Sterne, die teilweise von Wolken verdeckt waren. Die Schnitzerei nahm einen Großteil des Baumstamms ein, von dem alle Rinde entfernt worden war. So etwas ließ sich nicht in kurzer Zeit herstellen. Die Schnitzerei war mindestens einen Meter zwanzig hoch und über einen halben Meter breit. Abgesehen davon, dass sie den Baum beschädigte, war sie wirklich gut.

»Das macht er überall«, erklärte die Frau. »Wir haben schon oft versucht, ihn auf frischer Tat zu schnappen, aber der Kerl wohnt drüben in Listria Park, gleich hinter dem Friedhof. Wir wissen nie, wann er hier ist. Er braucht ja nur über die Mauer zu klettern. Ein Kinderspiel, wenn man jung ist.«

Listria Park war kein Park, wie Isabelle zuerst angenommen hatte, sondern eine gewundene Straße mit großen alten Häusern, die inzwischen in Wohnungen aufgeteilt waren, mit Blick auf den Abney Park Cemetery und mit Gärten, die an die Friedhofsmauer grenzten, wie Mrs. Littleton ihnen erklärte.

Es kostete einige Mühe herauszufinden, in welchem Haus Marlon Kay wohnte, aber nachdem sie das in Erfahrung gebracht hatten, wollte es das Glück, dass der Junge zu Hause war. Sein Vater war ebenfalls zu Hause, und anscheinend war es dessen geisterhafte Stimme, die ihnen antwortete, als sie die Klingel neben dem Namen D.W. Kay drückten.

»Ja? Was wollen Sie?«, bellte er.

Isabelle bedeutete Lynley mit einem Nicken, sie vorzustellen. »Metropolitan Police. Wir suchen…«

Selbst durch die knisternde Gegensprechanlage konnten sie hören, was für einen Tumult Lynleys Worte auslösten: krachende Möbel, stampfende Füße, Geschrei. »Was zum Teufel… Was glaubst du eigentlich… Was hast du schon wieder angestellt?« Dann summte der Türöffner, und sie betraten das Haus.

Als sie gerade auf die Treppe zugingen, kam ihnen ein dicker Junge entgegengestürmt. Mit angstvoll aufgerissenen Augen und schwitzend versuchte er, an ihnen vorbei zur Tür zu gelangen. Es war ein Leichtes für Lynley, ihn aufzuhalten. Mit einem Arm versperrte er ihm den Weg, mit dem anderen hielt er ihn fest.

»Lassen Sie mich los«, schrie der Junge, »er bringt mich um!«, während der Mann von oben brüllte: »Mach, dass du wieder raufkommst, du verdammter kleiner Gauner!«

Klein war nicht gerade das treffende Adjektiv. Der Junge war zwar nicht fettleibig, aber doch ein anschauliches Beispiel für die Vorliebe der modernen Jugend für alles, was frittiert, schnell zubereitet und möglichst fett und süß war.

»Marlon Kay?«, fragte Isabelle den Jungen, der sich unter Lynleys festem Griff wand.

»Lassen Sie mich los!«, jammerte er. »Er schlägt mich grün und blau! Sie haben ja keine Ahnung!«

In dem Augenblick kam D.W. Kay die Treppe heruntergepoltert, in der Hand einen Kricketschläger, den er drohend schwang. »Was zum Henker hast du schon wieder angestellt?«, brüllte er. »Sag's mir, bevor diese Polizisten es tun, sonst schlag ich dir den Schädel ein!«

Isabelle trat ihm in den Weg. »Es reicht, Mr. Kay«, fuhr sie ihn an. »Legen Sie den Kricketschläger weg, sonst lasse ich Sie wegen häuslicher Gewalt einbuchten.«

Vielleicht lag es an ihrem Ton. Der Mann blieb wie angewurzelt stehen. Er schnaufte wie ein geschlagenes Rennpferd - allerdings stank sein Atem so bestialisch, als wären alle seine Zähne bis an die Wurzeln verfault. Er blinzelte.

»Ich nehme an, Sie sind Mr. Kay. Und das ist Marlon? Wir möchten mit ihm reden.«

Marlon wimmerte. Er wich vor seinem Vater zurück. »Er verprügelt mich, glauben Sie mir!«

»Er wird nichts dergleichen tun«, versicherte Isabelle dem Jungen. »Mr. Kay, können wir uns in Ihre Wohnung zurückziehen, bitte? Ich habe nicht vor, ein Gespräch im Treppenhaus zu führen.«

D.W. musterte sie von oben bis unten. Ihr war klar, dass er zu der Sorte Mann gehörte, dem moderne Psychologen ein »Frauenproblem« attestieren würden. Dann sah er Lynley an, als vermutete er, dass dieser Spitzenhöschen trug, wenn er in seiner Gegenwart einer Frau gestattete, Kommandos zu erteilen. Am liebsten hätte Isabelle ihm den Schädel eingeschlagen. Was glaubte er eigentlich, in welchem Jahrhundert sie lebten?, fragte sie sich.

»Muss ich mich wiederholen?«, fragte sie, und er schnaubte verächtlich, gab jedoch klein bei. Sie folgten ihm die Treppe hoch, Marlon mit eingezogenem Kopf in Lynleys Griff. Eine Frau mittleren Alters in Fahrradkleidung stand auf dem ersten Treppenabsatz. Ihre Miene drückte Abneigung und Widerwillen aus. »Das wird aber auch höchste Zeit«, bemerkte sie zu Mr. Kay.

Er schubste sie aus dem Weg, woraufhin sie Lynley anging: »Haben Sie das gesehen? Haben Sie das gesehen?« Sie würdigte Isabelle keines Blickes. Ihr wütendes »Werden Sie endlich irgendetwas gegen ihn unternehmen?« war das Letzte, was sie von ihr hörten, als sich die Tür hinter ihr schloss.

Die Fenster in der Wohnung standen weit offen, aber da es keine Querlüftung gab, half das nichts, um die Temperatur erträglicher zu machen. Erstaunlicherweise war die Wohnung nicht der Saustall, den Isabelle erwartet hatte. Zwar lag eine verdächtige hauchdünne weiße Schicht auf allem, die sich jedoch als Gipsstaub entpuppte, denn D.W. Kay war Stuckateur von Beruf und hatte sich, als sie klingelten, gerade fertig gemacht, um zur Arbeit zu gehen.

Isabelle erklärte ihm, sie wollten mit seinem Sohn reden, und fragte Marlon, wie alt er sei. Sechzehn, antwortete Marlon und zog den Kopf ein, als fürchtete er, sein Alter könnte Anlass zu körperlicher Züchtigung geben.

Isabelle seufzte. Sein Alter war der Grund dafür, dass außer der Polizei ein Erwachsener anwesend sein musste, vorzugsweise ein Elternteil, was bedeutete, dass sie den Jungen entweder im Beisein des finster dreinblickenden, cholerischen Vaters oder aber eines Sozialarbeiters würden befragen müssen.

Sie sah Lynley an. Wie es sich gehörte, sagte ihr sein Blick, dass sie entscheiden solle. Sie war die Vorgesetzte. Zum Vater des Jungen sagte sie: »Wir müssen Marlon ein paar Fragen in Bezug auf den Friedhof stellen. Sie wissen doch sicherlich, dass dort jemand ermordet wurde, Mr. Kay?«

Das Gesicht des Mannes lief puterrot an. Die Augen schienen ihm aus den Höhlen treten zu wollen - als würde er gleich explodieren, dachte Isabelle. »Wir können ihn hier befragen oder auf der örtlichen Polizeiwache. Wenn wir es hier tun, erwarten wir von Ihnen, dass Sie den Mund halten, und vor allem, dass Sie den Jungen nicht anrühren, und zwar nie wieder. Falls Sie noch einmal die Hand gegen ihn erheben, werden Sie auf der Stelle verhaftet. Ein Anruf von ihm, von einem Nachbarn, von irgendjemandem, und Sie wandern in den Knast. Für eine Woche, einen Monat, ein Jahr, zehn Jahre. Ich kann Ihnen nicht sagen, was der Richter Ihnen aufbrummen wird, aber ich versichere Ihnen, dass ich das, was ich soeben unten im Treppenhaus gesehen habe, vor Gericht bezeugen werde. Und ich nehme an, dass Ihre Nachbarn sich ebenfalls liebend gern als Zeugen zur Verfügung stellen werden. Habe ich mich klar genug ausgedrückt, oder wünschen Sie noch ausführlichere Erläuterungen zu dem Thema?«

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