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Elizabeth George: Wer dem Tod geweiht

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Elizabeth George Wer dem Tod geweiht

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Thomas Lynley ermittelt wieder! Nach Wochen der Einsamkeit fernab von London kehrt Thomas Lynley in die City zurück. Als Isabelle Ardery, eine Kollegin aus vergangenen Tagen, ihn um Unterstützung bei einem komplizierten Mordfall bittet, zögert er nur kurz – und tut ihr den Gefallen. Während Ardery im Laufe der Ermittlungen zusehends ins Kreuzfeuer der Kritik gerät, besinnt Lynley sich seiner früheren Stärken. Und seiner genialen Ermittlungspartnerin Detective Sergeant Barbara Havers …

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»Hm. Tja.« Barbara rückte ihre Umhängetasche zurecht. Sie wollte noch mehr von ihm wissen, aber sie konnte sich nicht überwinden, die Frage zu stellen. »Es ist einfach alles ein bisschen anders«, war das Einzige, was sie herausbrachte. »Ich geh dann mal. Wie gesagt, schön, Sie wieder an Bord…«

»Barbara.« Seine Stimme klang ernst. Und verdammt liebenswürdig. Er wusste, was sie dachte und fühlte, wie er es immer gewusst hatte - ein Zug an ihm, den sie auf den Tod nicht ausstehen konnte. »Es spielt keine Rolle«, sagte er.

»Was?«

»Das hier. Es spielt wirklich keine Rolle.«

Sie lieferten sich ein Blickduell. Er beherrschte die Kunst des Durchschauens, des Vorhersehens, des Verstehens - all jene verfluchten zwischenmenschlichen Fähigkeiten, die aus einem Menschen einen guten Polizisten machten und aus einem anderen den sprichwörtlichen Elefanten im Porzellanladen.

»Also gut«, sagte sie. »Richtig. Danke.«

Wieder sahen sie einander in die Augen, bis jemand fragte: »Tommy, können Sie sich das hier mal ansehen?«, und er sich von ihr abwandte. Philip Haie kam auf sie zu, und das war Barbara nur recht. Sie ergriff die Gelegenheit, sich aus dem Staub zu machen. Auf der Heimfahrt fragte sie sich, ob es die Wahrheit gewesen war, als er gesagt hatte, es spiele keine Rolle. Denn Tatsache war, dass es ihr nicht gefiel, dass ihr Partner mit Isabelle Ardery zusammenarbeitete, auch wenn sie sich lieber nicht allzu sehr den Kopf darüber zerbrechen wollte, aus welchem Grund es ihr nicht gefiel.

12

Als sie am nächsten Morgen ihre Tasche für die ihr aufgebrummte Reise packte, führte vor allem das, worüber Barbara nicht nachdenken wollte, dazu, dass sie peinlichst darauf achtete, kein einziges Kleidungsstück einzustecken, das Isabelle Arderys Zustimmung gefunden hätte. Sie brauchte nicht lange zu überlegen und war gerade fertig, als ein Klopfen an der Tür ihr signalisierte, dass Winston Nkata eingetroffen war. Er hatte klugerweise vorgeschlagen, mit seinem Wagen zu fahren, da ihrer notorisch unzuverlässig war. Außerdem wäre es für ihn eine qualvolle Fahrt geworden, wenn er seine langen Gliedmaßen in Barbaras alten Mini hätte falten müssen.

»Ist offen!«, rief sie und zündete sich eine Zigarette an, um sich noch schnell eine ordentliche Dosis Nikotin zu gönnen. Nkata, das wusste sie, würde nicht zulassen, dass sie den Innenraum seines perfekt gepflegten Vauxhall mit Zigarettenqualm besudelte, ganz zu schweigen von - o Graus! - mikroskopisch kleinen Ascheflöckchen.

»Barbara, du weißt doch, dass du mit dem Rauchen aufhören sollst«, sagte Hadiyyah.

Barbara fuhr herum und ließ ihre Tasche, die sie auf dem Schlafsofa abgestellt hatte, Tasche sein. Nicht nur ihre kleine Nachbarin, sondern auch deren Vater stand in der Tür ihres Häuschens. Hadiyyah hatte ihre braunen Arme vor der Brust verschränkt und einen Fuß ausgestellt, als wollte sie auf den Boden klopfen wie eine leidgeprüfte Lehrerin, die sich eine aufsässige Schülerin vorknöpft. Azhar stand hinter ihr, in den Händen drei Plastikbehälter mit Essensresten. Lächelnd hielt er ihr die Behälter entgegen. »Von gestern Abend, Barbara. Das Chicken Jalfrezi ist mir besonders gut gelungen, und Hadiyyah hat die Chapatis gemacht… Vielleicht für Ihr Abendessen heute?«

»Großartig«, sagte Barbara. »Zehnmal besser als Hackfleischsoße aus der Dose mit Cheddar auf Toast, was ich geplant hatte.«

»Barbara!« Hadiyyahs Stimme klang engelsgeduldig, selbst wenn sie sie wegen ihrer Essgewohnheiten schalt.

»Nur leider…« Barbara fragte, ob die Reste sich im Kühlschrank halten würden, da sie für einen oder zwei Tage weg müsse. Doch noch ehe sie dazu kam, weitere Erklärungen abzugeben, schrie Hadiyyah entsetzt auf, rannte quer durchs Zimmer und zog ein Kleidungsstück hinter dem Fernseher hervor, das Barbara achtlos dorthin geworfen hatte. »Was hast du denn mit deinem schönen Rock gemacht?«, fragte sie, während sie ihn ausschüttelte. »Warum hast du ihn nicht an? Den sollst du doch tragen, oder? Und wieso liegt er hinterm Fernseher? Sieh dir das an! Jetzt ist er voller Staubfussel!«

Barbara zuckte zusammen. Um Zeit zu gewinnen, nahm sie Azhar die Plastikdosen ab und verstaute sie im Kühlschrank, darauf bedacht, dass er keine Gelegenheit bekam, einen Blick ins Innere zu werfen, wo es aussah wie in einem Experimentierkasten für neue Lebensformen. Die Zigarette zwischen die Lippen geklemmt, gelang ihr das Manöver, allerdings nicht ohne dass ein Stuck Asche auf ihr T-Shirt fiel, das die Frage an die Welt richtete: »Wie viele Kröten muss ein Mädchen küssen?« Sie wischte die Asche fort, wodurch ein schmieriger Fleck entstand, fluchte leise vor sich hin und fand sich damit ab, dass sie mindestens eine von Hadiyyahs Fragen würde beantworten müssen.

»Ich muss ihn ändern lassen«, erklärte sie ihrer kleinen Freundin. »Er ist ein bisschen zu lang, das haben wir doch schon gesehen, als ich ihn anprobiert hab, erinnerst du dich? Du hast gesagt, er soll bis zur Mitte der Knie reichen, aber er schlabbert mir ziemlich unschön um die Beine.«

»Aber wieso liegt er hinter dem Fernseher?«, fragte Hadiyyah. »Denn wenn du ihn ändern lassen willst…«

»Äh. Ach, das.« Barbara machte ein paar mentale Verrenkungen. »Na ja, wenn ich ihn in den Schrank hänge, vergess ich's. Aber wenn er da hinterm Fernseher liegt… Sobald ich die Glotze einschalte, was sehe ich? Den Rock, der mich daran erinnert, dass er gekürzt werden muss.«

Hadiyyah schien alles andere als überzeugt. »Und was ist mit den ganzen Schminksachen? Du bist heute auch nicht geschminkt. Ich kann dir dabei helfen, Barbara, weißt du? Ich habe Mummy immer zugesehen. Mummy schminkt sich immer, stimmt's, Dad? Barbara, weißt du schon, dass Mummy…«

»Genug, khushi«, sagte Azhar zu seiner Tochter.

»Aber ich wollte ihr doch nur erzählen…«

»Barbara hat zu tun, das siehst du doch. Und wir beide müssen zur Urdustunde, nicht wahr?« Er wandte sich an Barbara. »Da ich heute nur eine Vorlesung an der Uni habe, wollten wir Sie einladen, uns nach Hadiyyahs Unterricht zu begleiten: eine Fahrt über den Kanal zum Regent's Park, um dort ein Eis zu essen. Aber wie es aussieht…« Er zeigte auf Barbaras Reisetasche, die noch geöffnet auf dem Schlafsofa stand.

»Hampshire«, sagte sie und sah im selben Moment Winston Nkata durch die immer noch offene Tür kommen. »Und da kommt meine Verabredung.«

Nkata musste sich bücken, um das Häuschen zu betreten. Er schien es komplett auszufüllen. Ebenso wie sie hatte er sich etwas Bequemeres angezogen als seine übliche Aufmachung. Im Gegensatz zu ihr sah er trotzdem professionell aus. Andererseits war Thomas Lynley sein Vorbild in Stilfragen, und Barbara konnte sich Lynley einfach nicht anders als gut gekleidet vorstellen.

Nkata trug eine Freizeithose und ein blassgrünes Hemd. Die Hose hatte Bügelfalten, die jedem Soldaten die Freudentränen in die Augen getrieben hätten, und er hatte es irgendwie geschafft, quer durch London zu fahren, ohne dass sein Hemd zerknittert war. Wie in aller Welt, fragte sich Barbara, war das möglich?

Hadiyyah sah Nkata mit großen, ernsten Augen an. Er nickte ihr und ihrem Vater zum Gruß zu und sagte zu dem Mädchen: »Ich nehme an, du bist Hadiyyah?«

»Was ist mit Ihrem Gesicht passiert?«, fragte sie. »Sie haben eine Narbe.«

»Khushi!«, sagte Azhar entsetzt. Aus seinem Gesichtsausdruck schloss Barbara, dass er ihren Besucher blitzschnell eingeschätzt hatte. »Wohlerzogene junge Damen stellen nicht solche…«

»Sie stammt von einer Messerstecherei«, antwortete Nkata freundlich. Und zu Azhar sagte er: »Schon in Ordnung. Das werde ich dauernd gefragt. Schwer zu übersehen, was, Kleine?« Er hockte sich hin, damit sie sich die Narbe besser ansehen konnte. »Einer von uns hatte ein Messer und der andere eine Rasierklinge. Die Sache ist die: Eine Rasierklinge ist schnell und richtet großen Schaden an. Aber am Ende gewinnt immer das Messer.«

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