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Elizabeth George: Wer dem Tod geweiht

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Elizabeth George Wer dem Tod geweiht

Wer dem Tod geweiht: краткое содержание, описание и аннотация

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Thomas Lynley ermittelt wieder! Nach Wochen der Einsamkeit fernab von London kehrt Thomas Lynley in die City zurück. Als Isabelle Ardery, eine Kollegin aus vergangenen Tagen, ihn um Unterstützung bei einem komplizierten Mordfall bittet, zögert er nur kurz – und tut ihr den Gefallen. Während Ardery im Laufe der Ermittlungen zusehends ins Kreuzfeuer der Kritik gerät, besinnt Lynley sich seiner früheren Stärken. Und seiner genialen Ermittlungspartnerin Detective Sergeant Barbara Havers …

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»Das muss man unbedingt wissen«, sagte Barbara. »Sehr nützlich für Bandenkriege, Hadiyyah.«

»Sie sind in einer Bande?«, fragte Hadiyyah, nachdem Nkata sich wieder zu voller Größe aufgerichtet hatte. Sie sah ehrfurchtsvoll zu ihm auf.

»Das war einmal«, sagte er. »Da hab ich mir das hier zugezogen.« Und zu Barbara: »Fertig? Soll ich im Auto warten?«

Barbara überlegte, warum er die Frage stellte und was er glaubte, was passieren würde, wenn er sich verkrümelte: dass sie sich zärtlich von ihrem Nachbarn verabschiedete? Was für eine aberwitzige Vorstellung! Sie versuchte kurz zu ergründen, wie Nkata auf so eine Idee kam, und bemerkte Azhars Gesichtsausdruck, in dem eine Verlegenheit lag, wie sie sie bei ihm noch nie gesehen hatte.

Mehrere Möglichkeiten gingen ihr durch den Kopf, die drei Plastikdosen mit Essensresten, Hadiyyahs Urdustunde, eine Bootsfahrt auf dem Kanal und Winston Nkatas Auftauchen in ihrem Häuschen in Einklang bringen konnten, aber sie waren alle zu absurd, um überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden. Hastig verwarf sie sie, nur um sich mit einem Mal der Tatsache bewusst zu werden, dass sie Winston als ihre Verabredung vorgestellt hatte, und in Verbindung damit, dass sie gerade dabei gewesen war, ihre Tasche zu packen, war Azhar - ganz der Gentleman - zu dem Schluss gelangt, dass sie sich gerade fertig machte für ein paar Tage auf dem Land mit ihrem großen, gut aussehenden, gut gebauten, muskulösen und wahrscheinlich in jeder Hinsicht hinreißenden Liebhaber. Bei der Vorstellung hätte sie am liebsten laut gelacht. Sie und Winston Nkata, Abendessen bei Kerzenschein, Wein, Rosen, Romantik und ein paar heiße Nächte in einem von Glyzinien umrankten Hotel… Das alles entlockte ihr ein verächtliches Schnauben, das sie mit einem Hüsteln kaschierte.

Sie stellte die Männer einander kurz vor und fügte hinzu: »Wir haben einen Fall in Hampshire.« Ehe Azhar reagieren konnte, wandte sie sich wieder ihrer Reisetasche auf dem Schlafsofa zu.

Sie hörte Hadiyyah sagen: »Sie sind auch Polizist? So wie Barbara?«

»Ganz genau«, sagte Nkata.

Als Barbara ihre Tasche schulterte, fragte Hadiyyah gerade ihren Vater: »Kann er auch mit auf den Bootsausflug kommen, Dad?«

Worauf Azhar erwiderte: »Du hast doch gehört, dass Barbara gesagt hat, sie müssen nach Hampshire, khushi.«

Gemeinsam verließen sie den Bungalow in Richtung Straße. Barbara und Winston gingen hinter den beiden anderen her, trotzdem hörte Barbara, wie Hadiyyah sagte: »Das hatte ich ganz vergessen. Das mit Hampshire, meine ich. Aber wenn nicht? Wenn sie nicht nach Hampshire müssten, Dad? Könnte er dann auch mitkommen?«

Azhars Antwort konnte Barbara nicht verstehen.

Auch diesmal saß Lynley am Steuer von Isabelles Wagen. Auch diesmal schien er mit dem Arrangement kein Problem zu haben.

Er hatte gar nicht erst versucht, ihr die Tür aufzuhalten - das hatte er nicht mehr getan, seit sie ihn zurechtgewiesen hatte -, und auch diesmal konzentrierte er sich voll und ganz auf den Verkehr. Kurz hinter Clerkenwell hatte sie die Orientierung verloren, also nahm sie, als ihr Handy klingelte, während sie an einem namenlosen Park vorbeifuhren, das Gespräch an.

»Sandra will wissen, ob du auf einen Besuch rauskommen möchtest.« Es war Bob, der wie immer ohne Umschweife zum Thema kam. Isabelle verfluchte sich innerlich dafür, dass sie nicht auf die Nummer auf dem Display geachtet hatte, aber wie sie Bob kannte, rief er wahrscheinlich ohnehin mit unterdrückter Rufnummer an. Das würde ihm ähnlich sehen. Heimlichtuerei war seine wichtigste Waffe.

Nach einem kurzen Blick zu Lynley, der ihr keine Aufmerksamkeit zu schenken schien, sagte sie: »Was schwebt dir denn vor?«

»Sonntag zum Mittagessen. Du könntest nach Kent kommen. Die Jungs würden sich freuen.«

»Du meinst, mit den beiden? Allein? In einem Hotelrestaurant oder so?«

»Natürlich nicht«, sagte er. »Ich wollte nur sagen, dass die Jungs sich freuen würden, wenn du dich zu uns gesellen würdest. Sandra macht einen Rinderbraten. Ginny und Kate gehen am Sonntag auf eine Geburtstagsparty, also…«

»Wir wären also zu fünft?«

»Ja. Ich kann wohl kaum von Sandra verlangen, dass sie ihr eigenes Haus verlässt.«

»Ein Hotel wäre besser. Ein Restaurant. Ein Pub. Die Jungs könnten…«

»Kommt nicht infrage. Ein Mittagessen mit uns am Sonntag ist das höchste der Gefühle.«

Schweigend betrachtete sie die Londoner Szenerie, die sie durchquerten: Müll auf den Gehwegen, trostlose Ladenfassaden mit verschmutzten Firmenschildern aus Plastik, Frauen, eingehüllt in schwarze Zelte mit Sehschlitzen, Kisten mit halb vergammeltem Obst vor Gemüseläden, Videotheken, Wettbüros… Wo zum Teufel waren sie gelandet?

»Isabelle? Bist du noch dran?«, fragte Bob. »Ist die Verbindung abgebrochen?«

Ja, dachte sie. Ganz genau. Die Verbindung ist abgebrochen. Sie klappte ihr Handy zu. Als es gleich darauf erneut klingelte, ließ sie die Mailbox anspringen. Sonntagsessen, dachte sie. Sie konnte es sich genau vorstellen: Bob am Kopfende des Tischs mit dem dampfenden Rinderbraten, neben ihm die gekünstelt lächelnde Sandra - obwohl, Sandra lächelte eigentlich nicht gekünstelt, und sie war wirklich eine patente Frau, wofür Isabelle alles in allem dankbar war. Die Jungs frisch gebadet und gekämmt und vielleicht ein bisschen verwirrt angesichts der modernen Version von Familie, die sie da erlebten, mit Mummy, Dad und Stiefmutter um den Mittagstisch, als wäre es das Normalste auf der Welt. Roastbeef und Yorkshirepudding und Rosenkohl würden herumgereicht, und alle würden höflich warten, bis jeder etwas auf dem Teller hatte und bis das Tischgebet gesprochen war, wer auch immer dies tun würde, denn Isabelle kannte keines und wollte auch keines kennen, aber eins wusste sie, verdammt noch mal: nämlich dass sie um nichts in der Welt an einem Sonntagsessen im Haus ihres Exmannes teilnehmen würde, weil er es nicht ehrlich meinte, sondern nur darauf aus war, sie zu bestrafen oder sie zu erpressen, und weder das noch die Blicke ihrer Jungen würde sie ertragen.

Du willst mir doch nicht drohen ? Du willst doch nicht, dass wir vor Gericht landen, Isabelle?

Abrupt sagte sie zu Lynley: »Wo in aller Welt sind wir hier? Wie lange haben Sie gebraucht, um sich in dieser Stadt zurechtzufinden?«

Nur ein Blick. Er war viel zu wohlerzogen, um das Telefongespräch zu erwähnen.

»Sie werden sich schneller zurechtfinden, als Sie denken. Vermeiden Sie einfach die U-Bahn.«

»Ich gehöre zum gemeinen Volk, Thomas.«

»So habe ich das nicht gemeint«, sagte er leichthin. »Ich wollte sagen, dass die U-Bahn, oder besser: der U-Bahn-Plan, keinerlei Ähnlichkeit hat mit der Anlage der Stadt. Das U-Bahn-Netz wird in Stadtplänen schematisch dargestellt, um es übersichtlich zu machen. Auf dem PIan liegen Ortsteile im Norden, Süden, Osten oder Westen, auch wenn sich das in Wirklichkeit gar nicht so verhält. Nehmen Sie lieber den Bus. Gehen Sie zu Fuß. Fahren Sie Auto. Das ist gar nicht so schwierig, wie es scheint. Sie werden sich wirklich schnell zurechtfinden.«

Das bezweifelte sie. Nicht dass jedes Viertel aussähe wie das andere. Im Gegenteil, sie unterschieden sich meist beträchtlich voneinander. Die Schwierigkeit bestand darin zu verstehen, wie die Viertel miteinander in Verbindung standen, wie es sein konnte, dass ein Viertel mit vornehmen georgianischen Häusern plötzlich in eine Gegend mit Mietskasernen überging. Es ergab überhaupt keinen Sinn.

Und dann waren sie völlig unverhofft in Stoke Newington. Sie erkannte einen Blumenladen vom letzten Mal wieder - in einem Haus, wo zwischen dem ersten und dem zweiten Stock WALKER BROS. FOUNT PEN SPECIALISTS auf die Backsteinwand gemalt war. Das musste die Stoke Newington Church Street sein. Also lag der Friedhof ein Stückchen weiter geradeaus. Sie beglückwünschte sich zu ihrem Erinnerungsvermögen. »Der Haupteingang liegt an der Hauptstraße, links an der Ecke«, sagte sie.

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