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Elizabeth George: Wer dem Tod geweiht

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Elizabeth George Wer dem Tod geweiht

Wer dem Tod geweiht: краткое содержание, описание и аннотация

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Thomas Lynley ermittelt wieder! Nach Wochen der Einsamkeit fernab von London kehrt Thomas Lynley in die City zurück. Als Isabelle Ardery, eine Kollegin aus vergangenen Tagen, ihn um Unterstützung bei einem komplizierten Mordfall bittet, zögert er nur kurz – und tut ihr den Gefallen. Während Ardery im Laufe der Ermittlungen zusehends ins Kreuzfeuer der Kritik gerät, besinnt Lynley sich seiner früheren Stärken. Und seiner genialen Ermittlungspartnerin Detective Sergeant Barbara Havers …

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»Wir werden ihn nicht lange aufhalten«, sagte Barbara. »Es ist nur ein Höflichkeitsbesuch, wenn Sie verstehen, was ich meine. Um ihn ins Bild zu setzen, damit es keine Missverständnisse gibt.«

Lyndhurst war die Zentrale für sämtliche Polizeireviere im New Forest. Die Leitung hatte ein Chief Superintendent inne, der wiederum dem Polizeibezirk Winchester unterstellt war. Ein Polizist drang nicht in das Revier eines Kollegen ein, ohne vorstellig zu werden, und genau aus diesem Grund waren Barbara und Winston hergekommen. Falls sich herausstellte, dass irgendwelche Vorkommnisse in der Gegend mit ihren Ermittlungen in Zusammenhang standen, umso besser. Barbara rechnete zwar nicht damit, aber man konnte ja nie wissen, wohin einen dienstliche Verpflichtungen führten.

Chief Superintendent Zachary Whiting stand hinter seinem Schreibtisch und erwartete sie. Durch seine Brille musterte er sie skeptisch, was kaum verwunderlich war angesichts eines Besuchs von New Scotland Yard. Wenn Leute von der Met aufkreuzten, bedeutete das nicht selten Ärger in Form von internen Ermittlungen.

Winston nickte Barbara zu, und sie stellte sich und Nkata vor. Anschließend schilderte sie den Mordfall, der sich in London ereignet hatte. Das Opfer sei eine junge Frau namens Jemima Hastings, erklärte sie und legte die Gründe für ihre Anwesenheit dar.

»Auf einer Postkarte mit dem Bild des Opfers befand sich eine Handynummer. Wir haben die Nummer zu einem gewissen Gordon Jossie zurückverfolgt, der hier in Hampshire lebt. Und so…« Sie sprach den Satz nicht zu Ende.

Der Chief Superintendent kannte das Prozedere. »Gordon Jossie?« Er klang nachdenklich.

»Sie kennen ihn?«, fragte Nkata.

Whiting ging einen Stapel Papiere auf seinem Schreibtisch durch. Barbara und Winston tauschten Blicke aus. »Hat er schon mal Ärger gehabt?«, fragte Barbara. Whiting antwortete nicht gleich. Er wiederholte den Nachnamen, dann sagte er: »Nein, Ärger nicht«, was er zögerlich aussprach, so als hätte Gordon Jossie so etwas Ähnliches wie Ärger gehabt.

»Aber Sie kennen den Mann«, hakte Nkata noch einmal nach.

»Der Name ist mir bekannt.« Der Chief Superintendent hatte offenbar gefunden, was er suchte. Es handelte sich um eine Telefonnotiz. »Jemand hat seinetwegen hier angerufen. Eine Verrückte, wenn Sie mich fragen, aber offenbar war die Frau so hartnäckig, dass die Nachricht auf meinem Tisch gelandet ist.«

»Ist das der normale Weg?«, fragte Barbara. Aus welchem Grund sollte ein Chief Superintendent darauf bestehen, über Anrufe informiert zu werden, egal ob sie verrückt waren oder nicht?

Es sei ganz und gar nicht der normale Weg, erwiderte er, aber in diesem Fall habe sich die Frau einfach nicht abwimmeln lassen. Sie habe darauf bestanden, dass man im Fall eines gewissen Gordon Jossie etwas unternehme. Man habe sie gefragt, ob sie gegen den Mann Anzeige erstatten wolle, aber daran sei sie nicht interessiert gewesen. »Sie meinte, er komme ihr verdächtig vor«, sagte Whiting.

»Merkwürdig, dass man Sie über so etwas informiert«, bemerkte Barbara.

»Normalerweise wäre das auch nicht passiert. Aber dann hat eine zweite Frau angerufen und mehr oder weniger das Gleiche gesagt, und erst dann hat man mich über die Sache in Kenntnis gesetzt. Ich kann mir vorstellen, dass Ihnen das merkwürdig erscheint, aber Sie sind hier nicht in London. Dies hier ist ein kleiner, überschaubarer Ort, und ich halte mich gern auf dem Laufenden über alles, was in meinem Revier passiert.«

»Nehmen Sie an, dass dieser Jossie irgendetwas im Schilde führt?«, fragte Nkata.

»Es deutet nichts darauf hin. Aber das hier«, und Whiting zeigte auf die Telefonnotiz, »hat dafür gesorgt, dass wir ihn ins Visier genommen haben.«

Sie sollten ruhig in seinem Revier ermitteln, fuhr er fort, und als sie ihm Jossies Adresse nannten, erklärte er ihnen, wie sie das Haus des Mannes in der Nähe eines Dorfes namens Sway finden würden. Falls sie seine Hilfe benötigten oder die eines seiner Mitarbeiter…

Etwas an der Art, wie er das Angebot machte, kam Barbara merkwürdig vor. Sie hatte das Gefühl, dass es mehr war als reine Höflichkeit.

Sway lag etwas abseits der üblichen Trampelpfade des New Forest und markierte die Spitze eines Dreiecks, das der Ort selbst mit den Gemeinden Lymington und New Milton bildete. Die Straße, die sie dorthin führte, wurde zunehmend schmaler, bis sie auf die Paul's Lane gelangten, wo die Häuser zwar Namen, aber keine Hausnummern hatten und hinter hohen Hecken verborgen lagen.

Entlang der Straße standen eine ganze Reihe Cottages, aber es gab nur zwei größere Anwesen, und Jossies war eines davon.

Sie parkten vor einer hohen Weißdornhecke. Über die holprige Zufahrt näherten sie sich einer Koppel, die hinter einem hübschen Reetdachhaus lag. Jossie untersuchte gerade die Hinterhufe zweier unruhiger Ponys. Gegen das grelle Sonnenlicht trug er eine dunkle Sonnenbrille und eine Baseballmütze, und sein Körper war gegen die Hitze geschützt durch lange Ärmel, Handschuhe, Jeans und Stiefel.

Ganz anders dagegen war die junge Frau gekleidet, die ihm vom Zaun aus zusah. »Glaubst du, sie sind schon so weit, dass du sie freilassen kannst?«, rief sie gerade. Sie trug ein gestreiftes Sommerkleid, das weder ihre Arme noch ihre Beine bedeckte. Trotz der Hitze wirkte sie frisch. Ihr Kopf war geschützt durch einen Strohhut, der von einem Schal aus demselben Stoff gehalten wurde, aus dem auch ihr Kleid genäht war. Hadiyyah, dachte Barbara, hätte die Aufmachung gefallen.

»Einfach albern, sich vor Ponys zu fürchten«, antwortete Gordon Jossie.

»Ich versuche ja, mich mit ihnen anzufreunden, ehrlich!« Sie drehte sich um und sah Barbara und Winston auf sich zukommen. Sie musterte sie beide, aber ihr Blick blieb an Winston hängen. Sie war attraktiv, dachte Barbara. So unerfahren, wie sie in diesen Dingen war, konnte sie nichtsdestotrotz erkennen, dass die junge Frau wie ein Profi geschminkt war. Auch das hätte Hadiyyah gefallen.

»Hallo«, sagte die Frau zu ihnen. »Haben Sie sich verirrt?«

Gordon Jossie blickte auf. Er beobachtete, wie sie die Zufahrt hochkamen und sich dem Stacheldrahtzaun näherten. Die junge Frau stand an einem der Pfosten und stützte sich mit beiden Händen darauf.

Jossie besaß den drahtigen Körperbau eines Fußballers, dachte Barbara. Als er die Mütze abnahm und sich den Schweiß von der Stirn wischte, sah sie, dass sein Haar begann, schütter zu werden, aber das rötliche Blond stand ihm gut.

Barbara und Winston zückten ihre Dienstausweise. Diesmal stellte Winston sie vor. Dann fragte er den Mann auf der Koppel: »Sind Sie Gordon Jossie?«

Jossie nickte. Er kam zum Zaun herüber. An seinem Gesicht ließ sich nichts ablesen. Seine Augen konnten sie natürlich nicht sehen. Die Gläser seiner Sonnenbrille waren nahezu schwarz.

Die junge Frau stellte sich als Gina Dickens vor. »Scotland Yard?«, wiederholte sie lächelnd. »Wie Inspector Lestrade?« Dann zog sie Jossie auf: »Gordon, hast du etwas angestellt?«

Es gab ein hölzernes Tor im Zaun. Jossie kam trotzdem nicht aus der Koppel, sondern ging auf einen Wasserschlauch zu, der aufgerollt an einem ziemlich neu wirkenden Zaunpfahl hing und an einer frei stehenden Wasserleitung außerhalb der Koppel angeschlossen war. Er nahm den Schlauch vom Haken, wickelte ihn aus und zog ihn auf einen steinernen Trog zu. Der Trog war makellos sauber, wie Barbara auffiel. Er war entweder neu, so wie der Zaunpfahl, oder der Mann war mehr als nur ein bisschen zwanghaft in seinem Bestreben, alles blitzblank zu halten. Letzteres schien eher unwahrscheinlich, denn ein Teil der Koppel war überwuchert und verfallen, als hätte Jossie mitten in dem Versuch, sein Anwesen auf Vordermann zu bringen, aufgegeben. Gerade begann er, den Trog mit Wasser zu füllen. Über die Schulter fragte er: »Was gibt's denn für Ärger?«

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