• Пожаловаться

J. Preyer: Sherlock Holmes und der Fluch der Titanic

Здесь есть возможность читать онлайн «J. Preyer: Sherlock Holmes und der Fluch der Titanic» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. год выпуска: 2011, категория: Классический детектив / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

J. Preyer Sherlock Holmes und der Fluch der Titanic

Sherlock Holmes und der Fluch der Titanic: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sherlock Holmes und der Fluch der Titanic»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Sherlock Holmes und Doktor Watson versuchen das Rätsel um den Untergang der Titanic im Jahr 1912 zu lösen. Dabei lernen sie Überlebende des Unglücks kennen, darunter den Kopf einer gefährlichen Verschwörung. Ihm ist die Frau auf den Fersen, die Holmes schon einmal hinters Licht geführt hat: Irene Adler, die Frau im Leben des großen Detektivs. Zwischen Holmes und Irene Adler entbrennt erneut ein erbitterter Kampf.

J. Preyer: другие книги автора


Кто написал Sherlock Holmes und der Fluch der Titanic? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Sherlock Holmes und der Fluch der Titanic — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sherlock Holmes und der Fluch der Titanic», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Das klingt wieder ganz vernünftig. Also …?«

»Wir werden die Person X weiter verunsichern. Sie soll glauben, dass ihre Lage ausweglos ist.«

»Und dann?«

»Dann lassen wir sie laufen und schauen, wohin sie läuft.«

»Das ist mir zu vage«, meinte Irene Adler. »Ich habe den Auftrag, den Fall zu lösen. Und ich werde das auch tun.«

»Wie Sie meinen. Jeder auf seine Weise. Watson wird jedenfalls am Ende seiner Lesung über den gegenwärtigen Fall berichten und dabei ein überraschendes Dokument präsentieren, das hoffentlich einige Wirkung hat.«

»Gut. Darauf bin ich gespannt. Wie ich überhaupt außerordentlich angetan bin von der Tatsache, dass die Bibliothek der Olympic heute Abend in das Zentrum des Interesses rücken wird.«

DER FLUCH DER TITANIC

»Behalten Sie die Nerven, Private Samma«, versuchte Colonel King den aufgeregten Mann zu beruhigen. »Sie haben bewiesen, dass Sie dazu imstande sind.«

»Da hatte ich Sie an meiner Seite.«

»Vergessen Sie nicht, es gehört zur Taktik dieses Detektivs, Sie zu beunruhigen, zu unüberlegten Handlungen zu treiben. Sie dürfen nicht darauf hereinfallen.«

»Er ist ein Teufel.«

»Da stimme ich Ihnen völlig zu. Ein Teufel, der vorgibt, Gutes zu tun.«

»Ich muss handeln und ich ersuche Sie um Ihren Befehl.«

»Mein Befehl lautet, die Ruhe zu bewahren, zu beobachten und mir exakte Berichte zukommen zu lassen.«

*

Nach dem Abendessen, gegen halb neun Uhr, begaben sich Sherlock Holmes, Dr. Watson und Bruce Ismay in die Schiffsbibliothek, die von Miss Ronstead stimmungsvoll dekoriert worden war. Mehrere Dutzend Kerzen tauchten den Raum in mildes Licht. Auf dem Tisch, an dem die Bibliothekarin, Holmes und Watson Platz genommen hatten, stand eine Vase mit weißen Rosen. Daneben lag ein Stapel mit allen Werken, die Watson je über seinen Freund, den Detektiv, verfasst hatte. Miss Ronstead begrüßte Holmes und den Doktor sowie die Besucher der Lesung. Sie kündigte einen großen Abend mit wirklichen Überraschungen an.

Dann begann Watson zu lesen. Das Publikum lauschte gebannt seinen Worten. Die bedächtig-ernste Art, in der der Autor seine Texte vortrug, verfehlte ihre Wirkung nicht. Auch auf Sherlock Holmes. Er dachte über die tiefe Freundschaft nach, die ihn seit 1881 mit dem Doktor verband. Der Mann verehrte ihn tief und zeichnete seinen Charakter in einer Weise, die Holmes einerseits schmeichelte, ihn andererseits auch verärgerte. Watson war offenbar zeitlebens auf der Suche nach einem Vorbild gewesen, einem Vater, einem allmächtigen, unerreichbaren Vater.

Und ich, dachte Holmes, hätte wohl gerne einen Sohn gehabt, an den ich mein Wissen und meine Erfahrungen weitergeben konnte. Wobei die Rollen manchmal wechselten. Besonders wenn der Doktor besorgt war wegen des Drogenkonsums, den Watson in seinen Schriften jedoch maßlos übertrieb. Holmes hatte sich und sein Leben immer voll im Griff gehabt. Zumindest in seinen eigenen Augen.

Watson entwarf ein umfassendes Bild von Holmes' Karriere bis zum Zweikampf mit dem großen Gegner, mit Professor Moriarty.

»Davon, meine Damen und Herren, dass Holmes überlebte und seine Tätigkeit fortsetzt, können Sie sich selbst überzeugen«, sagte der Doktor abschließend.

Die Zuhörer applaudierten und wandten ihre Aufmerksamkeit dem Detektiv zu, der sich verbeugte und seinem Freund ein Konvolut aus mehreren Blättern Papier zuschob.

»Mein Biograph und Freund Doktor Watson hat völlig richtig festgehalten, dass meine Arbeit als Detektiv durchaus nicht abgeschlossen ist. Sie setzt sich, wie Sie Presseberichten entnehmen konnten, auch auf diesem Schiff fort. Doktor Watson, unermüdlich tätig, wie er nun einmal ist, hat auch darüber Buch geführt und wird daraus vortragen.

Watson, dem Holmes' Handschrift so weit vertraut war, dass er sie ohne Schwierigkeiten entziffern konnte, begann zu lesen: »Der Kapitän der Titanic, Edward John Smith, hatte, um sicher zu gehen, für die erste große Fahrt des neuen Schiffes eine Route gewählt, die noch weiter südlich verlief, als dies für das Frühjahr üblich war. Große Eisberge waren auf diesem Weg auszuschließen. Smith wollte aber auch kleinere Beschädigungen an dem nagelneuen Dampfer vermeiden, denn Ausläufer von Eisfeldern waren tatsächlich von den Schiffen gemeldet worden, die diese Route mehrmals pro Woche befuhren.

Die Titanic war durchaus nicht das einzige Schiff, das zwischen Europa und den Vereinigten Staaten verkehrte. Dieser Eindruck, den ein laienhafter Leser aus den Zeitungsberichten, die dem Unglück folgten, gewinnen musste, war natürlich unrichtig. Was aber führte nun tatsächlich zu der fatalen Kollision mit einem ausgedehnten Eisfeld und der Zerstörung des angeblich unsinkbaren Schiffes? Warum gab es diesen Eisberg, der nicht vorhanden hätte sein dürfen?

»Ganz einfach«, meinte Sherlock Holmes und zündete seine Pfeife an. »Man hat ihn der Titanic in den Weg gestellt.«

»Das ist wohl nicht Ihr Ernst, Holmes«, wehrte Watson ab und leerte sein Glas Portwein.

»Denken Sie streng logisch, Doktor!«, insistierte der Detektiv. »Ein riesiges Eisfeld befindet sich dort, wo es nicht hingehört, wo seit Jahrzehnten keine Eisflächen vorkommen, und es versenkt das größte Schiff der Welt, dem kleinere Eisberge nichts anhaben können. Man muss sich also fragen, wie das riesige Eisfeld gerade dorthin gelangte.«

»Es hatte sich offenbar von einem noch größeren Massiv abgespalten und war nach Süden gedriftet.«

»So ist es, Doktor. Es freut mich, dass Sie so logisch denken. Neuerdings.«

Watson schenkte sich ein weiteres Glas Port nach und versuchte mit einem kräftigen Schluck den Ärger über Holmes' taktlose Bemerkung hinunterzuspülen.

»Sie können es nicht lassen«, sagte der Doktor.

»Sie wollen nicht gelobt werden, Watson? Das widerspricht allen meinen sonstigen Erfahrungen mit Ihrem Wesen. Aber auch ein Detektiv lernt nie aus.«

»Genug dieses Kleinkriegs, Holmes! Sagen Sie einfach und gerade heraus, was Sie vermuten!«

»Ich vermute nicht, ich weiß. Wie Sie selbst sagen, muss ein ausgedehntes Eisfeld nach Süden gedriftet sein. Und da diese Abspaltung im Monat April nicht auf eine Erwärmung des Atlantiks zurückgeführt werden kann, muss es sich um ein von Menschen ausgelöstes Phänomen handeln.«

»Unmöglich, wie sollte das funktionieren?«

»Denken Sie nach, in aller Ruhe.«

»Die einzige Möglichkeit wäre eine Sprengung. Aber das ist doch unmöglich.«

»Wieso?«

»Es müsste sich um gewaltige Sprengungen handeln, wie sie nur von Angehörigen einer Armee durchgeführt werden könnten.«

»Exakt. Wir sind am Ziel, Doktor. Die Titanic wurde von Menschen mit militärischem Hintergrund versenkt.«

»Sie deuten doch nicht etwa an, dass die Deutschen mit ihren U-Booten dahinterstecken?«

»Sehen Sie, Watson, Sie fragen nun logischerweise nach dem Motiv der Tat. Wer hatte Vorteile durch die Zerstörung der Titanic? Waren das die Deutschen? Wenn die deutsche Marine ihre Macht demonstrieren wollte, hätte sie sich zu dem Anschlag bekannt und versucht, durch Drohungen etwaige politische Ziele zu verfolgen. Nichts dergleichen geschah.«

»Vielleicht war der Tod so vieler Passagiere nicht beabsichtigt und man schwieg, als man das Ausmaß der tatsächlich eingetretenen Katastrophe erkannte«, wandte Doktor Watson ein.

»Ein sehr wichtiger Gedanke. Ja, ich glaube, man hatte wirklich nicht mit dem Tod so vieler Menschen gerechnet. Da war etwas schief gelaufen. Den Deutschen jedoch, gründlich wie sie nun einmal sind, wäre ein solcher Fehler nicht unterlaufen. Sie hätten die Schiffbrüchigen eingesammelt und die Geretteten der Weltöffentlichkeit präsentiert.«

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sherlock Holmes und der Fluch der Titanic»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sherlock Holmes und der Fluch der Titanic» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sherlock Holmes und der Fluch der Titanic»

Обсуждение, отзывы о книге «Sherlock Holmes und der Fluch der Titanic» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.