Rita Brown - Schade, daß du nicht tot bist

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Schade, daß du nicht tot bist: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Roman, der alles bietet, was die Leser an Rita Mae Browns Büchern schätzen - den Charme und das Lokalkolorit der Südstaaten, die unwiderstehlichen exzentrischen Charaktere, die köstlich- scharfzüngige Ironie. »Schade, daß du nicht tot bist« ist überdies von großem Reiz für alle, die Spannung der besonderen Art zu schätzen wissen - ein Thriller, der auf samtweichen Pfötchen daherkommt und unversehens die Krallen zeigt.

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>Wo sind Sie an dem betreffenden Abend gewesen?<, sondern: >Wie standen Sie zu Kellys Ferrari, und wie standen Sie zu Maudes großem Erfolg mit ihrem Geschäft?< Emotionen. Vielleicht bringen uns Emotionen der Lösung näher.«

»Du kannst auf mich zählen.«

»Als erstes nehme ich mir Mrs. Hogendobber und Little Marilyn vor. Wie wäre es, wenn du Boom Boom und Mim besuchst? Nein, warte. Laß mich Boom Boom übernehmen. Ich habe meine Gründe. Du sprichst mit Little Marilyn.«

»Okay.«

Rob kam schwungvoll durch den Vordereingang. Er ließ die Postsäcke fallen wie Blei, als Harry ihm die Neuigkeit mitteilte. Er konnte absolut nicht glauben, daß so etwas passierte, aber wer konnte das schon?

Tucker und Mrs. Murphy hörten genau zu, als Harry den Tatort erwähnte.

»Da kommen wir nicht allein hin, wenn wir nicht einen ganzen Tag unterwegs sein wollen.«

»Ausgeschlossen.« Tucker kratzte an ihrem Halsband. Die metallene Tollwutmarke klimperte.

»Wie kommen wir da raus? Harry muß uns im Wagen hinbringen.«

»Halb Crozet wird hinfahren. Menschen haben eine morbide Art von Neugierde«, bemerkte Tucker.

»Sobald sie in den Wagen steigt, wann immer das ist, legen wir am besten einen Anfall hin.«

»Verstanden.«

Mrs. Hogendobber wurde von Market Shiflett aufgehalten, als sie die Treppe zum Postamt hinaufstieg. Sie stieß einen gellenden Schrei aus, als sie die Neuigkeit hörte.

Josiah, der gerade die Straße überquerte, zögerte einen Sekundenbruchteil, dann kam er herüber, um zu sehen, was Schlimmes passiert war.

»Das ist das Werk des Teufels!« Mrs. Hogendobber stützte sich mit der Hand an der Mauer ab.

»Es ist entsetzlich.« Josiah bemühte sich um einen tröstenden Ton, aber er hatte Mrs. Hogendobber noch nie leiden können. »Kommen Sie, Mrs. H. ich helfe Ihnen hinein.« Er stieß die Tür zum Postamt auf.

»Wann haben Sie es gehört?« Mrs. Hogendobbers Stimme klang ruhig.

»Heute morgen im Radio.« Josiah fächelte Mrs. H. die jetzt neben der Freistempelmaschine saß, mit seiner Zeitung Luft zu. »Soll ich Sie nach Hause bringen?« erbot er sich.

»Nein. Ich bin wegen meiner Post gekommen, und ich hole sie mir.« Resolut stand Mrs. Hogendobber auf und schritt zu ihrem Postfach.

Harry und Josiah folgten ihr, während Fair kreischend vorfuhr und den Motor abwürgte, bevor er den Zündschlüssel herumdrehen konnte, weil sein Fuß von der Kupplung rutschte.

»Sie hatten gleich durchs Fenster kommen können«, meinte Mrs. Hogendobber tadelnd.

Fair schloß die Tür hinter sich. »Ich dachte, den Steuerzahlern zuliebe verzichte ich darauf.«

»Dabei könnte dieser alte Bau eine Sanierung vertragen.« Josiah drehte den Schlüssel in seinem Postfach herum.

»Wissen Sie schon, die süße Maude Bly Modena? Ermordet! Kaltblütig.« Mrs. Hogendobber atmete wieder schwer.

»Na, na, regen Sie sich nicht übermäßig auf«, warnte Josiah sie.

»Vielleicht sollte ich das wirklich nicht.« Mrs. Hogendobber nahm sich zusammen. »Soviel Böses im Land. Aber ich hätte nie gedacht, daß es uns heimsuchen wurde.« Sie faßte sich an die Stirn, als versuche sie sich zu erinnern. »Das letzte Verbrechen, das hier passiert ist - abgesehen von all den Unfällen wegen Trunkenheit am Steuer -, also, das durften die Diebstähle im Farmington Country Club gewesen sein. Erinnern Sie sich?«

»Das war 1978.« Harry erinnerte sich an den Vorfall. »Eine routinierte Diebesbande brach in die Häuser dort ein und nahm das Silber und die Antiquitäten mit.«

Mrs. Hogendobber verstand nicht, warum Harry, Flair und Josiah kurz auflachten.

»Der Diebstahl war nicht komisch, Mrs. H.«, erklärte Harry. »Aber außer daß sie ausgeraubt wurden, haben obendrein alle erfahren, wer wirklich wertvolle Sachen hatte und wer nicht. Ich meine, zum Schaden kam auch noch die Kränkung hinzu.«

Mrs. Hogendobber konnte nichts Komisches daran finden und räusperte sich mißbilligend. »Nun, dies ist zuviel für einen Morgen. Ich sage adieu.«

»Soll ich Sie nicht doch lieber nach Hause bringen?« erbot sich Josiah noch einmal.

»Nein. danke.« Und damit verschwand sie.

»Hat man das Zeug nicht in einer Scheune in Falling Water, West Virginia, gefunden?« fragte Fair.

»Ja, und es war ein dummes Versteck.« Josiah schloß sein Postfach.

»Wieso?« fragte Harry.

»So kostbare Stücke in eine Scheune zu stellen. Nagetiere hätten die Möbel anknabbern oder ihre Häuflein darauf machen können. Die Elemente hätten walten und die Holzer sich zusammenziehen können. Ausgesprochen dämlich. Die Diebe konnten gute Sachen von schlechten unterscheiden, aber sie hatten keine Ahnung, wie man sie pflegt.«

»Vielleicht haben sie sie zusammengelegt oder in Kisten verstaut.« Fair verstand nicht viel von Antiquitäten.

»Nein, ich erinnere mich an die Fernsehberichte. Sie haben das Innere der Scheune gezeigt.« Josiah schüttelte den Kopf. »Egal, das sind kleine Fische verglichen mit. dem hier.« Er ging zum Schalter hinüber, gegen den sich Fair gelehnt hatte. »Was denkst du?«

»Ich weiß nicht.«

»Und du, Harry?« Josiahs Gesicht zeigte Besorgnis.

»Ich denke, wer immer es war, es war einer von uns. Einer, den wir kennen und dem wir trauen.«

Josiah trat unwillkürlich zurück. »Wieso denkst du das?«

»Was sollte es sonst für ein Mörder sein? Jemand der regelmäßig nach Charlottesville einfliegt, um ein paar Leute umzubringen? Es muß jemand aus der Gegend sein.«

»Aber nicht jemand aus Crozet.« Josiah schien von der Idee regelrecht beleidigt.

»Warum nicht? Es ist nicht so abwegig, wenn man's bedenkt.« Fair fuhr sich mit den Fingern durch sein dichtes Haar. »Etwas geht schief zwischen Freunden oder bei einem Liebespaar; bei der oder dem Gekränkten brennt die Sicherung durch. Das kann hier passieren. Es ist hier passiert.«

Josiah ging langsam zur Tür und legte die Hand auf den abgegriffenen Türknauf. »Ich mag nicht daran denken. Vielleicht hört es jetzt auf.«

Er ging hinaus und umrundete vorsichtshalber das Postamt bis zu Mrs. Hogendobbers Haus, um sicherzugehen, daß sie gut heimgekommen war.

»Was kann ich für dich tun?« fragte Harry Fair mit gleichmütiger Stimme.

»Oh, nichts. Ich hab's auf dem Weg zur Arbeit gehört und dachte, ich schau mal rein und sehe nach, wie's dir geht. Du hattest Maude gern.«

Gerührt senkte Harry die Augen. »Danke, Fair. Ich hatte Maude wirklich gern.«

»Wir alle.«

»Das ist es ja. Das ist es, was ich herausfinden muß. Wir alle hatten Maude gern. Die meisten von uns mochten Kelly Craycroft. Oberflächlich sieht alles normal aus. Darunter ist etwas entsetzlich verkehrt.«

»Finde das Motiv, und du findest den Mörder«, sagte Fair.

»Es sei denn, er oder sie findet dich zuerst.«

12

Harry zögerte, bevor sie an Boom Boom Craycrofts dunkelblaue Haustur klopfte. Sie hatte die Katze und den Hund mitgenommen, weil sich die Tiere wie die Derwische aufgeführt hatten, als sie zur Mittagspause ging. Zuerst der Feigenbaum, dann dies. Das mußte die Hitze sein. Sie blickte über die Schulter. Mrs. Murphy und Tucker saßen kreuzbrav auf dem Vordersitz des Kombi. Die weit offenen Fenster ließen Luft herein, aber es war zu heiß im Wagen. Sie kehrte um und öffnete die Wagentür.

»Bleibt schön hier.«

In dem Moment, als Harry durch die Haustur der Craycroft- Villa verschwand, kam Boom Booms schottischer Terrier hinter dem Haus hervorgeschossen. »Wer ist da? Wer ist da, und daß ihr ja einen guten Grund habt, hier zu sein!«

»Wir sind's, Reggie«, sagte Tucker.

»Ach so.« Reggie wedelte mit dem Schwanz. Er tauschte auch einen Nasenkuß mit Mrs. Murphy, obwohl sie eine Katze war. Reggie hatte Manieren.

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