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Rita Brown: Schade, daß du nicht tot bist

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Rita Brown Schade, daß du nicht tot bist
  • Название:
    Schade, daß du nicht tot bist
  • Автор:
  • Издательство:
    Rowohlt
  • Жанр:
  • Год:
    1994
  • Город:
    Hamburg
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3 499 13.403 9
  • Рейтинг книги:
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Schade, daß du nicht tot bist: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Roman, der alles bietet, was die Leser an Rita Mae Browns Büchern schätzen - den Charme und das Lokalkolorit der Südstaaten, die unwiderstehlichen exzentrischen Charaktere, die köstlich- scharfzüngige Ironie. »Schade, daß du nicht tot bist« ist überdies von großem Reiz für alle, die Spannung der besonderen Art zu schätzen wissen - ein Thriller, der auf samtweichen Pfötchen daherkommt und unversehens die Krallen zeigt.

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»Als ich austreten war. Ich dachte, ich geh mal rüber und rede mit Pewter und versuch die Scharte auszuwetzen.« Tucker hatte Spaß daran, Mrs. Murphy Vorhaltungen zu machen. »Und als Bob Berryman beim Laden anhielt, hat Ozzie mir alles erzählt. Er sagte, es roch nach einer großen Schildkröte.«

»Das ist doch Unsinn.« Mrs. Murphy spazierte auf der Rückenlehne des Sessels auf und ab. »Und was hatte Ozzie überhaupt dort zu suchen?«

»Hat er nicht gesagt. Du weißt, Murph, Schildkröten riechen sehr streng. «

Nicht für Menschen, dachte die Tigerkatze.

»Ozzie sagt, der Sheriff und die anderen sind mehrmals auf die Witterung getreten. Ohne die Nase zu rümpfen. Wie ihnen der Geruch entgehen konnte, ist mir unbegreiflich. Er ist schwer und nussig. Ich würde gerne hingehen und selber mal schnuppern.« Tucker begann auf dem Wohnzimmerteppich auf- und abzuzockeln.

»Vermutlich hat es nichts zu tun mit dieser… Sache.« Mrs. Murphy dachte eine Minute nach. »Andererseits…«

»Willst du hin?« Tucker wedelte mit dem Schwanz.

»Gehen wir heute nacht, wenn Harry schläft.« Mrs. Murphy wurde ganz aufgeregt. »Wenn es eine Spur gibt, nehmen wir sie auf. Jetzt können wir nicht weg. Harry ist zu sehr durcheinander. Wenn sie von Craycrofts zurückkommt und sieht, daß wir weg sind, wird es noch schlimmer.«

»Du hast recht«, pflichtete der Hund bei. »Warten wir, bis sie schläft.«

Autos säumten die lange Zufahrt zum imposanten Wohnsitz der Craycrofts.

Josiah und Ned parkten die Wagen der Leute. Josiah öffnete Harrys Wagenschlag. »Hallo, Harry. Schrecklich, schrecklich.« war alles, was der sonst so geschwätzige Mann sagen konnte.

Als Harry ins Haus kam, sah sie, daß es genug zu essen gab, um eine lateinamerikanische Guerillatruppe satt zu kriegen, und sie war froh, daß sie statt dessen Blumen für die Tafel mitgebracht hatte. Sie war nicht froh, Fair zu sehen, aber um nichts in der Welt würde sie das zeigen.

Boom Boom saß in einem riesigen, damastbezogenen Schaukelstuhl am Kamin. Obwohl sie erschöpft und abgespannt aussah, war sie schön, durch den Schmerz vielleicht noch mehr.

Harry und Boom Boom, in der Schule zwei Jahre auseinander, hatten sich nie nahegestanden, aber sie waren miteinander ausgekommen - bis zum Ball vom Jagdclub im vergangenen Jahr. Harry verdrängte den Gedanken. Sie hatte den Klatsch gehört, daß Boom Boom sich Fair hatte schnappen wollen und umgekehrt. Waren Männer Kaninchen? Stellte man ihnen Fallen? Harry hatte nie die bildliche Sprache verstehen können, die viele Frauen benutzten, wenn sie über das andere Geschlecht diskutierten. Sie behandelte ihre männlichen Freunde nicht anders als ihre Freundinnen, und Susan behauptete, daß das die Ursache ihrer Eheprobleme war. Harry wollte lieber geschieden sein als eine Lügnerin, und dabei blieb sie.

Boom Boom wandte die Augen von Big Marilyn Sanburne ab, die neben ihr saß und seichtes Mitgefühl bekundete. Ihre Lider flatterten einen Sekundenbruchteil, dann faßte sie sich. Fair war neben sie getreten, und sie streckte ihm die Hand hin.

»Es tut mir so leid, Boom Boom. Ich. ich weiß nicht, was ich sagen soll.« Fair stolperte über seine Worte.

»Du hast ihn sowieso nicht gemocht.« Boom Boom setzte das Zimmer, in dem sich fast ganz Crozet befand, in Erstaunen.

Fair drückte ihr verdattert die Hand, dann ließ er sie los. »Und ob ich ihn mochte. Wir hatten Meinungsverschiedenheiten, gewiß, aber ich mochte ihn.«

Boom Boom ließ es damit bewenden und sagte: »Es war korrekt von dir zu kommen. Danke.« Nicht nett, nicht lieb, sondern korrekt.

Harry wurde eine bessere Behandlung zuteil. Nachdem sie ihr Beileid bekundet hatte, ging sie an die Bar, um sich eine Ingwerlimonade zu holen und von Fair wegzukommen. Was für ein unglücklicher Zufall, daß sie so kurz hintereinander eingetroffen waren. Die Hitze und die schwelende Anspannung trockneten ihren Mund aus. Little Marilyn Sanburne schenkte ihr ein.

»Es ist so furchtbar, daß einem die Worte fehlen.«

Harry dachte mitleidslos, daß es für Little Marilyn wohl aus einer ganzen Reihe von Gründen furchtbar war, unter anderem deshalb, weil die bevorstehende Hochzeit zumindest vorübergehend neben diesem Ereignis verblaßte. Little Marilyn könnte es vielleicht gefallen, endlich einmal im Rampenlicht zu stehen. Ihre Hochzeit war die einzige Gelegenheit, bei der nicht ihre Mutter der Star sein würde; jedenfalls schien sie das zu denken.

»Ja, furchtbar.«

»Mutter ist am Boden zerstört.« Little Marilyn trank einen tiefen Schluck Johnny Walker Black.

Mims makelloses Profil verriet kein äußeres Zeichen von Zerstörung, dachte Harry bei sich. »Das tut mir leid«, sagte sie zu Little Marilyn.

Big Jim Sanburne kam keuchend ins Wohnzimmer. Mim trat neben ihn, als er Boom Boom etwas ins Ohr flüsterte und ihre Hand tätschelte.

So schweres ihm fiel, er mäßigte sein Stimmvolumen. Als er mit Boom Boom fertig war, wälzte er seine Riesengestalt durch den Raum. Ein Zimmer voller Leute zu unterhalten, was Big Jim zur zweiten Natur geworden war, fiel seiner Frau nicht so leicht. Mim erwartete, daß der Pöbel ihr ehrerbietig begegnete. Es ärgerte sie, daß ihr Mann sich mit gewöhnlichen Bürgern abgab. Gewöhnliche Bürger waren jedoch Wähler, und Big Jim wollte gern wiedergewählt werden. Das Bürgermeisteramt war für ihn eine Art Spiel, eine Erholung von den Strapazen der Vermehrung seines beträchtlichen Reichtums. Da Gott sie und Big Jim mit Geld belohnte, war Mim dagegen der Ansicht, daß niedere Lebewesen die Sanburnes als überlegen anerkennen und allein aus diesem Grund wählen sollten.

Vielleicht sprach es sogar für sie, daß sie kapiert hatte, daß in Crozet keine Gleichberechtigung herrschte. aber in welcher Gemeinde war das anders? Für Mim bedeuteten Geld und gesellschaftliche Stellung Macht. Das war alles, worauf es ankam. Jim wollte absurderweise, daß die Leute ihn gern hatten, Leute, die nicht im Gesellschaftsregister standen, Leute, die nicht mal wußten, was das war, Gott bewahre.

Ein verkniffenes Lächeln zerknitterte ihr Gesicht, das eine Außenstehende wie Maude Bly Modena als Mitleid mit Kelly Craycrofts Familie mißdeuten mußte. Eingeweihte wußten, daß Mims größte Portion Mitgefühl für sie selbst reserviert war, für die Prüfung, mit einem zwar superreichen, aber vulgären Menschen verheiratet zu sein.

Harry wußte nicht, was über sie gekommen war. Vielleicht war es das unterdrückte Leid im Hause Craycroft oder der Anblick von Mim, die grimmig ihre Pflicht erfüllte. Wären nicht alle besser dran, wenn sie Gott ihren Zorn zubrüllen und sich die Haare raufen würden? Diese Gefaßtheit erschreckte sie. Jedenfalls starrte sie Little Marilyn direkt in die tiefblauen Augen und sagte: »Marilyn, weiß Stafford, daß du heiratest?«

Little Marilyn stammelte fassungslos: »Nein.«

»Wir sind nicht besonders befreundet, Marilyn. Aber wenn ich auch im Leben nie wieder etwas für dich tue, laß mich dies eine sagen: Lade deinen Bruder zu deiner Hochzeit ein. Du liebst ihn, und er liebt dich.« Harry stellte ihre Ingwerlimonade hin und ging.

Little Marilyn, das Gesicht flammend rot angelaufen, sagte nichts. Dann begab sie sich schleunigst zu Mutter und Vater.

Bob Berrymans Hand ruhte auf dem Türknauf von Maudes Laden. Sie hatte die Lichter ausgeknipst. Niemand konnte sie sehen, das dachten sie jedenfalls.

»Ahnt sie etwas?« flüsterte Maude.

»Nein«, sagte Berryman, um sie zu beruhigen. »Keiner ahnt etwas.«

Er schlüpfte leise zur Hintertür hinaus und hielt sich im Schatten. Seinen Lieferwagen hatte er einige Straßen entfernt geparkt.

Pewter, die sich auf einem mitternächtlichen Spaziergang befand, beobachtete seinen Abgang. Sie merkte sich gut, was er tat, und auch, daß Maude ein paar Minuten wartete, bevor sie in ihre Wohnung über dem Laden hinaufging. Die Lichter gingen an, und Pewter warf einen schmachtenden Blick auf die Fledermäuse, die zwischen den hohen Bäumen und Maudes Fenster hin- und herflitzten.

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