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Rita Brown: Schade, daß du nicht tot bist

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Rita Brown Schade, daß du nicht tot bist
  • Название:
    Schade, daß du nicht tot bist
  • Автор:
  • Издательство:
    Rowohlt
  • Жанр:
  • Год:
    1994
  • Город:
    Hamburg
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3 499 13.403 9
  • Рейтинг книги:
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Schade, daß du nicht tot bist: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Roman, der alles bietet, was die Leser an Rita Mae Browns Büchern schätzen - den Charme und das Lokalkolorit der Südstaaten, die unwiderstehlichen exzentrischen Charaktere, die köstlich- scharfzüngige Ironie. »Schade, daß du nicht tot bist« ist überdies von großem Reiz für alle, die Spannung der besonderen Art zu schätzen wissen - ein Thriller, der auf samtweichen Pfötchen daherkommt und unversehens die Krallen zeigt.

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Susans Gedanken wurden abrupt unterbrochen.

Eine Sirene gellte in der Ferne und wurde lauter, bis der Ambulanzwagen die Straße entlanggebraust kam und den Reflexionen über Harry und Fair ein spektakuläres Ende bereitete. Alle liefen hinaus vor das Postamt.

Harry griff unwillkürlich nach Josiahs Arm. »Doch wohl nicht der alte Dr. Johnson.« Er war ihr Kinderarzt gewesen und war krumm und gebrechlich.

»Der wird hundert Jahre alt, keine Bange.« Josiah tätschelte ihre Hand.

Der Rettungswagen bog auf der Whitehall Road, der Route 240, nach Süden.

Big Marilyn Sanburnes Volvo hielt vor Shifletts Laden. Sie schlug die Wagentür zu. Dann stolperte sie zu der Gruppe hinüber. »Verdammt, der Rettungswagen hätte mich fast von der Straße gefegt. Vermutlich ängstigen die genauso viele Menschen zu Tode, wie sie retten.«

»Amen«, stimmte Josiah zu. Er machte Anstalten zu gehen.

Harry rief ihn zurück.»Josiah, du mußt für ein Päckchen von Turnbull and Asser unterschreiben und bezahlen.«

»Es ist gekommen.« Er strahlte, dann verging das Leuchten. »Wieviel?«

»Dreihundert Dollar«, antwortete Harry.

Josiah trug es mit Fassung. »Manche Dinge kann man eben ökonomischen Motiven nicht unterordnen. Wenn man bedenkt, mit was für Leuten ich zwangsläufig zusammenkomme.«

»Di und Fergie«, äußerte Harry feierlich.

Tatsächlich war Josiah in die Nähe der königlichen Hoheiten gelangt, als er einmal in London war, um georgianische Möbel zu kaufen, bevor er mit einem Luftkissenboot den Kanal überquerte, um noch mehr von seinem geliebten Louis Quinze- Mobiliar zu erwerben.

Mim drehte sich jäh zu Josiah um, ihrem ständigen Begleiter, wann immer sie Ehemann Jim abhängen konnte. »Diese Geschichte trägt dir bis heute Einladungen zum Essen ein.«

»Meine liebe Mim, ich verkehre ausschließlich geschäftlich mit gekrönten Häuptern. Du nennst sie deine Freunde.« Dies war eine Anspielung auf eine obskure rumänische Gräfin, die von Big Marilyn aufdringlich hofiert worden war. Als sie achtzehn war, hatte Mim in Crozet mit der europäischen Schönheit angegeben.

Ende der fünfziger Jahre dann hatte Mim Europa nach Faberge-Schatullen abgegrast und nach Möbeln aus der Zeit Georgs III. ihrer Lieblingsepoche. Jim Sanburne wußte nicht, worauf er sich einließ, als er Mim heiratete - aber wer weiß das schon? In Paris begegnete Mim einer Freundin der Gräfin, die ihr erzählte, die Frau sei eine Bäckergehilfin aus Prag, wenngleich eine schöne. Wer immer sie war, sie war schlau genug gewesen, Mim auszubooten, und Mrs. Sanburne erinnerte sich keineswegs wohlwollend daran, daß die Gräfin Jim verführt hatte - allerdings war er eine leichte Beute.

Für diese Unbesonnenheit ließ Mim ihn kräftig zahlen.

Pewter stürmte aus dem Geschäft, als ein Kunde die Tür öffnete. Sie war so fett, daß ihr Bauch beim Rennen hin und her schwabbelte.

Susan kicherte. »Man sollte die Katze auf Diät setzen.« Sie lenkte vom Thema ab, obwohl ihr Mims momentanes Unbehagen nicht besonders leid tat.

Pewter stellte sich auf die Hinterbeine und kratzte an der Tür des Postamts. »Laßt mich rein.«

Harry öffnete ihr, während die Menschen sich draußen weiter unterhielten. Pewter platzte ins Postamt, aufgeplustert vor Wichtigkeit. Sogar Mrs. Murphy fiel das auf.

»Wißt ihr was?« Pewter sprang auf den Schalter - das war nicht leicht für sie, aber sie war so aufgeregt, daß es beim ersten Versuch glückte.

Tucker reckte den Kopf aufwärts. »Komm lieber hier runter und erzähl.«

Pewter überging die Bitte der Corgihündin. »Market bekam einen Anruf von Diana Farrell vom Rettungsdienst. Ihr wißt ja, Market macht manchmal am Wochenende Vertretung, und sie sind befreundet.«

»Komm zur Sache, Pewter.« Mrs. Murphy schlug mit dem Schwanz.

»Wenn du dich so benimmst, geh ich. Ihr könnt es euch ja von jemand anderem erzählen lassen.«

»Geh nicht«, bat Tucker.

»Doch, ich gehe ganz bestimmt. Ich weiß, wann ich nicht erwünscht bin.« Pewter war ehrlich verstimmt. Sie sträubte den Schwanz, und als Harry die Tür öffnete und hereinkam, lief sie hinaus.

»Du bist wirklich grob«, klagte Tucker.

»Sie ist so schwatzhaft.« Mrs. Murphy war nicht in der Stimmung, sich zu entschuldigen.

»Sie mag ja schwatzhaft sein«, sagte Tucker, »aber wenn sie in der sengenden Hitze hierhergerannt ist, muß es schon was Wichtiges gewesen sein.«

Mrs. Murphy wußte, daß Tucker recht hatte, aber sie sagte nichts, sondern rollte sich auf dem Schalter zusammen. Tucker winselte ungehalten, damit Harry ihr die Tür neben dem Schalter öffnete. Harry gehorchte, und Tucker legte sich unter dem Schalter auf ihr großes Kissen.

Eine Stunde verging, während Leute kamen und gingen. Maude Bly Modena schlug ihr Vogue -Exemplar auf, und sie und Harry lasen die Horoskope.

Maude behauptete, es gäbe nur zwölf Horoskopversionen. Das Horoskop für ein Sternzeichen würde im folgenden Monat zum nächsten Zeichen wandern, das Horoskop des Skorpions zum Schützen und das der Waage zum Skorpion. Nach zwölf Monaten wäre der Kreis geschlossen. Als Harry ungläubig kicherte, sagte Maude, daß die Leute sich nicht mal von einem Tag auf den anderen an ihr Horoskop erinnerten. Nie würden sie sich besinnen, was vor zwölf Monaten war.

Maude meinte, statt sich an eine vollständige Voraussage zu erinnern, solle man sich etwa den Satz: »Das andere Geschlecht interessiert sich und zeigt es« merken. Er würde nacheinander bei jedem Sternzeichen auftauchen.

Als Maude fertig war, lachte Harry so sehr, daß es ihr egal war, ob Maudes Theorie stimmte. Hauptsache, es war lustig und Harry merkte, daß sie sich noch amüsieren konnte. Eine Scheidung war nicht das Ende der Welt.

Harrys Prognose für August lautete: »Tagesablauf revidieren. Zukunft neu gestalten. Wichtige Daten: 7. 14. und 29.« Wofür wichtig, weigerte sich diese stellare Prophezeiung preiszugeben.

Als Maude gegangen war, kam Little Marilyn Sanburne herein und ließ sich in säuselnden Tönen über ihre Hochzeit aus. Bei Little Marilyn kam das Säuseln aus verborgenen Bereichen ihrer Kehle. Harry heuchelte Interesse, aber insgeheim hatte sie das Gefühl, daß Little Marilyn einen großen Fehler machte. Sie kam nicht mal mit sich selbst zu Rande, geschweige denn mit jemand anderem.

Eine ganze Stunde verging, bevor sich Market Shiflett durch die Tür schob.

»Harry, ich wäre früher gekommen, aber es war verrückt - das reinste Irrenhaus.« Er wischte sich die Stirn.

»Was ist passiert?« Harry fand, daß er kränklich aussah. »Kann ich was für dich tun?«

Er winkte ab, dann lehnte er sich an den Schalter, um sich abzustützen. »Diana Farrell hat mich angerufen. Kelly Craycroft - zumindest glauben sie, daß es Kelly Craycroft ist - wurde heute morgen gegen zehn Uhr tot aufgefunden.«

Tucker sprang auf. »Siehst du, Mrs. Murphy? Ich hab gleich gesagt, sie wußte was Wichtiges.«

Mrs. Murphy erkannte ihren Fehler, aber jetzt war es nicht mehr zu ändern.

»Mein Gott, wie.?« Harry war wie betäubt. Sie dachte an einen Herzanfall. Kelly war in diesem gefährlichen Mannesalter.

»Keine Ahnung. Die Leiche ist vollkommen zerfleischt. Man hat ihn in einem von den großen Betonmischern gefunden. Er ist nicht mal mehr in einem Stück. Diana sagt, falls man ihm in den Kopf oder ein anderes Körperteil geschossen hätte, könnte man das nie mehr erfahren. Der Sheriff hat die Mischmaschine beschlagnahmen lassen. Schätze, sie suchen da drin nach Blei. Weißt du, Kelly ist immer oben auf den Mischer geklettert, um ihn den Leuten zu zeigen.«

»Mord - du redest von Mord.« Harrys Augen wurden weit.

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