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Rita Brown: Schade, daß du nicht tot bist

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Rita Brown Schade, daß du nicht tot bist
  • Название:
    Schade, daß du nicht tot bist
  • Автор:
  • Издательство:
    Rowohlt
  • Жанр:
  • Год:
    1994
  • Город:
    Hamburg
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3 499 13.403 9
  • Рейтинг книги:
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Schade, daß du nicht tot bist: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Roman, der alles bietet, was die Leser an Rita Mae Browns Büchern schätzen - den Charme und das Lokalkolorit der Südstaaten, die unwiderstehlichen exzentrischen Charaktere, die köstlich- scharfzüngige Ironie. »Schade, daß du nicht tot bist« ist überdies von großem Reiz für alle, die Spannung der besonderen Art zu schätzen wissen - ein Thriller, der auf samtweichen Pfötchen daherkommt und unversehens die Krallen zeigt.

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Boom Boom Craycroft, Kellys verwöhnte Gattin, fuhr nach Osten, in Richtung Charlottesville. Boom Boom verfügte über ein neues BMW-Cabrio mit dem Kennzeichen BOOMBMW. Sie winkte, und Harry und Rob winkten zurück.

Rob starrte ihr nach. Boom Boom war eine hübsche Frau, dunkelhaarig, betörend. Er kam auf die Erde zurück. »Heute trag ich die Säcke rein, Harry. Die Emanzipation kannst du dir für morgen aufsparen.«

Harry lächelte. »Okay, Rob, zeig, daß du ein Kerl bist. Ich liebe Männer mit Muskeln.«

Er lachte und hievte beide Säcke auf seine Schultern, während Harry die Tür aufschloß.

Als Rob gegangen war, sortierte Harry die Post. Nach einer halben Stunde war sie fertig. Dienstags war es nie viel. Sie ging ins Hinterzimmer und machte sich eine Tasse starken Kaffee. Tucker und Mrs. Murphy spielten mit einem zusammengelegten Postsack. Als Harry aus dem Hinterzimmer auftauchte, stand Mrs. George Hogendobber an der Eingangstür, und der Sack bewegte sich verdächtig. Harry hatte keine Zeit, Mrs. Murphy herauszuziehen. Sie öffnete die Eingangstür, und als Mrs. Hogendobber hereinkam, schoß Mrs. Murphy wie eine Flipperkugel aus dem Sack.

»Fang mich, wenn du kannst!« rief sie Tucker zu.

Die Corgihündin rannte immer im Kreis herum, während Mrs. Murphy auf ein Regal sprang, dann auf den Schalter, mit einem Affenzahn darauf entlangsauste, mit allen vier Pfoten an der Wand landete und sich mit einer halben Kehrtwendung abstieß, wieder den Schalter entlangraste und in der entgegengesetzten Richtung dasselbe Manöver vollführte. Dann machte sie einen Satz vom Schalter herunter, lief zwischen Mrs. Hogendobbers Beinen durch - Tucker in wilder Jagd hinterdrein -, sprang wieder auf den Schalter und blieb dort still wie eine Statue sitzen, während sie Tucker auslachte.

Mrs. Hogendobber stockte der Atem. »Die Katze ist geistesgestört!«

Harry schluckte, erstaunt über diese Darbietung katzenhafter Akrobatik, und erwiderte: »Sie hat bloß mal wieder einen Anfall. Sie wissen ja, wie Katzen sind.«

»Ich persönlich mag keine Katzen.« Mrs. H. richtete sich zu ihrer vollen Höhe auf, welche beträchtlich war. Sie verfügte auch über die entsprechende Leibesfülle. »Zu unabhängig.«

Ja, das sagen viele Leute, dachte Harry bei sich. Lauter Faschisten. Dies war ein ihr liebgewordenes Vorurteil, das sie weder aufzugeben noch abzuschwächen bereit war.

»Ich vergaß zu sagen, daß Sie sich Sonntagabend Diane Bish im Kabelfernsehen anschauen müssen. Eine vollendete Organistin. Sogar ihre Füße werden gezeigt, und letzten Sonntag hatte sie silberne Ballerinas an.«

»Ich habe keinen Kabelanschluß.«

»Oh, na so was. Ziehen Sie in die Stadt. Sie sollten ohnehin nicht allein da am Yellow Mountain leben.« Mrs. Hogendobber flüsterte: »Wie ich höre, hat Mim gestern die Hochzeitseinladungen vorbeigebracht.«

»Zwei Kartons voll.«

»Hat sie Stafford eingeladen?« Es klang beiläufig.

»Das weiß ich nicht.«

»Ach.« Mrs. Hogendobber konnte ihre Enttäuschung nicht verbergen.

Josiah kam herein. »Guten Morgen, die Damen.« Er fixierte Mrs. Hogendobber. »Ich will das Bett.« Er runzelte in gespieltem Ärger die Stirn.

Mrs. Hogendobber verfügte nicht über besonders viel Humor. »Ich gedenke nicht zu verkaufen.«

Fair kam herein, gefolgt von Susan. Es gab eine allgemeine Begrüßung. Harry war angespannt. Mrs. Hogendobber ergriff die Gelegenheit, dem beharrlichen Josiah zu entkommen. Auf der anderen Straßenseite parkte Hayden McIntire, der Arzt, seinen Wagen.

Josiah bemerkte ihn und seufzte. »Ah, mein kindergeplagter Nachbar.« Hayden hatte zahlreiche Kinder gezeugt.

Fair öffnete still sein Schließfach und nahm die Post heraus. Er wollte sich verdrücken, doch Harry, nicht von der besten Intuition geleitet, rief ihn zurück.

»Wart einen Moment.«

»Ich muß einen Besuch machen. Sehnenschnitt.« Er hatte die Hand auf dem Türknauf.

»Verdammt, Fair, wo bleibt mein Scheck?« entfuhr es Harry vor lauter Frust.

Sie hatten eine Vereinbarung unterschrieben, wonach Fair bis zur Scheidung, wenn ihr gemeinsam erwirtschaftetes Vermögen aufgeteilt wurde, monatlich eintausend Dollar an Harry zu zahlen hatte. Sie waren kein wohlhabendes Paar und hatten beide während ihrer Ehe hart gearbeitet. Die Teilung des Zugewinns würde Harry zugute kommen, die wesentlich weniger verdiente als Fair. Glücklicherweise erkannte Fair das Haus rechtmäßig als Harrys an, so daß dieses ausgeklammert war.

Sie hatte das Gefühl, als ließe er sie mit dem Geld hängen. Typisch Fair. Wenn sie nichts unternahm, passierte gar nichts. Er interessierte sich nur für seine Pferdepraxis.

Fair seinerseits fand, daß dies eine von Harrys typischen Nörgeleien war. Sie würde den vermaledeiten Scheck kriegen, wenn er dazu kam, ihn auszuschreiben. Er lief rot an. »Oh, hm, ich mach ihn heute fertig.«

»Wie wär's jetzt gleich?«

»Ich muß einen Besuch machen, Harry!«

»Du bist zehn Tage zu spät dran, Fair. Muß ich Ned Tucker anrufen? Das kostet bloß Anwaltsgebühren und verstärkt die Gefühle von Feindseligkeit.«

»Verdammt«, brüllte er, »mich vor Susan und Josiah bloßzustellen finde ich feindselig genug!« Er knallte die Tür zu.

Josiah, gebannt von dem häuslichen Drama, konnte ein Lächeln kaum verbergen. Den Fallgruben des Ehelebens entgangen, weidete er sich genüßlich an dem Theater, das Eheleute aufführten. Josiah konnte nicht verstehen, warum Männer und Frauen heirateten. Sex verstand er, aber heiraten? Für ihn bedeutete die Ehe eine Fußfessel, Kette und Kugel inbegriffen.

Susan, beileibe nicht gebannt, fand den Ausbruch höchst bedauerlich, weil sie wußte, daß Josiah es Mim erzählen und es bis Sonnenuntergang in der ganzen Stadt herum sein würde. Die Scheidung war ohne öffentliche Darbietungen schon schwierig genug. Susan vermutete zudem, daß Fair, passiv-aggressiver Charakter, der er war, das Spiel »die Frau aushungern« spielte. Ehemänner und ihre Anwälte liebten dieses Spiel, und es funktionierte ziemlich oft. Dabei wurde die zukünftige Ex-Frau durch subtile Belagerung in die Knie gezwungen, bis sie aufgab. Die emotionale Belastung war zu hoch für die Frauen, und oft ließen sie sausen, was sie während der Ehe verdient hatten - ein Wert, der ohnehin schwer festzustellen war, weil die Männer Hausarbeit und Frauenmühsal für selbstverständlich hielten. Das wurde nicht mit Geld bewertet. Wenn die Ehefrau diese Mühsal einstellte, zogen die Männer den Wert gewöhnlich noch immer nicht in Betracht; sie hatten vielmehr das Gefühl, ihnen sei etwas angetan worden. Die Frau war das Miststück.

Susan wußte, daß Fair, sobald der Schmerz nachließ, sich auf die Suche nach einer anderen Frau zum Lieben begeben würde, und das Nebenprodukt dieser Liebe würde heißen, daß die neue Ehefrau das Essen einkaufte, den Terminkalender der gemeinsamen gesellschaftlichen Verpflichtungen führte und darauf achtete, daß die Rechnungen bezahlt wurden. Alles aus Liebe.

Tat Susan das für Ned? Am Anfang ihrer Ehe hatte sie es getan. Nach fünf Jahren und zwei Kindern meinte sie den Verstand zu verlieren. Sie verweigerte sich. Ned wurde fuchsteufelswild. Dann hatten sie miteinander geredet, und zwar richtig. Susan hatte Glück. Ned auch. Sie fanden eine gemeinsame Basis. Sie lernten, mit weniger auszukommen, so daß sie eine Hilfe einstellen konnten. Susan nahm einen Halbtagsjob an, damit etwas Geld herein- und sie aus dem Haus herauskam. Aber Susan und Ned waren füreinander bestimmt, Harry und Fair dagegen nicht. Sex hatte sie zusammengebracht und hielt sie eine Weile beieinander, aber gefühlsmäßig verband sie nicht viel und intellektuell schon gar nicht. Sie waren zwei leidlich vernünftige Menschen, die sich voneinander befreien mußten, und, so traurig das war, sie taten es nicht ohne Zorn und gegenseitige Beschuldigungen, und nicht ohne ihre Freunde hineinzuziehen.

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