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Rita Brown: Schade, daß du nicht tot bist

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Rita Brown Schade, daß du nicht tot bist
  • Название:
    Schade, daß du nicht tot bist
  • Автор:
  • Издательство:
    Rowohlt
  • Жанр:
  • Год:
    1994
  • Город:
    Hamburg
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3 499 13.403 9
  • Рейтинг книги:
    4 / 5
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Schade, daß du nicht tot bist: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Roman, der alles bietet, was die Leser an Rita Mae Browns Büchern schätzen - den Charme und das Lokalkolorit der Südstaaten, die unwiderstehlichen exzentrischen Charaktere, die köstlich- scharfzüngige Ironie. »Schade, daß du nicht tot bist« ist überdies von großem Reiz für alle, die Spannung der besonderen Art zu schätzen wissen - ein Thriller, der auf samtweichen Pfötchen daherkommt und unversehens die Krallen zeigt.

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Mrs. Murphy fraß, was übrig war, bis auf die Tomaten. Als kleines Kätzchen hatte sie einmal eine Tomate gegessen und sich geschworen, daß es das letzte Mal gewesen war.

Harry schlenderte zum Postamt zurück, und der Rest des Tages verlief ereignislos. Market brachte ein paar Knochen vorbei. Courtney nahm die Post an sich, während ihr Dad eine Runde schwatzte.

Nach der Arbeit ging Harry nach Hause. Sie liebte den mehr als drei Kilometer langen Spaziergang am Morgen und am Nachmittag. Er verschaffte ihr, der Katze und dem Hund reichlich Bewegung. Zu Hause wusch sie ihren alten blauen Wagen und jätete den Garten. Danach machte sie den Kühlschrank sauber, und ehe sie sich's versah, war es Zeit, zu Bett zu gehen.

Sie las ein bißchen, während Mrs. Murphy sich an ihre Seite kuschelte. Tucker schnarchte am Fußende des Bettes. Harry knipste die Lampe aus, genau wie es, verborgen hinter ihren Jalousien, Rolläden und hohen Hecken, die übrigen Einwohner von Crozet taten.

Wieder war ein Tag zu Ende, friedlich und auf seine Art vollkommen. Hätte Harry geahnt, was der nächste bringen würde, sie hätte diesen wohl noch mehr genossen.

2

Mrs. Murphy schlug einen Purzelbaum, während sie einen Grashüpfer jagte. Diesen Witschern, wie sie sie nannte, konnte sie einfach nicht widerstehen. Tucker, die sich nicht für Insekten interessierte, warf ein scharfes Auge auf die Eichhörnchen, die so dämlich waren, über die Railroad Avenue zu huschen. Die alte eckige Uhr an Harrys Handgelenk, die ihrem Vater gehört hatte, zeigte 6 Uhr 30 morgens, und von den Schienen stieg die Hitze auf. Es war ein für Virginia typischer Julitag, einer von der Art, die die Wettermänner und Wetterfrauen im Fernsehen veranlaßten zu plärren, es werde heiß, feucht und dunstig werden, ohne Aussicht auf Veränderungen. Dann rieten sie den Zuschauern, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Folgte der Schnitt auf einen Werbespot für Limonade, so ein Zufall. Harry dachte an ihre Kindheit zurück. Mit dreiunddreißig war sie nicht gerade alt, aber auch nicht mehr jung. Sie fand, daß die Zeiten mehr vom Kommerz geprägt waren, es herrschte ein rüderer Ton. Sogar Bestattungsunternehmer machten Werbung. Ihr nächster Reklametrick würde vermutlich ein Tote-Miss-AmerikaWettbewerb sein, um festzustellen, wer die Verstorbenen am besten herzurichten verstand. Etwas war während Harrys Lebensspanne mit Amerika geschehen, etwas, das sie nicht ganz begreifen, jedoch intensiv fühlen konnte. Es gab keinen Wettbewerb zwischen Gott und dem Goldenen Kalb. Geld war heutzutage Gott. Kleine grüne Scheine mit den Bildnissen Verstorbener wurden angebetet. Die Menschen töteten nicht mehr für die Liebe. Sie töteten für Geld.

Merkwürdig, in einer Zeit geistiger Hungersnot zu leben. Sie beobachtete Katze und Hund beim Fangenspiel und fragte sich, wieso ihre eigene Gattung sich so weit hatte forttreiben lassen von der animalischen Existenz, dem puren Vergnügen am Jetzt.

Harry hielt sich durchaus nicht für eine philosophische Natur, doch in letzter Zeit hatte sie sich mehr und mehr Gedanken über den Sinn ihres Lebens gemacht - und nicht nur des ihren. Nicht einmal Susan mochte sie erzählen, was ihr in diesen Tagen durch den Kopf schwirrte, weil es so verstörend und traurig war. Manchmal dachte sie, sie trauere ihrer verlorenen Jugend nach, und dies sei der tiefere Grund für ihre trüben Gedanken. Vielleicht nötigte sie der Umbruch, den die Scheidung mit sich brachte, zur inneren Einkehr. Oder vielleicht waren es wirklich die Zeiten, die Käuflichkeit und das krasse Konsumdenken der amerikanischen Lebensweise.

Mrs. George Hogendobber besaß wenigstens außer ihrem Bankkonto noch andere Werte, aber Mrs. Hogendobber klammerte sich vergebens an ein Glaubenssystem, das seinen Einfluß verloren hatte. Das konservative Christentum konnte sich noch jene ängstlichen, engstirnigen Seelen unterwerfen, die absoluter Antworten bedurften, aber es konnte diejenigen nicht mehr für sich gewinnen, die nach einer Vorstellung von ihrer Zukunft hier auf Erden suchten. Der Himmel mochte gut und schön sein, aber man mußte sterben, um dorthin zu gelangen. Harry hatte keine Angst vor dem Sterben, aber sie hatte auch nichts dagegen zu leben. Sie fragte sich, wie sich das Leben angefühlt haben mochte, als das Christentum neu, lebendig und aufregend war - bevor es durch Kollaboration mit der weltlichen Macht korrumpiert wurde. Um das herauszufinden, hätte sie im ersten Jahrhundert nach Christi Geburt leben müssen, und so verlockend der Gedanke auch sein mochte, sie war nicht sicher, ob sie ohne ihren alten Kombi existieren konnte. Hieß das, daß sie ihre Seele für einen fahrbaren Untersatz verkaufen würde? Maschinen, Mammon und Massenwahn waren irgendwie miteinander verknüpft, und Harry wußte, daß sie nicht klug genug war, um den gordischen Knoten des modernen Lebens zu entwirren.

Sie war Posthalterin geworden, um sich vor dem modernen Leben zu verstecken. Mit Kunstgeschichte als Hauptfach am Smith College, das sie als Stipendiatin absolviert hatte, war sie nicht gerade glänzend auf die Zukunft vorbereitet gewesen. Daher kehrte sie nach dem Examen nach Hause zurück und arbeitete als Reitlehrerin in einem großen Reitstall. Als der alte George Hogendobber starb, bewarb sie sich um den Job im Postamt und bekam ihn. Seltsam, daß Mrs. Hogendobber eine gute Ehe geführt hatte, während Harry mit dem anderen Geschlecht im Clinch lag. Sie fragte sich, ob Mrs. Hogendobber ein paar Tricks kannte, die sie nicht drauf hatte, oder ob George einfach jede Hoffnung auf ein eigenes Leben aufgegeben und die Ehe deswegen funktioniert hatte. Harry bereute die Entscheidung für ihren Posten nicht, so gering er anderen auch scheinen mochte, aber sie bereute ihre Heirat.

»Mom ist nachdenklich heute morgen.« Mrs. Murphy rieb sich an Tucker. »Die Scheidung, schätze ich. Die Menschen machen es sich wahrhaftig schwer.«

Tuckers Ohren zuckten vor und zurück. »Tja, sie machen sich dauernd Sorgen.«

»Das kann man wohl sagen. Sie sorgen sich um Dinge, die Jahre entfernt sind und vielleicht nie eintreten.«

»Ich glaube, das liegt daran, daß sie nicht wittern können. Sie verpassen eine Menge Informationen.«

Mrs. Murphy nickte zustimmend und fügte dann hinzu: »Auf zwei Beinen gehen. Das ruiniert ihnen den Rücken und beeinträchtigt ihr Denkvermögen. Ich bin sicher, das ist die Ursache.«

»Darauf wäre ich nie gekommen.« Tucker sichtete den Postfahrer. »He, wer erster bei Rob ist.«

Tucker mogelte und stürmte los, bevor Mrs. Murphy antworten konnte. Erbost stieß sich Mrs. Murphy mit ihren kraftvollen Hinterbeinen ab und flitzte, sich dicht über dem Erdboden haltend, hinter ihr her.

»Mädels, Mädels, kommt sofort zurück.«

Die Mädels schworen auf selektive Wahrnehmung. Tucker langte vor Mrs. Murphy beim Wagen an, aber die kleine Tigerkatze sprang in das Fahrzeug.

»Ich hab gewonnen!«

»Hast du nicht«, widersprach Tucker.

»Hallo, Mrs. Murphy. Hallo, Tucker.« Rob freute sich über die Begrüßung, die ihm zuteil wurde.

Keuchend holte Harry Katze und Hund ein. »Hallo, Rob. Was hast du heute morgen für mich?«

»Das übliche. Zwei Säcke.« Er rumorte im Wagen herum. »Hier ist ein Päckchen von Turnbull and Asser für Josiah De Witt, für das er unterschreiben und bezahlen muß.« Rob zeigte auf den Nachnahmebetrag.

Harry stieß einen Pfiff aus. »Dreihundert Dollar. Da müssen ja irrsinnige Hemden drin sein. Für Josiah ist nur das Beste gut genug.«

»Ich hab mal irgendwo gelesen, daß die Verdienstspanne im Antiquitätenhandel vierhundert Prozent betragen kann. Schätze, er kann sich die Hemden leisten.«

»Versuch mal, ihn zur Bezahlung irgendeiner anderen Rechnung zu bringen.« Harry lächelte.

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