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Rita Brown: Schade, daß du nicht tot bist

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Rita Brown Schade, daß du nicht tot bist
  • Название:
    Schade, daß du nicht tot bist
  • Автор:
  • Издательство:
    Rowohlt
  • Жанр:
  • Год:
    1994
  • Город:
    Hamburg
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3 499 13.403 9
  • Рейтинг книги:
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Schade, daß du nicht tot bist: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Roman, der alles bietet, was die Leser an Rita Mae Browns Büchern schätzen - den Charme und das Lokalkolorit der Südstaaten, die unwiderstehlichen exzentrischen Charaktere, die köstlich- scharfzüngige Ironie. »Schade, daß du nicht tot bist« ist überdies von großem Reiz für alle, die Spannung der besonderen Art zu schätzen wissen - ein Thriller, der auf samtweichen Pfötchen daherkommt und unversehens die Krallen zeigt.

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»Kelly Craycroft nennt dich Schimmelpfennig.« Harry hatte Josiah gern, weil sie ihn aufziehen konnte. Mit manchen Leuten konnte man das, mit anderen nicht. »Möchtest du nicht wissen, warum er dich Schimmelpfennig nennt?«

»Das weiß ich schon. Er sagt, ich habe den allerersten selbstverdienten Pfennig aufbewahrt, und der schimmele in meinem Portemonnaie vor sich hin. Meine Version ist, daß ich das Kapital - das Resultat des Geschäftemachens - achte, während andere es verschwenden, insbesondere Kelly Craycroft. Denk doch mal, wie viele Straßenbauunternehmer kennst du, die einen Ferrari Mondial fahren? Und das ausgerechnet hier.« Er schüttelte den Kopf.

Harry mußte zugeben, daß es angeberisch war, einen Ferrari zu besitzen und ihn dann auch noch zu fahren. So etwas tat man in Großstädten, um Fremde zu beeindrucken. »Er hat das Geld - ich finde, er kann es ausgeben, wie es ihm paßt.«

»Einen armen Bauunternehmer gibt es vermutlich nicht, also hast du recht. Trotzdem«, er senkte die Stimme, »so was unerhört Protziges. Jim Sanburne fährt wenigstens einen Kombi.« Er schlug sich geistesabwesend mit seiner Post auf den Oberschenkel. »Du wirst mir natürlich sagen, wer zur Hochzeit unserer kindlichen Marilyn eingeladen ist und wer nicht. Vor allem möchte ich wissen, ob Stafford eingeladen ist.«

»Das möchten wir alle wissen.«

»Worauf tippst du?«

»Daß er nicht eingeladen ist.«

»Ein sicherer Tip. Dabei haben sie sich als Kinder so gut verstanden. Sie hingen richtig aneinander, Bruder und Schwester. Schade. Oh, ich muß los. Bis morgen.«

Durch die Glastür beobachtete Harry eine angeregte Unterhaltung zwischen Susan Tucker und Josiah. So angeregt, daß Susan anschließend die drei Stufen mit einem einzigen Satz hinaufsprang. Die Tür flog auf.

»Na so was! Josiah hat mir gerade gesagt, du hättest Little Marilyns Hochzeitseinladungen.«

»Ich hab nicht draufgesehen.«

»Aber du wirst es tun, und zwar sofort.« Susan öffnete die Tür neben dem Schalter und kam nach hinten.

»Die darfst du nicht anfassen.« Harry zog ihre Handschuhe aus, während Tucker freudig an Susan hochsprang, die sie umarmte und küßte. Mrs. Murphy sah von ihrem Regal aus zu. Tucker trug ganz schön dick auf.

»Braves Hündchen. Schönes Hündchen. Gib Küßchen.« Susan sah auf Harrys Hände. »Aber du kannst die Kuverts auch nicht anfassen, daher werde ich die nächsten fünfzehn Minuten deine Arbeit machen.«

»Mach sie im Hinterzimmer, Susan. Wenn dich jemand sieht, sitzen wir beide in der Patsche. Stafford müßte bei den Eins- null-null-Postleitzahlen sein, ich glaube, westlich vom Central Park.«

Auf dem Weg nach hinten rief Susan über die Schulter: »Wenn du dir nicht die Eastside von Manhattan leisten kannst, bleib, wo du bist.«

»Die Westside ist heutzutage wirklich hübsch.«

»Er ist nicht dabei. Ist das zu glauben?« brüllte Susan aus dem Hinterzimmer.

»Das war mir klar. Was hattest du erwartet?«

Susan kam heraus und stellte den Karton unter den Schalter. »Ihr eigener Sohn. Irgendwann muß sie ihm doch verzeihen.«

»Verzeihen kommt in Big Marilyn Sanburnes Wortschatz nicht vor, vor allem wenn eine solche Tat ihren gehobenen gesellschaftlichen Status beeinträchtigt.«

»Wir leben nicht mehr in den vierziger Jahren. Heutzutage heiraten Schwarze und Weiße, und die Rassentrennungsgesetze sind aufgehoben.«

»Wie viele Mischehen gibt es in Crozet?«

»Keine, aber ein paar in Albemarle County. Ich meine, das ist doch albern. Stafford ist jetzt sechs Jahre verheiratet, und Brenda ist eine hinreißende Frau. Und eine brave obendrein, glaube ich.«

»Gehst du mit mir Mittag essen? Du bist die einzige, die mir geblieben ist.«

»Das kommt dir nur so vor, weil du im Augenblick überempfindlich bist. Mach, daß du hier rauskommst, bevor jemand anders zur Tür reinflitzt. Montags geht es immer zu wie im Irrenhaus.«

»Okay ich bin soweit. Mein Ersatzmann biegt gerade auf den Parkplatz.« Harry lächelte. Es war nett, daß der alte Dr. Larry Johnson das Postamt von zwölf bis eins besetzte, so daß sie eine Stunde Mittag machen konnte. Er half ihr auch, wenn sie während der Schalterstunden Besorgungen zu erledigen hatte. Sie brauchte ihn nur anzurufen. Dr. Johnson hielt ihnen allen die Tür auf.

»Danke, Dr. Johnson. Wie geht's Ihnen heute?« Harry wußte seine ritterliche Geste zu schätzen.

»Sehr gut, danke.«

»Schönen Tag, Herr Doktor«, sagte Susan, während Mrs. Murphy und Tucker ihn mit einem Chor aus Geschnurre und Gejaule begrüßten.

»Hallo, Susan. Schönen Tag, Mrs. Murphy. Und dir auch, Tee Tucker.« Doktor Johnson tätschelte Harrys Gefährtinnen. »Wohin wollen die Damen?«

»Bloß in die Pizzeria, ein Sandwich essen. Danke, daß Sie die Stellung halten.«

»Ist mir ein Vergnügen, wie immer. Guten Appetit!«, rief ihnen der alte Arzt nach.

Harry, Susan, Mrs. Murphy und Tucker schlenderten über das flirrende Trottoir. Die Hitze fühlte sich an wie eine dicke, feuchte Mauer. Sie winkten Market und Courtney Shiflett zu, die in ihrem Lebensmittelgeschäft arbeiteten. Pewter, Markets rundliche graue Katze stellte im Ladenfenster schamlos ihre intimen Teile zur Schau. Als sie Mrs. Murphy und Tucker sah, begrüßte sie sie. Die beiden riefen etwas zurück und gingen weiter.

»Ich kann es nicht fassen, daß sie sich so gehen läßt«, flüsterte Mrs. Murphy Tucker zu. »Die vielen Fleischhappen, mit denen Market sie futtert. Das Model kennt keine Beherrschung.«

»Viel Bewegung kriegt sie auch nicht. Nicht so wie du.«

Mrs. Murphy ließ sich das Kompliment gefallen. Sie hatte ihre Figur bewahrt für den Fall, daß der richtige Kater daherkäme. Alle, einschließlich Tucker glaubten, sie sei noch immer in ihren ersten Gatten Paddy verliebt, aber Mrs. Murphy war überzeugt, daß sie über ihn hinweg war. HINWEG in Großbuchstaben. Paddy trug einen Frack, sprühte vor Charme und widersetzte sich jeder Form des Nützlichseins. Schlimmer noch, er war mit einer silberfarbenen, waschbärähnlichen Kätzin durchgebrannt und hatte dann die Unverfrorenheit besessen, zurückzukommen und zu denken, Mrs. Murphy wurde froh sein, ihn nach dieser Eskapade wiederzusehen. Sie war nicht nur nicht froh sie hatte ihm beinahe ein Auge ausgekratzt. Seit dem Kampf prunkte eine Narbe über Paddys linkem Auge.

In der Pizzeria bestellten Harry und Susan Riesensandwiches. Sie blieben drinnen, um sie im Wirkungsfeld der Klimaanlage zu genießen. Mrs. Murphy saß auf einem Stuhl, Tucker ruhte unter Harrys Sitz.

Harry biß in ihr Sandwich, und die halbe Füllung quoll am anderen Ende heraus. »Verflucht!«

»Das ist der Zweck von diesen Sandwiches. Wir sollen dumm dastehen.« Susan kicherte.

In diesem Moment kam Maude Bly Modena herein. Sie wollte zur Mitnehmtheke rübergehen, aber dann sah sie Harry und Susan und kam zu einem Austausch von Höflichkeiten herüber.

»Nimm Messer und Gabel. Was hast du mit deinen Händen angestellt?« fragte sie.

»Stempel saubergemacht.«

»Mir ist es egal, ob meine Poststempel verwischt sind. Ist mir lieber, als daß du wie Lady Macbeth aussiehst.«

»Ich werd's mir merken«, erwiderte Harry.

»Ich würde ja gerne bleiben und mit euch klönen, aber ich muß wieder in den Laden.«

Maude Bly Modena war vor fünf Jahren von New York nach Crozet gezogen. Sie hatte einen Laden für Verpackungsmaterial eröffnet - Kartons, Plastikschachteln, Papier, der ganze Kram -, und das Geschäft war ein voller Erfolg. Im Vorgarten stand eine alte Förderlore, auf der sie Blumengebinde und die täglichen Sonderangebote drapierte. Sie wußte, wie man Kunden anzog, und sie selber war, mit Ende Dreißig, ebenfalls anziehend. Zur Weihnachtszeit bildeten sich Schlangen vor ihrem Laden. Sie war eine gewiefte Geschäftsfrau und obendrein freundlich, was in dieser Gegend unumgänglich war. Mit der Zeit verziehen ihr die Einheimischen den unseligen Akzent.

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