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Rita Brown: Schade, daß du nicht tot bist

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Rita Brown Schade, daß du nicht tot bist
  • Название:
    Schade, daß du nicht tot bist
  • Автор:
  • Издательство:
    Rowohlt
  • Жанр:
  • Год:
    1994
  • Город:
    Hamburg
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3 499 13.403 9
  • Рейтинг книги:
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Schade, daß du nicht tot bist: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Roman, der alles bietet, was die Leser an Rita Mae Browns Büchern schätzen - den Charme und das Lokalkolorit der Südstaaten, die unwiderstehlichen exzentrischen Charaktere, die köstlich- scharfzüngige Ironie. »Schade, daß du nicht tot bist« ist überdies von großem Reiz für alle, die Spannung der besonderen Art zu schätzen wissen - ein Thriller, der auf samtweichen Pfötchen daherkommt und unversehens die Krallen zeigt.

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Der zweite Tunnel, der Brooksville-Tunnel, 260 Meter lang, wurde ebenfalls nach 1945 versiegelt. Dieser Tunnel war tückisch, weil das Gestein sich als weich und unverläßlich erwies.

Der dritte Tunnel war der Little Rock. Er war 30 Meter lang und wurde immer noch von der Chesapeake & Ohio Railroad benutzt.

Der vierte war der Blue Ridge-Tunnel mit einer Länge von 1440 Metern.

Stillgelegte Gleise führten zu den versiegelten Tunnels. Im neunzehnten Jahrhundert hatte man noch für die Ewigkeit gebaut; nicht eine einzige Schiene hatte sich verzogen.

Es hieß, Crozet habe sein Vermögen in einem der Tunnels versteckt. Diese Geschichte nahm die C & O immerhin so ernst, daß man die stillgelegten Tunnels gründlich inspizierte, bevor man sie nach dem Zweiten Weltkrieg versiegelte. Ein Schatz wurde nie gefunden.

Unmittelbar nachdem sie auf ihren die Franzosen betreffenden Irrtum aufmerksam gemacht worden war, verließ Mrs. Hogendobber die Poststelle. Sie begegnete Ned Tucker, Susans Mann, der auf dem Weg hinein war. Artigkeiten wurden ausgetauscht. Tee Tucker rannte fröhlich bellend hinaus, um Ned zu begrüßen. Mrs. Murphy kletterte aus dem Postbehälter und sprang auf den Schalter. Sie konnte Ned gut leiden. Alle hatten ihn gern.

Er blinzelte Harry zu. »Na, bist du wiedergeboren?«

»Nein, aber von gestern bin ich auch nicht.« Sie lachte.

»Mrs. H. war heute morgen ungewöhnlich kurz angebunden.« Er schnappte sich einen großen Haufen Post. Das meiste war für die Anwaltskanzlei Sanburne, Tucker und Anderson bestimmt.

»Welch seltenes Glück«, sagte Harry.

»Ich weiß.« Ned lächelte. An diesem heißen Julimorgen einer Tirade über die Erlösung der Welt entkommen zu sein, war wirklich ein Glück; das wußte Ned, der ein ausgesprochen glücklicher Mensch war. Er bückte sich, um Tucker die Ohren zu kraulen.

»Meine darfst du auch kraulen«, bat Mrs. Murphy.

»Er hat mich lieber als dich.« Tucker genoß es, im Mittelpunkt zu stehen.

»Was für köstliche Laute sie von sich geben.« Ned kraulte weiter. Manchmal glaube ich, sie sind beinahe menschlich.

»Ist das zu fassen?« Mrs. Murphy leckte ihre Vorderpfoten. Menschlich, was für eine Idee? Menschen hatten keine Krallen, kein Fell, und ihre Sinne waren getrübt. Sie dagegen konnte eine Ameisenlarve im Sand wühlen hören. Darüber hinaus verstand sie alles, was die Menschen in ihrer kehligen Art sprachen. Diese dagegen verstanden Katzen oder andere Tiere kaum, und einander erst recht nicht. Selbst von Harry, die sie zugegebenermaßen liebte, bekam sie nur dann eine Reaktion, wenn sie zu den ausgefallensten Mitteln griff.

»Ja, ich weiß nicht, was ich ohne meine Kleinen anfangen würde. Apropos, was machen deine?«

Neds Blick irrte für einen Moment ab. »Harry, allmählich glaube ich, es war ein Fehler, Brookie auf eine Privatschule zu schicken. Sie ist zwölf, geht für zwanzig durch und ist ein richtiger kleiner Snob. Susan möchte, daß sie im Herbst wieder auf die St. Elisabeth-Schule geht. Wir haben schließlich auch eine öffentliche Schule besucht, haben was gelernt und sind was Anständiges geworden.«

»Jetzt herrschen rauhe Sitten, Ned. Als du zur Schule gingst, haben sie noch keine Drogen auf dem Klo verkauft.«

»Als wir auf der Crozet High School waren schon. Du warst so vernünftig, es einfach zu übersehen.«

»Nein, ich hatte kein Geld, um das Zeug zu kaufen. Wäre ich so ein reiches Vorstadtkind von heute gewesen, wer weiß?« Harry zuckte die Achseln.

Ned seufzte. »Ich würde es schrecklich finden, heute ein Kind sein zu müssen.«

»Ich auch.«

Bob Berryman unterbrach sie »Hi!« Ozzie, sein riesengroßer australischer Schäferhund, trottete hinter ihm drein.

»Hi, Berryman.« Harry und Ned erwiderten seinen Gruß eher aus Höflichkeit Berrymans Laune befand sich meist am Siedepunkt und kochte oft schäumend über.

Mrs. Murphy und Tucker begrüßten Ozzie.

»Heißer als alle Roste der Hölle.« Berryman ging zu seinem Schließfach und nahm die Post mitsamt dem Einschreibezettel heraus. »Scheiße, Harry, gib mir mal 'nen Stift.« Sie reichte ihm einen halb ausgelaufenen Kugelschreiber. Er unterschrieb den Zettel und starrte wütend auf die Mitteilung vom Finanzamt. »Die Welt rast ihrem Untergang entgegen, und das verfluchte Finanzamt beherrscht die Nation! Am liebsten würde ich jeden einzelnen von diesen Kerlen umbringen!«

Ned verdrückte sich und winkte zum Abschied.

Berryman rang nach Luft, zwang sich zu einem Lächeln und beruhigte sich, indem er Mrs. Murphy tätschelte, die ihn mochte, obwohl die meisten Menschen ihn ungehobelt fanden. »Ich hab alle Hände voll zu tun.« Er verzog sich ebenfalls.

Bobs gestiefelte Füße polterten auf der ersten Stufe, als er die Eingangstur schloß. Da sie kein weiteres Poltern vernahm, blickte Harry von ihren Stempelkissen auf.

Kelly Craycroft ging auf Bob zu. Sein kastanienbraunes Haar schimmerte im Licht wie poliertes Kupfer. Kelly, eigentlich ein umgänglicher Mensch, lächelte nicht.

Schwanzwedelnd stand Ozzie neben Bob. Bob rührte sich noch immer nicht. Kelly erreichte die unterste Stufe. Er wartete einen Moment, sagte etwas zu Bob, das Harry nicht verstehen konnte, trat dann auf die zweite Stufe, worauf Bob ihn die Treppe hinunterstieß.

Wütend, mit dunkelrotem Gesicht, rappelte Kelly sich hoch. »Arschloch!«

Harry hörte es laut und deutlich.

Ohne etwas zu erwidern, schlenderte Bob die Treppe hinunter, aber Kelly, der nicht mit sich spaßen ließ, packte ihn an der Schulter.

»Jetzt hör mir mal gut zu!« schrie Kelly.

Harry wäre gern hinter dem Schalter hervorgekommen. Ihre guten Manieren behielten die Oberhand. Es wäre zu auffällig. Statt dessen strengte sie sich mordsmäßig an, um zu verstehen, was gesprochen wurde. Tucker und Mrs. Murphy, die kaum einen Gedanken daran verschwendeten, welchen Eindruck sie auf andere machten, stießen zusammen, als sie zur Tür rasten.

Diesmal hob Bob die Stimme. »Nimm deine Hand von meiner Schulter.«

Kelly griff fester zu. Bob ballte die Faust und schlug ihn in den Magen.

Kelly klappte vornüber, fing sich wieder. Geduckt machte er einen Satz, packte Bobs Beine und warf ihn aufs Pflaster.

Ozzie zischte los wie der Blitz und schlug seine Zähne in Kellys linkes Bein. Kelly heulte und ließ Bob los, der daraufhin wieder aufsprang.

»Aus« war alles, was Bob zu Ozzie sagen mußte, der Hund gehorchte aufs Wort. Kelly blieb liegen. Er zog sein Hosenbein hoch. Ozzies Biß hatte die Haut aufgerissen. Ein dünnes Blutrinnsal lief in seine Socke.

Bob sagte etwas mit leiser Stimme. Die Farbe wich aus Kellys Gesicht.

Bob ging zu seinem Lieferwagen, stieg ein, ließ den Motor an und fuhr los, als Kelly taumelnd auf die Beine kam.

Beim Anblick des Blutes ließ Harry jegliche Bedenken in punkto Manieren fallen. Sie lief zu Kelly hinaus.

»Da muß Eis drauf. Komm rein, ich hab welches im Kühlschrank.«

Kelly, noch benommen, antwortete nicht gleich.

»Kelly?«

»Oh - ja.«

Harry führte ihn ins Postamt. Sie kippte das Eis aus dem Behälter auf ein Papierhandtuch.

Kelly las seine Postkarte, als sie ihm das Eis gab. Er setzte sich auf die Bank, krempelte das Hosenbein hoch und zuckte zusammen, als er die Kälte an seiner Wade spürte. Die Karte steckte er in seine Gesäßtasche.

»Soll ich den Doktor holen?« erbot sich Harry.

»Nein.« Kelly brachte ein halbes Lächeln zustande. »Ganz schön peinlich, was?«

»Nicht peinlicher als meine Scheidung.«

Das brachte Kelly zum Lachen. Er entspannte sich etwas. »He, Mary Minor Haristeen, so was wie eine gute Scheidung gibt es nicht. Selbst wenn beide Parteien mit den besten Vorsätzen starten, sobald die Anwälte ins Spiel kommen, geht das alles den Bach runter.«

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