Rita Brown - Virus im Netz

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Ein durchreisender Hell's Angel und der Bankdirektor von Crozet kommen ziemlich unsanft zu Tode, während ein Computervirus die Netze der Stadt befällt. Ein Fall für die Schnüfflerkatze Mrs. Murphy und die Corgi-Hündin Tee Tucker ...

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esse.«

Cynthia schnappte sich ein Stück Brot, bevor er den ganzen Laib verschlingen konnte.

»Wir haben unsere Leute an die Computer der Crozet Natio­nal Bank gesetzt. Es ist nicht viel dabei herausgekommen, denn der Dieb hat seine Spuren verwischt. Aber eine interessante Sache haben wir gefunden. Ein Konto, das auf Mr. und Mrs. Michael Huckstep eröffnet wurde.«

Harry stieß einen Pfiff aus.

Miranda fragte: »Mr. und Mrs.?«

Cynthia fuhr fort: »Wir haben die Unterschriftskarten heraus­gesucht. Aber wir können die Echtheit seiner oder ihrer Unter­schrift nicht überprüfen.«

»Können Sie sie nicht mit der Unterschrift auf seinem Führer­schein vergleichen?« fragte Harry.

»Oberflächlich, ja. Sie stimmen überein. Aber um die Echtheit festzustellen, brauchen wir einen Handschriftensachverständi­gen. Wir haben eine Frau aus Washington hierherbestellt.« Sie hielt inne, um Atem zu holen. »Und was die Unterschrift von Mrs. Huckstep angeht. sie stimmt, wiederum oberflächlich, mit keiner Handschrift von jemandem in der Bank überein.«

»Wann hat er oder sie das Konto eröffnet?« fragte Harry.

»Am dreißigsten Juli. Er hat 4218,64 Dollar in bar einge­zahlt.« Rick wischte sich den Mund mit einer Serviette ab, die Miranda bereitgelegt hatte. »Die für die Eröffnung des Kontos zuständige Bankangestellte war Kerry McCray.«

»Sieht schlecht aus.« Harry atmete aus.

»Und wenn.« Mrs. Hogendobber preßte die Finger aneinan­der. »Ach, vergessen Sie's.«

»Nein, reden Sie weiter«, forderte Rick sie auf.

»Und wenn Kerry das Konto eröffnet hat? Das muß nicht hei­ßen, daß sie ihn kannte.« »Kerry beharrt darauf, daß sie nie ein Konto für Mr. und Mrs. Huckstep eröffnet hat, obwohl sie den ganzen dreißigsten Juli in der Abteilung war«, sagte Rick mit schwerer Stimme. »Auf jedem Konto ist eine Identifikationsnummer der Angestellten. Kerrys Nummer ist auf Hucksteps Konto.«

»Ist das fehlende Geld auf seinem Konto?« erkundigte sich Harry.

»Nein«, antworteten beide.

Cynthia ergänzte: »Wir können keine fünf Cents finden.«

»Hm, ich frage das nicht gerne, aber war es auf Hogan Freelys Konto?« Harry zuckte unter Mirandas verachtungsvollem Blick zusammen.

»Nein«, erwiderte Rick.

»Nach allem, was wir wissen, könnte das Geld, das am ersten August verschwand, auf einem Konto deponiert sein, dessen Code wir nicht knacken können, um zu einem späteren, unver­fänglichen Datum abgerufen zu werden«, fügte Cynthia hinzu.

»Vielleicht ist das Geld auf einer anderen Bank oder sogar in einem anderen Land«, sagte Miranda.

»Wenn zwei Millionen Dollar oder mehr auf einem Privatkon­to aufgetaucht wären, würden wir es längst wissen.«

»Rick, und was ist mit einem Firmenkonto?«

»Harry, das ist etwas komplizierter, weil die großen Unter­nehmen laufend beträchtliche Beträge umbuchen. Ich denke, früher oder später würden wir es aufspüren, aber der Dieb und höchstwahrscheinlich der Mörder, ein und dieselbe Person, müßte jemanden in einer oder mehreren der 500 größten Gesell­schaften sitzen haben«, erklärte Rick.

»Oder jemanden in einer anderen Bank.« Harry konnte sich keinen Reim darauf machen. Sie hatte keinen Schimmer.

»Möglich.« Cynthia ließ ihre Knöchel knacken. »Verzei­hung.«

»Was können wir tun?« Miranda wollte gerne helfen.

»Hier kommt jeder durchgestapft. Halten Sie Augen und Oh­ren offen«, bat Rick.

»Das tun wir sowieso.« Harry lachte. »Wissen Sie, Big Mari­lyn hat uns gebeten, auf eingeschriebene Briefe zu achten. Könnten Aktienzertifikate sein. Nichts.« »Danke für die Information über Threadneedle.« Rick stand auf. »Ich glaube nicht, daß Kerry das allein hätte durchziehen können.«

Miranda schluckte.

Als hätte sie ihre Gedanken gelesen, flüsterte Harry: »Nor­man?«

Rick zuckte die Achseln. »Wir haben absolut nichts gegen ihn in der Hand. Aber wir überprüfen jeden einzelnen in dieser Bank, bis hin zum Pförtner. Halten Sie die Augen offen.« Rick hob die Trennklappe, und Cooper folgte ihm.

»Wenn die Menschen schon für tausend Dollar töten, beden­ken Sie, was sie für zwei Millionen tun würden.« Cynthia klopfte Harry auf den Rücken. »Merken Sie sich, wir sagten, passen Sie auf. Wir sagten nicht, mischen Sie sich ein.«

Als sie gegangen waren, fingen Miranda und Harry beide auf einmal an zu reden.

»Diesen beiden zu sagen, sie sollen sich raushalten, das ist, als würde man einem Hund sagen, er soll nicht mit dem Schwanz wedeln«, sagte Mrs. Murphy zu Pewter.

»Außer Tucker«, stichelte Pewter.

Tucker entgegnete von ihrem Platz unter dem Tisch: »Das nehm ich dir übel.«

31

»Wo kommt das ganze Zeug her?« Entsetzt inspizierte Harry ihre Rumpelkammer.

Die Bezeichnung Rumpelkammer wurde dem Raum nicht ge­recht, einer mit Holzlatten verkleideten, geschlossenen rückwär­tigen Veranda, komplett mit schlichten Holzhaken für Mäntel, einem schweren, schmiedeeisernen Stiefelabstreifer, einem großen Stiefelknecht und einem langen, massiven Eichentisch. Dunkelgrün und ocker gestrichene quadratische, gleich große Platten verliehen dem Fußboden Glanz. Die letzte Gelegenheit, den Schmutz abzustreifen, bot eine dicke Fußmatte mit der Auf­schrift »Willkommen« an der Tür zur Küche.

Zweimal im Jahr kriegte Harry den Rappel, die Veranda auf­zuräumen. Das Werkzeug wurde einfach an die Wand gehängt oder in den Stall gebracht, je nachdem, wohin es ursprünglich gehörte. Die Kartons mit Zeitschriften, Briefen und alten Klei­dern mußten aussortiert werden.

Mrs. Murphy scharrte in dem Zeitschriftenkarton herum. Das Geräusch von Pfoten auf teurem Glanzpapier entzückte sie. Tucker begnügte sich damit, die alten Kleider zu beschnuppern. Wenn Harry ein Sweatshirt oder eine alte Jeans in einen Karton warf, dann waren die Sachen wirklich alt. Sie war dazu erzogen worden, alles aufzubrauchen und aufzutragen, sich zu beschei­den oder zu verzichten. Die Kleider wurden zu Putzlappen für den Stall zerschnitten. Was dann noch übrigblieb, warf Harry weg, aber sie gelobte sich, daß sie eines Tages lernen würde, Flickenteppiche zu machen, um die Reste verwerten zu können.

»Was gefunden?« fragte Tucker Mrs. Murphy.

»Jede Menge alte >New-Yorker<-Ausgaben. Sie sieht einen Artikel, den sie lesen will, hat keine Zeit, ihn gleich zu lesen, und hebt die Zeitschrift auf. Ich wette mit dir um einen Hunde­knochen, daß sie sich jetzt auf die Erde setzt, die Zeitschriften durchsieht und die Artikel herausreißt, die sie aufheben will, so daß sie immer noch einen Stapel zu lesen hat, aber keinen so dicken mehr, wie wenn sie die vollständigen Zeitschriften auf­bewahren würde. Wenn sie nicht im Postamt arbeitete, in der Klatschzentrale, dann würde sie in der Bücherei arbeiten wie früher ihre Mutter.«

»Und ich wette, das kaputte Zaumzeug ist das erste, was sie sich vornimmt. Das Kopfstück muß ersetzt werden. Sie wird es in die Hand nehmen, etwas murmeln und es dann in den Koffer­raum legen, um es zu Sam Kimball zu bringen.«

»Kann sein. Das geht wenigstens schnell. Wenn sie ihre Nase erst in ein Buch oder eine Zeitschrift gesteckt hat, braucht sie ewig.«

»Meinst du, sie vergißt das Abendessen?«

»Tucker, du bist genauso schlimm wie Pewter.«

»Sie hat uns beide getäuscht«, rief der Hund.

Mit einer Schere bewaffnet, begann Harry, die alten Kleider zu zerschneiden. »Mrs. Murphy, zerreiß die Zeitschriften nicht. Ich muß sie zuerst durchsehen.«

»Gib mir etwas Katzenminze. Ich bin bestechlich.« Mrs. Mur­phy scharrte und kratzte mit vermehrter Kraft.

Harry hörte zu schnippeln auf und griff sich den Zeitschrif­tenkarton. Er war schwerer als erwartet, deshalb stellte sie ihn wieder hin. »Fast hätte ich dich rausgeschüttelt.«

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