Imre Kertész - Roman eines Schicksallosen
Здесь есть возможность читать онлайн «Imre Kertész - Roman eines Schicksallosen» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Город: Reinbek bei Hamburg, Год выпуска: 2010, ISBN: 2010, Издательство: Rowohlt, Жанр: Современная проза, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Roman eines Schicksallosen
 - Автор:
 - Издательство:Rowohlt
 - Жанр:
 - Год:2010
 - Город:Reinbek bei Hamburg
 - ISBN:9783644106215
 - Рейтинг книги:4 / 5. Голосов: 1
 - 
								Избранное:Добавить в избранное
 - Отзывы:
 - 
								Ваша оценка:
- 80
 - 1
 - 2
 - 3
 - 4
 - 5
 
 
Roman eines Schicksallosen: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Roman eines Schicksallosen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Roman eines Schicksallosen — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Roman eines Schicksallosen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Ich kann sagen, mit der Zeit gewöhnt man sich auch an Wunder. Allmählich konnte ich schon zu Fuß zur Behandlung gehen – falls der Arzt das am Morgen zufällig verfügte –, einfach so, barfuß, über das Hemd eine Decke gewickelt, und in der beißenden Luft entdeckte ich unter den vielen vertrauten Gerüchen einen neuen Hauch: den des aufkeimenden Frühlings, er musste es sein, wenn ich bedachte, dass die Zeit ja weiterging. Auf dem Rückweg sah ich flüchtig, wie aus der grauen Baracke jenseits unserer Drahthecke gerade so etwas, wie ein größerer, gummibereifter Anhänger, wohl der eines Lastwagens, von ein paar Sträflingen herausgezogen, herausgeschleppt wurde, und in der vollen Ladung erblickte ich gelbe Gliedmaßen, die erfroren herausragten, verdorrte Körperteile: Ich zog die Decke enger zusammen, um mich ja nicht irgendwie zu erkälten, und bemühte mich, so schnell wie möglich in mein warmes Zimmer zurückzuhumpeln, mir anstandshalber noch ein wenig die Füße zu putzen und dann schleunigst unter der Decke zu verschwinden, mich in mein Bett zu kuscheln. Da unterhielt ich mich dann ein bisschen mit meinem Nachbarn, solange er noch da war (denn nach einer gewissen Zeit ist er gegangen, «nach Hause» , und ein älterer polnischer Mann hat seinen Platz eingenommen), schaute mir ein bisschen an, was es zu sehen gab, hörte mir die aus dem Lautsprecher ertönenden Befehle an, und ich kann sagen: Allein schon mit ihrer Hilfe, nun, und dann mit Hilfe von etwas Phantasie konnte ich hier vom Bett aus einen völligen Überblick gewinnen, konnte verfolgen, gewissermaßen herbeibeschwören, was sich im Lager alles ereignete, seine ganzen Farben, Gerüche, seinen Geschmack, das ganze Kommen und Gehen, die kleineren und größeren Geschehnisse von der ersten Morgenröte bis zum späten Feierabend und manchmal noch darüber hinaus. So etwa ertönt das «Friseure zum Bad, Friseure zum Bad» mehrmals täglich, und das immer öfter, und die Sache ist klar: Ein neuer Transport ist eingetroffen. Dazu kommt ebenso oft «Leichenkommando zum Tor» ; und wenn da noch um Nachschub gebeten wird, so kann ich auf den Bestand, die Beschaffenheit dieses Transports schließen. Ich habe erfahren können, dass bei solcher Gelegenheit auch die «Effekten» , das heißt die Arbeiter im Kleidermagazin, zu den Garderoben zu eilen haben, und zwar zuweilen «im Laufschritt» . Wenn jedoch zwei oder vier «Leichenträger» verlangt werden, sagen wir «mit einem» oder «mit zwei Tragbetten sofort zum Tor!» , so kann man gewiss sein, dass diesmal irgendwo ein besonderes Unglück passiert ist, bei der Arbeit, beim Verhör, im Keller, auf dem Dachboden, wer weiß, wo. Ich habe erfahren, dass das «Kartoffelschäler-Kommando» nicht nur tagsüber arbeitet, sondern auch eine «Nachtschicht» hat, und noch vieles andere mehr. Doch jeden Nachmittag ertönte immer um die gleiche Stunde eine rätselhafte Botschaft: «Ellä zwo, Ellä zwo, aufmarschieren lassen!» – und darüber habe ich mir anfänglich viel den Kopf zerbrochen. Dabei war es leicht, aber es brauchte seine Zeit, bis ich aufgrund der irgendwie feierlichen großen Stille, die darauf folgte, aufgrund der Befehle «Mützen ab!» , «Mützen auf!» , aufgrund der dünn zirpenden Musik, die hin und wieder auch zu hören war, das Rätsel lösen konnte: Draußen steht also das Lager beim Appell, «Ellä» heißt ganz offensichtlich L. Ä., also Lagerältester, und das «zwo» bedeutet demnach, dass in Buchenwald zwei Lagerälteste im Amt sind, ein erster und ein zweiter – kein Wunder, wenn ich es bedenke, in einem Lager, wo inzwischen längst die Neunzigtausender-Nummer ausgehändigt worden ist, wie es heißt. Dann wird es allmählich auch in unserem Zimmer still, auch Zbischek ist schon gegangen, falls sein Besuch fällig gewesen ist, und Pjetka wirft noch einen letzten Blick in die Runde, bevor er mit dem gewohnten «dobra noc» das Licht löscht. Da suche ich mir die bequemste Lage, die mein Bett bieten kann und meine Wunden erlauben, ziehe mir die Decke über die Ohren, und schon übermannt mich sorgloser Schlaf: Nein, mehr kann ich mir nicht wünschen, zu mehr kann ich es – das muss ich zugeben – in einem Konzentrationslager nicht bringen.
Zwei Dinge nur erfüllen mich mit Besorgnis. Das eine sind meine Wunden: Sie sind da, niemand kann das bestreiten, ringsum noch feuerrot, das Fleisch noch roh, doch ganz außen bildet sich schon ein dünnes Häutchen, da und dort bräunlicher Schorf, der Arzt stopft sie nicht mehr mit Gaze aus, lässt mich auch kaum noch zur Behandlung holen, und wenn doch, dann sind wir in beunruhigend kurzer Zeit fertig, und seine Miene ist dabei beunruhigend zufrieden. Das andere ist ein im Grunde sehr erfreuliches Ereignis, zweifellos, das kann ich nicht bestreiten. Wenn zum Beispiel Pjetka und Zbischek plötzlich, mit gespannter Miene in die Ferne horchend, ihren Meinungsaustausch unterbrechen und mit erhobenem Zeigefinger auch von uns Ruhe verlangen, dann vernimmt auch mein Ohr ein dumpfes Grollen, dazu hin und wieder abgehackte, fernem Hundegebell ähnliche Töne, in der Tat. Auch drüben, wo ich jenseits der Trennwand das Zimmer von Bohusch vermute, geht es neuerdings sehr lebhaft zu, den Stimmen nach zu urteilen, die noch lange nach Lichtlöschen herüberdringen. Der wiederholte Sirenenklang ist jetzt schon üblicher Bestandteil des Tages, und es ist etwas Gewohntes, dass ich nachts erwache, weil die Sprechanlage verfügt: «Krematorium ausmachen!» , dann eine Minute später, aber jetzt schon gereizt schnarrend: «Khematohium! Sofoht ausmachn!» – was mir sagt: Es ist keineswegs erwünscht, dass der ungelegene Feuerschein womöglich die Flugzeuge anlockt. Wann die Friseure schlafen, weiß ich auch nicht, wie ich höre, kann man neuerdings zwei, drei Tage lang nackt vor dem Bad herumstehen, bis man als Neuankömmling an die Reihe kommt, und auch das Leichenkommando hat – so höre ich – ununterbrochen alle Hände voll zu tun. In unserem Zimmer ist kein Bett mehr frei, und außer den üblichen Geschwüren und aufgeschnittenen Wunden habe ich kürzlich, dank eines ungarischen Jungen, der eines der gegenüberliegenden Betten belegt hat, zum ersten Mal auch von einer Wunde gehört, die ein Gewehrschuss verursacht hat. Er hat sie sich während eines mehrtägigen Fußmarsches zugezogen, auf dem Weg von einem Lager auf dem Lande, das «Ohrdruf» heißt, wenn ich es richtig verstanden habe, und im Großen und Ganzen, wie ich seinem Bericht entnommen habe, Zeitz ähnelt: Sie waren die ganze Zeit vor dem Feind, das heißt der amerikanischen Armee geflohen, und die Kugel hatte dem Mann neben ihm gegolten, der ermüdet aus der Reihe taumelte, aber sie hatte eben auch den Jungen am Bein erwischt. Ein Glück, hat er hinzugefügt, dass sie wenigstens keinen Knochen getroffen hat, und ich dachte: Na, bei mir zum Beispiel würde das anders ablaufen. Mein Bein hätte die Kugel überall treffen können und immer nur Knochen erwischt, das steht fest, daran ist nicht zu rütteln. Es hat sich dann auch herausgestellt, dass er überhaupt erst seit dem Herbst im Konzentrationslager ist, seine Nummer beläuft sich auf achtzigtausend und noch etwas – nicht gerade vornehm, hier, in diesem Zimmer. – Kurzum: Von einer sich nahenden Änderung, von Unbequemlichkeiten, Durcheinander, Umsturz, Mühsal und Sorge erfahre ich neuerdings allerseits. Einmal geht Pjetka von Bett zu Bett, in der Hand einen Bogen Papier, und fragt jeden von uns, ob er «laufen» könne. Ich sage: «Nje , nje , ich kann nicht.» – «Tak, tak», sagt er, «du kannst» , und damit schreibt er meinen Namen auf, ebenso übrigens wie die Namen aller anderen im Zimmer, sogar Kuharskis, obwohl dessen geschwollene Beine, wie ich einmal im Behandlungszimmer sah, übersät sind mit parallelen, offenen Mündern gleichenden Schnitten. An einem anderen Abend hingegen – ich kaue gerade an meinem Brot herum – höre ich aus dem Radio: «Alle Juden im Lager sofort antreten!» , und das mit einer so fürchterlichen Stimme, dass ich mich im Bett gleich aufrichte. «Co to robisch?», fragt Pjetka, mit neugieriger Miene. Ich zeige auf den Apparat, aber er lächelt nur in seiner gewohnten Art und bedeutet mit beiden Händen: zurück, keine Eile, wozu diese Aufregung, diese Hast? Doch der Lautsprecher tönt, knattert, redet den ganzen Abend: «Lagerschutz» , sagt er, womit er die knüppelbewehrten Exzellenzen dieses Kommandos zur sofortigen Arbeit ruft, und auch mit diesen ist er, wie es scheint, nicht ganz zufrieden, denn bald darauf bittet er – und ich kann es nicht ohne Schaudern hören – den Lagerältesten und den Kapo des Lagerschutzes, das heißt unter den Mächtigen des Lagers geradewegs die beiden denkbar Mächtigsten, zum Tor, «aber im Laufschritt!» . Andere Male ist der Apparat voller Fragen, voller Vorwürfe: «Lagerältester! Aufmarschieren lassen! Lagerältester! Wo sind die Juden?!» , forscht, ruft, befiehlt, knistert und knattert der Kasten in einem fort, und Pjetka winkt bloß wütend ab und sagt zu ihm: «Kurwa jego match!» Und da überlasse ich die Sache eben ihm, denn er muss es ja schließlich wissen, und bleibe ruhig weiter liegen. Doch wenn es mir an diesem Abend noch nicht gepasst hat, am nächsten Tag gibt es offenbar kein Pardon mehr: «Lagerältester! Das ganze Lager: antreten!» , und kurz darauf zeigen Motorengeheul, Hundegebell, das Knallen von Schüssen, das Klatschen von Stöcken, das Klappern rennender Füße und gleich darauf das schwere Getrampel von Stiefeln, dass schließlich und endlich – wenn es so gewünscht wird – auch die Soldaten die Dinge in die Hand nehmen können und dass Ungehorsam eben solche Früchte trägt, bis es dann auf einmal – auf welche Art immer – ganz still wird. Dann aber taucht plötzlich vollkommen unerwartet der Arzt auf, nachdem seine Visite, als wäre draußen überhaupt nichts los, wie üblich am Morgen stattgefunden hat. Jetzt aber ist er nicht so kühl, nicht so gepflegt wie üblich: Sein Gesicht ist zerknittert, sein nicht ganz einwandfreier Mantel ist von rostfarbenen Flecken verunziert, er lässt den schweren Blick seiner blutunterlaufenen Augen in die Runde schweifen: offensichtlich sucht er ein leeres Bett, kein Zweifel: «Wo ist der» , sagt er zu Pjetka, «der mit dieser kleinen Wunde hier?!» , seine Hand beschreibt mit einer unbestimmten Bewegung so ungefähr die Gegend von Hüfte und Oberschenkel, während sein forschender Blick kurz bei jedem Gesicht, so auch bei meinem hält, und ich würde bezweifeln, dass er mich nicht erkannt hat, auch wenn er sich zufällig gleich wieder abwendet, um erneut Pjetka anzuschauen, wartend, drängend, fordernd, ihn gewissermaßen zu einer Antwort verpflichtend. Ich sage nichts, bin aber innerlich schon bereit, aufzustehen, etwas anzuziehen und hinauszugehen, irgendwohin mitten im Durcheinander: Doch da sehe ich zu meinem größten Erstaunen, dass Pjetka – wie zumindest seine Miene anzeigt – keine Ahnung hat, wen der Arzt da wohl meinen könnte, und dann, nach kurzer Ratlosigkeit plötzlich erleuchtet, als sei er nun doch darauf gekommen, «Ach ja» sagt, den Arm ausstreckt und auf den Jungen mit dem Gewehrschuss zeigt, womit auch der Arzt sofort einverstanden ist und sich gleichsam auch aufzuhellen scheint, so als habe man sein Problem sofort richtig erkannt und endlich gelöst, in der Tat. «Der geht sofort nach Hause» , verfügt er unverzüglich, und da kommt es zu einem sehr seltsamen, ungewohnten, ich könnte sagen ungehörigen Vorfall, wie ich ihn in unserem Zimmer noch nie gesehen habe und den ich dann auch ohne ein gewisses Unbehagen, ein gewisses Erröten überhaupt nicht mit ansehen kann. Der Junge mit dem Gewehrschuss nämlich faltet, nachdem er aufgestanden ist, zuerst nur die Hände vor dem Arzt, so als wolle er beten, und als der Arzt daraufhin verblüfft und für einen Augenblick verständnislos zurückweicht, lässt er sich geradewegs vor ihm auf die Knie fallen, greift mit beiden Händen nach ihm, fasst und umklammert seine Beine; darauf nehme ich nur noch wahr, wie die Hand des Arztes aufblitzt, und danach den mächtigen Knall der Ohrfeige, verstehe aber nur, dass er aufgebracht ist, nicht aber, was er sagt; darauf stößt er das Hindernis mit dem Knie aus dem Weg und eilt hinaus, das Gesicht aufgewühlt und noch stärker blutunterlaufen als sonst. In das leer gewordene Bett ist dann ein neuer Kranker gekommen, wieder ein Junge – der mir schon wohlbekannte stumpfe, harte Verband zeugt davon, dass am Ende seiner Füße keine einzige Zehe mehr ist –, und als Pjetka dann bei mir vorbeigekommen ist, habe ich leise, unter uns, zu ihm gesagt: «Djinkuje, Pjetka.» Er aber hat gefragt: «Was?» , und auch als ich beharre: «Aber vorhin, eben …» , hat er ein völlig verständnisloses, ahnungsloses Gesicht gemacht und erstaunt und ratlos den Kopf geschüttelt, sodass ich mir sagen muss, dass diesmal wohl ich eine Ungehörigkeit begangen habe und man gewisse Dinge offenbar mit sich allein abzumachen hat, wie es scheint. Aber ja nun, schließlich hatte sich alles nach den Regeln der Gerechtigkeit abgespielt – zumindest war das meine Meinung –, denn ich war ja vor dem Jungen da gewesen, und dann war er auch besser bei Kräften, und so bestand kein Zweifel, dass er da draußen mehr Chancen hatte; und außerdem fiel es mir offensichtlich leichter, mich in das Unglück eines anderen zu schicken als in das eigene: Diesen Schluss zu ziehen, diese Lehre anzunehmen blieb mir, wie immer ich es sehen, abwägen, umkreisen mochte, nicht erspart. Vor allem aber: Was sind schon solche Sorgen, wenn geschossen wird – denn zwei Tage später klirrte bei uns die Fensterscheibe, bohrte sich eine verirrte Kugel in die gegenüberliegende Wand. Des weiteren geschah es an diesem Tag, dass Pjetka, nachdem andauernd verdächtige Leute auf ein eiliges Wort zu ihm hereingeschaut hatten und er oft, manchmal auch länger, irgendwo verschwunden gewesen war, gegen Abend mit irgendeinem länglichen Bündel unter dem Arm im Zimmer wiederauftauchte. Ein Laken, dachte ich – aber nein, da war auch ein Stiel, also eine weiße Fahne, so schien mir, und mitten darin, gut eingewickelt, guckte so eine Spitze, ein Ende hervor, das ich in den Händen von Gefangenen bisher noch nie gesehen hatte, etwas, wodurch das ganze Zimmer in Bewegung, in ein Zischen, ein Aufstöhnen geriet, ein Gegenstand, den uns Pjetka – bevor er ihn unter seinem Bett versorgte – einen flüchtigen Augenblick lang sehen ließ, aber mit einem Lächeln, das Ding mit einer Bewegung an die Brust pressend, dass ich mich auch schon fast fühlte wie unter dem Weihnachtsbaum und endlich im Besitz des langersehnten kostbaren Geschenks: ein braunes Teil aus Holz und daraus hervorragend ein bläulich schimmerndes kurzes Stahlrohr, ein Karabiner mit abgesägtem Lauf, so fiel mir plötzlich auch die Bezeichnung ein, die ich einst in meinen von Räubern und Detektiven handelnden Lieblingsbüchern gelesen hatte.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Roman eines Schicksallosen»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Roman eines Schicksallosen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Roman eines Schicksallosen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.