Imre Kertész - Roman eines Schicksallosen
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- Название:Roman eines Schicksallosen
- Автор:
- Издательство:Rowohlt
- Жанр:
- Год:2010
- Город:Reinbek bei Hamburg
- ISBN:9783644106215
- Рейтинг книги:4 / 5. Голосов: 1
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Von dem Weiteren kann ich dann nicht mehr viel sagen: Im Wesentlichen ist alles nach den Weisungen des Sträflings abgelaufen. Die gegenüberliegende Tür ist aufgegangen, und wir sind in eine Räumlichkeit eingetreten, in der sich lange Bänke und darüber tatsächlich Kleiderhaken befanden. Die Nummer habe ich auch gleich gefunden und einige Male für mich wiederholt, um sie nicht etwa zu vergessen. Auch die Schuhe habe ich zusammengebunden, so wie es der Sträfling geraten hatte. Dann folgte ein großer, von Lampen sehr hell erleuchteter Raum mit niedriger Decke: Ringsum die Wände entlang waren schon die Rasiermesser eifrig am Werk, surrten die elektrisch betriebenen Haarschneidemaschinen, machten sich die Barbiere – alles Sträflinge – eifrig zu schaffen. Ich kam zu einem auf der rechten Seite. Ich solle – so sagte er vermutlich, denn ich verstand seine Sprache nicht – da vor ihm auf dem Schemel Platz nehmen. Und schon hatte er mir die Maschine an den Nacken gedrückt und das Haar abgeschnitten – aber ganz und gar, völlig kahl. Dann hat er das Rasiermesser zur Hand genommen: ich solle aufstehen und die Arme hochhalten – er machte es vor –, und darauf kratzte er mir ein bisschen unter der Achsel herum. Dann setzte er sich vor mich auf den Schemel. Er packte mich kurzerhand an dem Organ, das am empfindlichsten ist, und schabte dann mit dem Rasiermesser auch von dort die ganze Krone weg, jedes einzelne Haar, mein gesamtes bisschen männlichen Stolz, das doch vor noch gar nicht so langer Zeit erst gesprossen war. Es mag unverständlich sein, aber dieser Verlust schmerzte mich irgendwie noch mehr als der meines Kopfhaars. Ich war überrascht und auch ein wenig aufgebracht – aber ich habe dann eingesehen, dass es lächerlich gewesen wäre, sich wegen einer solchen Kleinigkeit aufzuhalten, im Grunde genommen. Und dann habe ich auch gesehen, dass es allen anderen, auch den Jungen, ähnlich erging, und der «Halbseidene» bekam es dann auch gleich zu hören: Na, wie wird das jetzt sein mit den Mädchen?
Doch da hieß es weiter: Nun folgte das Bad. In der Tür drückte ein Sträfling gerade «Rosi» ein kleines braunes Stück Seife in die Hand und bedeutete: für drei Personen. Im Bad fanden wir unter unseren Füßen ein glitschiges Holzgitter vor und über unseren Köpfen ein Netzwerk aus Rohren und daran unzählige Duschen. Die Zahl der nackten und nicht gerade sehr wohlriechenden Menschen darin war schon groß. Ich fand interessant, dass das Wasser von allein und ganz unerwartet zu fließen begann, nachdem alle, auch ich selbst, vergeblich nach einem Hahn gesucht hatten. Das Wasser war nicht eben sehr reichlich, doch empfand ich seine Temperatur als erfrischend kühl, gerade das richtige in dieser Hitze. Zuallererst habe ich nach Herzenslust getrunken und bin dabei wieder dem gleichen Geschmack wie zuvor am Brunnen begegnet: Erst dann ließ ich auch meine Haut ein bisschen das Wasser genießen. Auch ringsumher allerlei fröhliche Laute, ein Planschen, Niesen und Prusten: Es war ein heiterer, sorgloser Augenblick. Wir Jungen hänselten einander die ganze Zeit wegen unserer kahlen Köpfe. Von der Seife hat sich herausgestellt, dass sie leider nicht sehr schäumte, dafür aber viele scharfe, Kratzer verursachende Körnchen enthielt. Trotzdem rieb sich ein dicklicher Mann in meiner Nähe – mit schwarzgekräuseltem Haar auf Brust und Rücken, das man ihm offenbar gelassen hatte – lange damit ein, mit feierlichen, ja irgendwie zeremoniellen Bewegungen. Irgendetwas – abgesehen natürlich von seinem Haar – fehlte an ihm. Da erst habe ich bemerkt, dass er am Kinn und um den Mund herum weißer als sonst und seine Haut dort auch voller frischer roter Schnitte war. Der Rabbiner aus der Ziegelei war es, ich erkannte ihn wieder: Also war auch er mitgekommen. Ohne Bart erschien er mir schon nicht mehr so ungewöhnlich, ein einfacher, etwas großnasiger Mann von eigentlich ganz alltäglichem Äußeren. Er war noch mit vollem Eifer dabei, sich die Beine einzuseifen, als jetzt mit der gleichen Plötzlichkeit, mit der es zu fließen begonnen hatte, das Wasser auf einmal versiegte: Da hat er überrascht aufgeschaut, dann gleich wieder an sich hinunter, aber irgendwie ergeben, wie jemand, der gleichsam das Wirken eines höheren Willens zur Kenntnis nimmt, ihn versteht und sich ihm zugleich beugt.
Aber auch mir selbst blieb nichts anderes übrig: Schon wurde ich hinausgeschoben, gedrückt, gedrängt. Wir kamen in einen schlecht beleuchteten Raum, wo ein Sträfling allen, auch mir, ein Taschentuch – nein, genauer besehen, ein Handtuch überreichte und bedeutete: nach Gebrauch zurückzugeben. Gleichzeitig strich mir ein anderer mit einer Art flachem Pinsel so eine verdächtig gefärbte, Juckreiz verursachende Flüssigkeit, dem durchdringenden Geruch nach ein Desinfektionsmittel, auf den Kopf, in die Achselhöhlen und auf jene gewisse empfindliche Gegend, dies aber mit einer ganz unerwarteten, außerordentlich flinken und geschickten Bewegung. Dann folgte ein Gang, auf der rechten Seite zwei ausgeleuchtete Öffnungen, und schließlich ein dritter Raum ohne Tür: In jeder der Öffnungen stand ein Sträfling und verteilte Kleidungsstücke. Ich nahm – wie alle anderen auch – ein Hemd in Empfang, das früher bestimmt einmal blau-weiß gestreift gewesen war und am Halsausschnitt wie bei meinem Großvater weder Kragen noch Knöpfe hatte, ebenso Beinlinge, die höchstens für Greise gedacht sein konnten, mit einem Schlitz über den Knöcheln und zwei richtigen Hosenbändern, einen schon abgetragenen Anzug, jedoch genau dem der Gefangenen entsprechend, aus Drillich und mit blau-weißen Streifen – einen regelrechten Sträflingsanzug, ich konnte es drehen und wenden, wie ich wollte; und in dem dritten Raum durfte ich mir dann selbst aus einem Haufen komischer Schuhe, mit Holzsohlen und einem Leinenoberteil mit drei Knöpfen an der Seite statt Schnürsenkeln, die auswählen, die mir in der Eile so ungefähr an die Füße zu passen schienen. Und auch zwei graue Stofflappen nicht zu vergessen, offenbar Taschentücher, wie mir schien, nun ja, und dann zu guter Letzt noch ein unvermeidliches Zubehör: eine zerschlissene, weiche, gestreifte, runde Sträflingsmütze. Ich zögerte ein bisschen – doch ich konnte ja, während von allen Seiten Stimmen zur Eile mahnten, während sich alles um mich herum in fieberhafter Eile anzog, nicht einfach dastehen, wenn ich nicht hinter den anderen zurückbleiben wollte, natürlich. Die Hose musste ich – denn sie war zu weit und ein Gurt oder irgendwelche Träger fehlten – im Laufen verknoten, während sich bei den Schuhen die unerwartete Eigenschaft herausstellte, dass die Sohlen sich nicht bogen. Und zwischendurch habe ich mir, um die Hände frei zu haben, die Mütze auf den Kopf gesetzt. Auch die Jungen waren schon alle fertig: Wir konnten uns nur noch anschauen, ohne zu wissen, ob wir lachen oder eher staunen sollten. Doch für beides war keine Zeit: Schon standen wir draußen, im Freien. Ich weiß nicht, wer die Anordnungen traf, auch nicht, was geschah: Ich erinnere mich nur noch, wie mich irgendwie ein Druck ergriff, mich ein Schwung mitnahm und vorwärts schob und noch etwas stolpern ließ in meinen neuen Schuhen, in einer Staubwolke und unter einem seltsamen Knallen von hinten – als würde vielleicht jemand auf den Rücken geschlagen –, immer weiter, durch immer neue Höfe, zu immer neuen Toren, Hecken und Zäunen aus Draht; ein sich öffnendes und schließendes System, das zuletzt vor meinen Augen zu verschwimmen und verwirrend durcheinanderzugeraten begann.
5
Es gibt wohl keinen neuen Gefangenen, meine ich, der sich nicht zu Anfang ein wenig über diese Situation wunderte: So haben wir Jungen uns auf dem Hof, auf dem wir nach dem Bad endlich anlangten, zunächst noch lange gegenseitig betrachtet, angestaunt und hin und her gedreht. Dabei wurde ich auf einen anscheinend noch jungen Mann in meiner Nähe aufmerksam, der seine ganze Kleidung lange versunken und doch auch irgendwie zaghaft abtastete, als wollte er sich nur von der Qualität des Stoffes, gewissermaßen von seiner Echtheit überzeugen. Dann sah er auf, als wollte er gerade zu einer Bemerkung ansetzen, doch dann, als er um sich herum auf einmal nur noch solche Bekleidung erblickte, sagte er doch nichts – so war zumindest in dem Augenblick mein möglicherweise natürlich auch falscher Eindruck. Auch so, wie er jetzt war, kahlgeschoren und in einem wegen seines hohen Wuchses etwas zu kurzen Sträflingsanzug, erkannte ich ihn an seinem knochigen Gesicht als den Verliebten, der ungefähr eine Stunde zuvor – denn so viel Zeit mochte von unserer Ankunft bis zu unserer Verwandlung vergangen sein – das schwarzhaarige Mädchen nur unter solchen Schwierigkeiten losgelassen hatte. Etwas bereute ich hier aber sehr. Ich hatte zu Hause einmal aufs Geratewohl ein Buch vom Regal genommen, das, wie ich mich erinnere, etwas versteckt war und wer weiß wie lange schon ungelesen dort verstaubte. Es war von einem Gefangenen geschrieben, und ich hatte es dann nicht zu Ende gelesen, weil ich seinen Gedanken nicht so recht folgen konnte, und dann auch, weil die Personen schrecklich lange Namen hatten, meist sogar drei, die man sich nicht merken konnte, und schließlich, weil es mich überhaupt nicht interessierte, nun ja, und dann auch, weil mich vor dem Leben der Gefangenen ein bisschen schauderte: Auf diese Weise war ich für den Bedarfsfall unvorbereitet geblieben. Ich habe mir von dem Ganzen nur gemerkt, dass der Gefangene, der das Buch geschrieben hat, sich angeblich an die erste, von ihm also weiter weg liegende Zeit der Gefangenschaft besser erinnern konnte als an die späteren, dem Zeitpunkt des Schreibens näher liegenden Tage. Das hielt ich damals für ein wenig zweifelhaft, sozusagen für eine Erfindung. Nun, ich glaube, er hat doch die Wahrheit geschrieben – auch ich erinnere mich nämlich am besten an den ersten Tag, tatsächlich, wenn ich’s bedenke, genauer als an die folgenden. Zuerst fühlte ich mich irgendwie als Gast in der Gefangenschaft – was ja leicht erklärlich ist und im Grunde genommen der trügerischen Gewohnheit von uns allen, ja im Grunde der menschlichen Natur überhaupt entspricht, wie ich glaube. Der Hof, dieser grell von der Sonne beschienene Platz, wirkte ein wenig kahl, von Fußballplatz, Gemüsegarten, Rasen oder Blumen sah ich hier keine Spur. Alles in allem stand da nur ein schmuckloses, von außen an einen großen Schuppen erinnerndes Holzgebäude: offensichtlich unser Zuhause. Es zu betreten – so erfuhr ich – würde uns erst zur Zeit der Nachtruhe möglich sein. Davor und dahinter eine lange Reihe ähnlicher Schuppen, bis an den Horizont, und auf der linken Seite noch einmal genau die gleiche Reihe, immer mit regelmäßigen Abständen und Zwischenräumen vorn, hinten und an den Seiten. Dahinter die breite, blendende Landstraße – oder eben wieder eine solche Straße, denn auf dem Weg vom Bad hierher waren Straßen, Plätze und die gleichförmigen Gebäude in diesem ungeheuren, überall flachen Gelände nicht mehr im Einzelnen auseinanderzuhalten gewesen, zumindest für meine Augen nicht. Dort, wo sich diese Ausfallstraße mit der zwischen den Schuppen verlaufenden Straße kreuzen musste, hinderte eine spielzeugartige, sehr hübsche rot-weiße Schranke am Weitergehen. Auf der rechten Seite hingegen der schon wohlbekannte stachelige Zaun, der, wie ich zu meiner Überraschung vernahm, mit elektrischem Strom geladen war, und tatsächlich, erst da entdeckte ich an den Betonpfeilern die vielen Porzellanhütchen, solche wie zu Hause an den elektrischen Leitungen oder Telegrafenmasten. Der elektrische Schlag – so wurde versichert – sei tödlich: Im Übrigen genüge es schon, wenn wir den losen Sand des schmalen, am Zaun entlanglaufenden Pfades beträten, um vom Wachtturm aus (sie zeigten darauf, und ich habe darin auch gleich erkannt, was ich von der Station aus für Hochsitze gehalten hatte) ohne jegliche Warnung erschossen zu werden – so warnten uns von allen Seiten eifrig und wichtigtuerisch diejenigen, die sich bereits informiert hatten. Schon bald ist dann die Freiwilligen-Truppe eingetroffen, mit großem Geklapper, unter dem Gewicht der ziegelroten Behälter fast zusammenbrechend. Davor war nämlich das Gerücht aufgekommen und sofort auf dem ganzen Hof aufgegriffen und des Langen und Breiten erörtert und verbreitet worden: «Bald gibt es eine warme Suppe!» Ohne Frage, auch ich fand es an der Zeit, aber diese vielen strahlenden Gesichter, diese Dankbarkeit, diese fast schon irgendwie kindlich wirkende Freude, mit der die Nachricht aufgenommen wurde, haben mich dann doch ein bisschen erstaunt: Deshalb hatte ich wohl das Gefühl, sie galten gar nicht so sehr der Suppe, sondern eher irgendwie der Fürsorge an sich, nach all den vorangegangenen Überraschungen – wenigstens hatte ich dieses Gefühl. Auch war ich ziemlich sicher, dass die Nachricht von dem Mann, dem Gefangenen stammte, der hier gleich als Vorsteher, um nicht zu sagen Hausherr, aufgetreten war. Sein taillierter Anzug, ganz ähnlich dem des Häftlings im Bad, das jetzt schon ungewohnte Haupthaar, darauf eine Kopfbedeckung aus dickem dunkelblauem Filz, die man bei uns zu Hause «Baskenmütze» nannte, die schönen gelben Halbschuhe an seinen Füßen sowie eine rote Binde um seinen Arm machten seine Würde sofort erkennbar, und ich begriff: Ich musste den Spruch, den man mir zu Hause beigebracht hatte und der besagte, «nicht die Kleider machen den Menschen aus», korrigieren. Ebenso trug er ein rotes Dreieck auf der Brust – auch das zeigte allen sofort, dass er nicht wegen seines Blutes, sondern lediglich wegen seiner Denkweise hier war, wie ich bald darauf erfahren habe. Zu uns war er, wenn auch vielleicht ein bisschen gemessen und kurz angebunden, so doch freundlich, und er erklärte auch gern alles Nötige, und daran fand ich damals auch gar nichts Besonderes, schließlich war er ja schon länger da – so dachte ich. Es war ein hochgewachsener, eher magerer Mann mit einem etwas zerknitterten, etwas ausgemergelten, doch insgesamt sympathischen Gesicht. Ich habe auch beobachtet, dass er sich öfter ein wenig abseits hielt, und von weitem sah ich ein-, zweimal seinen irgendwie leicht befremdeten, verständnislosen Blick und in seinen Mundwinkeln so etwas wie ein, sagen wir, kopfschüttelndes Lächeln, als würde er sich ein bisschen über uns wundern, ich weiß nicht, warum. Später hieß es, er komme aus der Slowakei. Einige von den Unseren sprachen seine Sprache und bildeten öfter eine kleine Gesellschaft um ihn.
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