Kira Page - SexGames | 9 Erotische Geschichten

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Dieses E-Book entspricht 208 Taschenbuchseiten …
9 erotische Geschichten voller Sinnlichkeit,
Verlangen und heißer Lust.
Ob mit dem Magier in Las Vegas, dem Astronauten in der Schwerelosigkeit, den römischen Gladiatoren im SM-Studio oder dem heißen FilmStar im Pool …
Jede Geschichte erzählt von einem anderen SexGame.
Doch immer gilt die Regel, dass aus einem Spiel schnell mehr werden kann …
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten Szenen.

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Sie drehte sich auf die Seite und sah zur Wand.

Charlie kam ins Zimmer. Der Luftzug der Tür ließ einen der Traumfänger leise klimpern. Dann kam er ins Bett. Sie spürte, wie er sich vorsichtig neben sie legte. Er berührte sie nicht, lag aber ganz nah. Sie hörte seinen Atem und das Rascheln der Decke, das seine vorsichtigen Bewegungen hervorriefen.

»Lynn«, sagte seine Stimme leise, nachdem sie eine Weile schweigend nebeneinandergelegen hatten. Sie nickte leicht.

»Du hast doch gesagt, dass wir außer Sex nichts miteinander anfangen können.« Sie antwortete mit einem weiteren Nicken.

»Ich habe darüber nachgedacht und bin zu folgendem spirituellen Schluss gekommen.« Er legte eine Pause ein, dann sagte er: »Mir passt es nicht, kein Sex mit dir zu haben. Aber kein Sex mit dir zusammen, ist immer noch besser als alles andere ohne dich.«

Lynn verzog nachdenklich die Stirn und drehte sich um. Sie sah Charlie an. Beide blickten sich direkt in die Augen.

»Soll das jetzt sarkastisch sein oder romantisch.«

»Es ist vor allem die Wahrheit.«

»Aha.« Lynn drehte sich zurück. Sie sah wieder zur Wand. Hinter ihrem Rücken ging Charlies Atem.

Nach einer Weile zog sie ihre Beine an und streifte mit einer einzigen schnellen Bewegung ihr Höschen ab.

»Was tust du?«, fragte Charlie irritiert. Er konnte unmöglich gesehen haben, was sie getan hatte, aber er war wohl auch so darauf gekommen.

Lynn antwortete nicht. Sie schlug die Bettdecke beiseite, sprang wie eine Raubkatze auf Charlies Brust und zog ihr Nachthemd aus.

»Darling?«

Charlies Körper wand sich zwischen ihren Schenkeln hin und her, als sie anfing, an ihm hinaufzurutschen.

»Lynn ...?«

Jetzt war sie fast bei seinem Gesicht angelangt. Gleich würde er still sein ... Sie spürte, wie ihre Mitte auf seinem Mund aufsetzte. Charlie grummelte etwas Unverständliches, gab aber schnell jeden Versuch auf, sich mit Worten verständlich zu machen.

Dann hieß sie seine Zunge willkommen. Lynn spürte sie über ihre Spalte streichen. Vorsichtig schaffte sie sich einen Weg zwischen ihren Schamlippen hindurch. Auf der Suche nach ihren Lieblingsstellen, taste sie Lynns Innerstes ab.

Heiße Wellen rasten durch ihren Körper. Ein ersticktes »Mmh« drang zu ihr hinauf. Und noch einmal: »Mmh.« Ihr Verlobter fühlte sich hörbar wohl zwischen ihren Schenkeln und das, was er dort tat, ließ Lynn so feucht werden, dass sie es kaum glauben konnte. Er schaffte es immer, die richtigen Knöpfe zu drücken – aber das hier ging weiter. Es war mehr als richtig.

Lynn warf den Kopf in den Nacken und streichelte ihre Brüste. Ihre kleinen Nippel standen fest von ihr ab. Plötzlich griffen Charlies Hände an ihre Hüfte und drückten sie von ihm herunter. Lynn schmiss sich auf den Rücken. In Erwartung, dass Charlie sie jetzt nehmen würde, umarmte sie ihn und spreizte die Schenkel. Doch Charlie hatte etwas anderes vor. Fasziniert schaute Lynn dabei zu, wie sein Kopf langsam zwischen ihre Beine tauchte.

Diesmal, wie Lynn schnell feststellen konnte, nahm er diese Position ein, um ihre Klit intensiv verwöhnen zu können.

»Charlie«, brach es aus ihr heraus, als er anfing, ihre empfindliche Knospe mit der Zunge zu umspielen. »Du bist so gut.«

Nach einer Weile nahm er seine Hände zur Hilfe. Einer seiner Finger glitt in sie, während seine Zunge ihren Kitzler umzüngelte.

Lynn schloss die Augen und ließ sich ganz in Charlies Liebkosungen sinken. Sie brannte förmlich davon. Er ließ nicht von ihr ab, schickte eine Energiewelle nach der nächsten durch ihren brennenden Körper, bis sie mit einem Aufschrei kam.

Oh Mann! Das hatte sie gebraucht. Genau das! Ihre Muskeln entspannten sich.

Charlie ließ Küsse auf ihren Bauch regnen und wanderte zu ihr hinauf. Als sein Gesicht vor ihrem angekommen war, sah Lynn, dass Charlies Mund und Kinn von ihrer Flüssigkeit glänzten. Regelrecht verschmiert hatte sie ihn. Sie lächelte, streckte die Hand nach ihm aus und wischte ihn zärtlich ab. Charlie küsste ihre Finger, sobald sie in Reichweite kamen.

»Ich mag es, wenn du unter meinem Mund kommst, Darling«, flüsterte er.

Lynn lächelte. »Ich weiß.«

»Aber was ist mit der Enthaltsamkeitsübung und unseren Chakren? Der Monat ist noch nicht vorbei. Wir haben doch nur zwei Wochen geschafft.«

»Das weiß ich auch«, antwortete Lynn und lächelte breiter. »Wir werden es später noch einmal versuchen – so in vierzig oder fünfzig Jahren vielleicht.«

Sie ließ ihre Hände sinken und zupfte an Charlies Boxershorts. Er reagierte sofort und zog sie mit einiger Hektik hinunter.

Seine Hände neben ihrem Kopf abgestützt, blickte er ihr tief in die Augen, während er mit seiner Erektion immer wieder an ihrem feuchten Eingang rieb.

»Das hat mit verteufelt gefehlt ...«, flüsterte er, »... dir nahe zu sein und dich richtig zu spüren. Alles von dir.« Langsam senkte sich seine Hüfte endgültig herab. Ihr Atem ging flach und hektisch, während ihr Schoß dem Drängen seiner Erektion nachgab und sich öffnete. Es fühlte sich traumhaft an, ihn in sich zu haben.

Im nächsten Moment begann Charlie, sie zu stoßen. Erst sachte, um ihr nicht wehzutun, aber schon nach kurzer Zeit hatte sein Rhythmus Lynn so in Ekstase versetzt, dass es kaum noch auszuhalten war.

Sie packte fest nach seinen Schultern, krallte sich hinein und stöhnte etwas von ihrer Lust heraus. Charlies schneller Rhythmus blieb davon unberührt. Selbst, als sie ihm aus Versehen kräftig über das Schulterblatt kratzte, stoppte er nicht, erhöhte sogar noch sein Tempo. Unter der Spannung der Lust verwandelte sich Lynns Stöhnen beinahe in ein Wimmern.

Sie hob ihren Kopf und presste ihre Lippen auf Charlies Mund. Sie küssten sich immer noch, als Charlie endlich die Kontrolle abgab und sich heiß in ihr ergoss.

Nachdem er einmal tief durchgeatmet hatte, rollte er von ihr hinunter, legte sich neben sie und zog sie fest an sich.

***

Zwei Stunde später ging Charlie in die Küche, um ihre Wasserflasche für die Nacht nachzufüllen. Auf dem Rückweg über den Flur fiel sein Blick ins Wohnzimmer. Es war dunkel, aber der Buddha an der Wand war gut zu erkennen. Charlie blieb stehen und sah ihn an. Der Buddha schenkte ihm das bekannte Lächeln, sanft, milde, erleuchtet. Charlie stricht sich durch die Haare und lächelte zurück.

»Irgendwo bist du ganz in Ordnung, verdammter Scheißkerl«, sagte er leise. Dann ging er weiter ins Schlafzimmer.

RachSüchtig

Las Vages, im großen Showsaal des »King’s Punt Casinos«, drei Uhr am Nachmittag.

Die Bühne, auf der Marvin Cox viermal die Woche seine Zaubershow vorführte, war etwa halb so groß wie ein Basketballfeld. Auf den Zuschauerrängen fanden rund vierhundert Besucher Platz. Jetzt, während der Probe, waren natürlich sämtliche Plätze unbesetzt.

Courtney stand in ihrem eng anliegenden Kostüm und High Heels am Rand der Bühne und schaute Marvin dabei zu, wie er seine Arme kreisen ließ und zwei helle Stichflammen in die Luft schoss. Währenddessen sprach er den Text, den er für die Vorführung am Abend vorbereitet hatte. »In vielen alten Kulturen galt das Feuer als göttlich«, verkündete er mit viel Pathos in der Stimme. »Es spendete Wärme, Leben und Geborgenheit. Bei Todesstrafe war es verboten, damit zu spielen.« Mit der letzten Silbe schleuderte der Magier eine weitere Stichflamme aus seinen Händen.

Die Aufmerksamkeit, mit der Courtney ihren Boss beobachtete, ließ etwas nach. Während seiner Feuer- und Taschenspielertricks hatte sie im Prinzip nichts zu tun. Als Marvins Assistentin musste sie nur bei den aufwendigeren Illusionen in Aktion treten. Wäre das hier eine richtige Aufführung gewesen, hätte sie jetzt hinter der Bühne gesessen und ihr Make-up kontrolliert oder ein Glas Mineralwasser getrunken. Im Augenblick konnte sie nichts anderes tun, als auf ihren Einsatz zu warten. Anders als sonst, langweilte sie das nicht. Denn diese Pause gab Courtney Zeit, um sich zu sammeln und ihre Konzentration zu finden. Ihr Blick fuhr ein weiteres Mal über die leeren Zuschauerränge.

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