Kira Page - SexGames | 9 Erotische Geschichten

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Dieses E-Book entspricht 208 Taschenbuchseiten …
9 erotische Geschichten voller Sinnlichkeit,
Verlangen und heißer Lust.
Ob mit dem Magier in Las Vegas, dem Astronauten in der Schwerelosigkeit, den römischen Gladiatoren im SM-Studio oder dem heißen FilmStar im Pool …
Jede Geschichte erzählt von einem anderen SexGame.
Doch immer gilt die Regel, dass aus einem Spiel schnell mehr werden kann …
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten Szenen.

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Während Samantha redete, ertappte sich Charlie dabei, wie er sich die Frage stellte, ob sie eine Strumpfhose oder Stockings trug. Er fühlte sich ein wenig schuldig deswegen, allerdings nicht genug, um aufzuhören, weiter über die Frage, ob Strumpfhose oder Stockings, nachzudenken. Er konnte einfach nicht anderes. Diese Frau sah aber auch heiß aus! Sie war über zehn Jahre älter als Lynn, aber so sexy, dass sie jeden Mann verrückt machen konnte.

Der Rock, den sie trug, war noch ein Stück kürzer als der, mit dem Charlie sie am Vormittag gesehen hatte. Sie hatte gleich drei Knöpfe ihrer Bluse offen, sodass nicht wenig zu sehen war. Und einige Male schien sie sich bewusst aufreizend zu bewegen. Das mochte vielleicht auch Charlies Einbildung sein, schließlich hatte er jetzt zwei Wochen Zeit gehabt, um durcheinanderzugeraten.

Gerade nahm Samantha einen Schluck aus ihrem Weinglas und sagte: »Okay, ich denke, langsam haben wir genug über deine Kolumne diskutiert. Sieh einfach zu, dass du den Bogen nicht überspannst. Das ist alles, was Freddy von dir möchte.« Sie trank einen Schluck und warf Charlie ein Lächeln zu, das etwas zu bedeuten schien.

Er saß ihr genau gegenüber, auf einem edlen, weißen Ledersofa.

»Dann wäre da noch etwas anderes«, sagte Samantha mit einem Ton in der Stimme, der Charlies Herz schneller schlagen ließ. »Es hat nichts mit Freddy zu tun. Es geht um etwas zwischen uns beiden.«

Sie erhob sich, baute sich breitbeinig vor Charlie auf und fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Charlie spürte, wie er vor Erstaunen den Mund öffnete. Offensichtlich hatte er sich Samanthas aufreizende Art doch nicht nur eingebildet. Aber dass sie so weit gehen würde, hätte er im Leben nicht gedacht.

Sie streifte ihr Oberteil ab. Der Stoff floss über ihre Haut und fiel zu Boden. Langsam ging sie auf ihn zu und hockte sich auf ihn.

»Ich kann nicht«, stammelte Charlie, nachdem er den ersten Schock überwunden hatte.

»Ach nein?« Sie grinste und ließ ihre Hüften lasziv über seinen Schritt kreisen. Charlie fühlte ihren Druck an seiner Erektion genau. Sein Becken schien einen eigenen Willen zu haben. Es drängte sich Samantha entgegen.

»Meine weibliche Intuition sagt mir, dass wir uns da keine Sorgen machen müssen.«

»Ich bin mit Lynn zusammen.«

»Ja und? Sie ist nicht hier, oder?«

»Bitte, Samantha!«

»Wir spielen doch nur, Charlie. Nimm nicht immer alles so entsetzlich ernst. Wir sind hier nicht in der Kirche.«

Mit einem geschickten Griff löste sie ihren BH. Zwei Brüste tauchten vor Charlies Augen auf. Sie waren nicht so prall und fest wie die von Lynn, aber er konnte seine Augen nicht davon lassen. Samanthas Brustwarzen waren klein und rosa, standen herrlich steif ab. Sie waren wie zwei kleine reife Früchte und Samantha war die Königin. Der Duft ihres Parfüms ließ ihn keinen klaren Gedanken mehr fassen. Plötzlich hob sie ihre Hüfte ein Stück an und rutsche nach hinten. Charlie spürte, wie ihre kleinen Hände zielsicher und geschmeidig über seinen Schwanz strichen, der sich von innen gegen seinen Schritt presste. Er hörte das leise Klirren seiner Gürtelschnalle. Dann spürte er sie.

Als er an sich herabsah, war da Samanthas Hand, die seinen Schwanz festhielt. Langsam fing sie an, ihn zu massieren. Unter dem Takt ihrer Hand gab seine Vorhaut seine prallgeschwollene Eichel frei und verdeckte sie wieder. Er wurde steinhart.

Oh Mann! Er stand an einem Abgrund und war kurz davor, seine Arme auszubreiten und hineinzuspringen.

Samantha beugte sich vor. Ihre raue, sexy Stimme flüsterte in sein Ohr: »Siehst du? Es ist nichts dabei. Genieß es.«

Sie küsste ihn. Ihre Lippen waren voll und weich. Kurz bevor sie sich von ihm trennte, biss sie sanft in seine Unterlippe. Mit einem Mal schlängelte sich ihr Körper ein wenig. Charlie fühlte, wie ihre Hand von seinem Schwanz abließ. Dafür packte Samantha seine Hand und führte sie. Er wusste gleich, wohin es ging, aber dass Samantha nichts drunter trug, erregte ihn so sehr, dass es beinahe erschreckend war. Er ertastete ihre Pussy. Wie automatisch drang sein Finger in sie. Sie war unheimlich nass und schien zu glühen.

Samantha stöhnte auf, und er wusste, sie wollte, dass er hereinkam. Ihre Hüfte drängte sich gegen ihn. Die Gier nach ihr war kaum noch auszuhalten. Sein Mund wollte unbedingt an diese herrlichen Nippel, sein Schwanz wollte ihre heiße Enge spüren und sie ficken. Er wollte diesen ganzen sagenhaften Körper. Was war das für eine Frau?!

Doch plötzlich zog sich etwas mit Gewalt in ihm zusammen. Es kostete ihn eine riesige Überwindung, seine Hand zwischen Samanthas Beinen wegzuziehen, aber er tat es.

»Was ist? Bin ich nicht dein Typ?«

»Nein.« Er packte sie an den Schultern und schob sie zur Seite. »Ich meine ... doch bist du ... Aber da ist nun mal Lynn.«

Samantha kniete jetzt neben ihm auf der Couch. Sie lüftete ihren Rock. Charlie sah alles – ihre Stockings und eine glattrasierte, wunderbar rosa Pussy. Ihre inneren Schamlippen schauten ein wenig heraus. Er hätte einfachen zugreifen und alles bekommen können. Verzweifelt wischte er sich über die Stirn.

Noch bevor er wieder hinsah, hatte Samantha nach seinem Schwanz gegriffen. Gerade senkte sich ihr Körper. Oh Gott, sie wollte ihm wirklich alles geben. Diese Frau war die Versuchung in Person. Er konnte nicht anders, als ihre vollen Lippen anzusehen. Sie waren so wunderbar rot und schimmerten feucht. Doch seine Arme hielten Samantha auf.

Er atmete schwer.

»Es tut mir leid. Es geht nun einmal nicht.«

»Es geht. Du musst es nur zulassen und endlich aufhören, dir diese kindischen Gedanken zu machen. Ich will einfach nur mit dir vögeln. Da ist doch nichts dabei.«

Charlie blieb an ihren wollüstigen roten Lippen haften. Es gab keinen Zweifel: Diese Lippen wollten nichts anderes als küssen und saugen.

»Aber es geht nicht.«

»Es ist alles in Ordnung.«

»Gott! Samantha bitte! Es läuft nichts.«

Samanthas Mund verzog sich spöttisch. Sie ließ ihn los, setzte sich gerade hin und schob ihren Rock zurecht.

Charlie drückte seinen Schwanz zurück in die Hose. Er war immer noch schmerzhaft hart und die Berührung von Samantha hallte daran nach. Seine Eichel pulsierte und spannte vor Geilheit.

»Na schön«, sagte sie. »Wenn du wirklich nicht kannst. Ich will dich ja nicht vergewaltigen.«

»Es tut mir ehrlich leid. Du bist ...«

»Ist schon gut. Ich weiß, was ich bin.«

Charlie stand auf. Die Erregung wollte einfach nicht aus seinem Kopf raus. Ein gehöriger Teil von ihm wollte immer noch Samantha packen und ihr die Kleider herunterreißen. Er fluchte leise. Dann fragte er: »Lässt sich das hier einfach vergessen?«

»Aber ja. Es ließe sich noch viel mehr vergessen. Wir könnten alles vergessen, was du möchtest.«

Samantha warf ihm einen sinnlichen Blick zu. Charlies Augen zog es zu ihren Brüsten und der warmen Pussy, die er gespürt hatte, aber er riss sich zusammen und sah ihr weiter ins Gesicht.

»Wir vergessen das hier, und zwar ein für alle Mal.«

»Okay. Wenn du meinst ...«

»Entschuldige mich. Ich muss gehen.«

Er griff nach seiner Jacke und hastete mit schnellen Schritten zur Wohnungstür. Draußen im Treppenhaus fühlte er den Impuls, mit aller Kraft gegen eine Wand zu schlagen. Er ließ es bleiben und lief einfach los.

***

Lynn hörte, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Die Tür fiel wieder ins Schloss. Es folgten Schritte. Sie bewegten sich ins Bad. Charlie schaltete die Dusche an.

Das hatte sie auch getan, als sie zu Hause angekommen war – geduscht. Anschließend hatte sie sich ins Bett gelegt, in der Hoffnung, einzuschlafen und diesen verfluchten Tag einfach zu beenden. Bis jetzt hatte das nicht geklappt. Es war kurz nach Mitternacht und sie war immer noch hellwach.

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