Amy Walker - SommerLust | Erotische Geschichten

Здесь есть возможность читать онлайн «Amy Walker - SommerLust | Erotische Geschichten» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

SommerLust: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «SommerLust»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Dieses E-Book entspricht 320 Taschenbuchseiten …
In der heißen Jahreszeit geht's zur Sache!
Eine alleinerziehende Mutter entdeckt ihr Verlangen nach Unterwürfigkeit, eine Frau lebt auf einem Selbstfindungstrip ihre geheimsten Sehnsüchte aus, ein Ehepaar tobt sich im Sommerurlaub aus – was allerdings nicht unbemerkt bleibt, eine Wildforscherin sieht sich zu einem erotischen Ablenkungsmanöver gezwungen, ein neuer Nachbar entpuppt sich als sexy Aufreißer und fantasievoller Verführer.
Welche glühende Sommerfantasie lässt Sie nach Abkühlung lechzen?
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

SommerLust — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «SommerLust», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Hör nicht auf!«, stöhnt er rau, als der Dunkelhaarige plötzlich seinen Schaft aus seiner geschlossenen Faust gleiten lässt und ihn an den Hüften packt. Sein steifer Penis zeigt prall und steil nach oben, als flehe auch er um Erlösung, doch seine Bitte bleibt unerhört. Stattdessen presst sein Liebhaber keuchend seinen Mund an seine Schulter und treibt sich tief in ihn. Ein Zittern rinnt über seinen Körper und seine Hüften zucken ganz sanft vor und zurück, als wolle er die Beben seines Höhepunktes damit verstärken. Ganz offensichtlich kommt er, denn mit einem rauen Laut – gedämpft durch das Hemd, an das er seinen Mund presst – verharrt er in seinen Bewegungen und die Anspannung in seinem prächtigen Körper lässt mit einem Schlag nach.

Oh mein Gott! Innerlich stöhne ich auf … In meiner Klitoris vibriert heißes Verlangen, ich reibe schneller. Nie hätte ich gedacht, dass der Höhepunkt eines homosexuellen Mannes mich derart antörnen könnte, doch dass der eine den Gipfel der Lust hinter sich gelassen hat und in wohliger Erlösung badet, während der andere sich immer noch völlig fertig von seiner Lust am Baumstamm festklammert, bringt mich schier um den Verstand. Zweiterem scheint es ähnlich zu ergehen.

»Bitte«, fleht er wimmernd. Seine Erektion scheint noch härter geworden zu sein und sogar auf die Entfernung kann ich sehen, wie sich die Adern unter der zarten Haut des dicken Schaftes abzeichnen. Der Orgasmus seines Partners, während er selbst darauf warten muss, scheint ihn völlig erschöpft zu haben. Dass er genug hat, spürt wohl auch sein Liebhaber, denn nach dem rohen Fick, dessen Zeugin ich gerade geworden bin, geht er plötzlich unerwartet sanft mit ihm um.

Zart küsst er seinen Nacken, streichelt mit der flachen Hand über seinen Bauch und umfasst mit der anderen Hand wieder seinen Schwanz. In kräftigen Zügen fährt er daran auf und ab – nicht zögerlich, aber auch nicht derart getrieben wie vorhin. Sein Ziel scheint nur noch darin zu liegen: seinen Partner ebenfalls zu befriedigen, und die plötzliche Weichheit auf seinem Gesicht gibt mir den Rest.

Das ist es … Hastig lasse ich meine Hand zwischen meine Schenkel zucken und presse sie zusammen, um die Intensität meiner Empfindungen zu steigern. Zu sehen, wie sich diese beiden Männer einander hingeben und ergeben, macht mich so was von heiß. Gerne würde ich meine Finger wieder in meine Hose schieben und in die warme Feuchtigkeit in meinem Schoß tauchen. Doch ich wage es nicht.

Während sich die Atmung des Dunkelhaarigen langsam beruhigt und er immer noch in seinem Partner steckt, nähert dieser sich nun immer weiter seinem Höhepunkt. Sein Stöhnen und Wimmern wird lauter. Er schließt die Augen und wirft unruhig den Kopf in den Nacken, während der Dunkelhaarige seinen Penis mit immer heftigeren Zügen bearbeitet und die andere Hand an seine Wange legt. Folgsam dreht der Blonde den Kopf zur Seite, um sich küssen zu lassen. Ihre Lippen verschmelzen. Ich lecke mir automatisch über die Unterlippe und massiere meine Perle in demselben, leidenschaftlichen Takt, in dem nun der Dunkelhaarige den zuckenden Schaft des anderen wichst – gleich wird er kommen!

Glühende Impulse rasen wie brennende Pfeile aus purer Lust in meinen Schoß und lassen den empfindlichen Nerv zwischen meinen Schenkeln begehrlich pulsieren. Auch ich komme gleich und stoße meine Finger immer härter zwischen meine geschlossenen Schenkel.

»Gerald«, keucht der Blonde hilflos und ergießt sich laut stöhnend über die Finger des anderen. Fuck, ist das heiß! Gebannt neige ich mich nach vorne und trete einen Schritt vor, um keine seiner lustvollen Zuckungen zu verpassen, mit denen sein Samen zwischen den Fingern seines Partners herauspulsiert. Knack!

Ich erstarre, doch zum Glück sind Gerald – das muss der Dunkelhaarige sein – und George, der Blonde, anscheinend immer noch völlig mit sich selbst beschäftigt und nehmen das Brechen eines trockenen Ästchens unter meinem Wanderschuh gar nicht wahr. Dennoch bleibt mir nicht mehr viel Zeit. Ich unterdrücke ein gehetztes Stöhnen. Der Drang, die leisen Beben, die in mir heranrollen, in alles verzehrende Lust und Erlösung zu verwandeln, wird übermächtig. Mein Atem rast, mein Puls ebenso. Gleich …

»Auch wenn ich verdammt drauf stehe, dich mit heruntergelassenen Hosen vor mir zu haben, sollten wir uns besser wieder anziehen …« – Fuck! Hart und verzweifelt reibe ich meine Perle. Ich sollte zusehen, dass ich verschwinde. Doch ich kann einfach nicht aufhören, selbst als Gerald sein erschlafftes Glied aus George herauszieht, die Hose schließt und sich flüchtig umsieht. Ich habe den Point of no Return erreicht – ein Level der Lust, an dem es kein Zurück mehr gibt. Ich muss einfach kommen!

»Du hast recht, wir sollten uns nicht derart gehen lassen. Ich habe, glaube ich, vorhin was gehört …« Nein, nicht umsehen! Ich komme gleich! Verflucht, musste Gerald neben Georges Orgasmus noch etwas anderes – meine Geräusche – mitbekommen? Meine Gedanken und dass der Stoff meiner Shorts mich von direkten Berührungen meiner Intimzone trennt, stören mich. In meiner Klit pulsiert rohes Verlangen, doch egal wie flink ich darüber hinwegmassiere, ich hänge auf diesem einen Punkt, kurz vor dem freien Fall, fest.

»Vermutlich nur ein Tier«, meint George, zieht sich aber rasch die Hose hoch. Ich ducke mich hinter einen Busch und schiebe meine Hand tiefer zwischen meine Schenkel und sehe entsetzt, wie Gerald den Kopf schüttelt und sich umsieht. »Nein, da ist doch jemand …«

Shit, ich schaffe es einfach nicht! Resigniert ziehe ich meine Finger zwischen meinen Schenkeln hervor. Genau in dem Augenblick dreht Gerald seinen Kopf in meine Richtung. Oh Mann, jetzt muss ich mich wohl vorstellen … »Hey!« Mit einem möglichst unbefangenen Lächeln trete ich hinter dem Busch hervor und kämpfe mich durch das Dickicht in Richtung der kleinen Lichtung. Vielleicht kaufen die beiden Männer mir ja ab, dass ich gerade erst des Weges komme … »Ich kann’s nicht fassen, auf dieser verfluchten Wanderung endlich mal jemandem zu begegnen!«

Georges Augenbrauen schnellen überrascht in die Höhe, während Gerald mich ungeniert mustert. Sein Blick geht mir durch und durch, doch dann wendet er sich wieder George zu. »Du hattest recht: Es ist ein graziles Rehlein, das sich zu uns in den Wald verirrt hat.« Er grinst George breit an und ich entspanne mich ein wenig. »Reh?«, frage ich unbekümmert, als ob ich ihre vorherige Unterhaltung nicht mitbekommen hätte.

George schüttelt den Kopf und kniet sich vor einem Rucksack hin, der an dem Baumstamm lehnt, gegen den Gerald ihn vor ein paar Minuten noch gevögelt hat. Der Akt der beiden hat mich derart in den Bann gezogen, dass ich ihn trotz seiner gigantischen Ausmaße erst jetzt bemerke. Gott, ich bin eine Voyeurin! Meine Wangen brennen und ich vermeide den Blick auf George und den Baumstamm und wende mich wieder Gerald zu. Seinem breiten Grinsen nach zu urteilen, bin ich mir nicht so sicher, ob er mich nicht durchschaut hat, doch er spielt bereitwillig mit.

»Irgendwas an dir erinnert mich an ein Reh. Vielleicht liegt es daran, dass du dich fast lautlos bewegst?«

Oh-mein-Gott! Peinlich berührt trete ich von einem Fuß auf den anderen. Gerald manövriert mich geschickt in Richtung Wahrheit und mir fällt ad hoc nichts Geistreiches dazu ein, wie ich mich aus meiner misslichen Lage herauswinden könnte. »Ähm, mein Mann sagt immer, ich schau’ manchmal wie ein weidwundes Reh – wegen meiner großen braunen Augen. Also … mein Ex-Mann. Oder besser gesagt: mein von mir getrennt lebender Mann. Noch sind wir nicht geschieden …« Ich verstumme. Warum erzähle ich den beiden von Dave? So amüsiert, wie Gerald mich anfunkelt, ist es ohnehin egal, was ich sage. Meine Stammelei über meinen Beziehungsstatus scheint ihn im Gegenteil endgültig davon überzeugt zu haben, dass ich die sexuellen Aktivitäten seines Partners und von ihm mitbekommen habe.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «SommerLust»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «SommerLust» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «SommerLust»

Обсуждение, отзывы о книге «SommerLust» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x