Eileen Raven Scott - Feuerkuss und Flammenseele

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Feuerkuss und Flammenseele: краткое содержание, описание и аннотация

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Dämon Lierd hat Stress. Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass seine Halbschwester Aruni einen menschlichen Vater hat, sie verliebt sich auch noch ausgerechnet in einen Meereself. Feuer und Wasser, das passt doch überhaupt nicht zusammen.
Noch während Lierd versucht, seine dickköpfige Schwester zur Vernunft zu bringen, lockt deren noch dickköpfigere Katze Ash ihn aus der Hölle heraus und in die Welt der Menschen. Und hier muss Lierd am eigenen Leib erfahren, dass Gefühle mächtiger sein können als Höllen-Gesetze. Mächtig genug, dass er dafür alles aufs Spiel setzt, selbst sein Leben.

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„Er ist nicht dein“, brüllte Jenna und warf sich mit ausgefahrenen Krallen auf Aruni.

„Er gehört sich selbst, verdammt, aber ich liebe ihn!“, knurrte Aruni zurück und verpasste Jenna eine Ohrfeige. Jenna biss in Arunis Schulter. Aruni schrie auf.

Ihre Krallen sausten durch die Luft, Stofffetzen flogen, und von allen Seiten der Höhle hallte lautes Kreischen und Fauchen wider.

„Aruni?“, fragte Ilvio aufgeregt und zerrte erneut an seinen Fesseln.

„Ja, sie ist hier“, bestätigte Ash und nahm ihm die Augenbinde ab. „Ich löse jetzt deine Fesseln, okay?“ Mit einer scharfen Kralle durchtrennte sie den Knoten. Sie sprang schnell aus dem Weg, als er unwillkürlich um sich schlug. „Pass auf, auf wen du zielst“, empfahl sie ihm knapp.

Hektisch sah sich Ilvio im Raum um.

Aruni und Jenna rollten mittlerweile wild fauchend über den Boden und kratzten sich die Haut auf, wo ihre Krallen nur etwas zu fassen bekamen. Als Arunis Krallen von ihrer Gegnerin abglitten, biss sie ihr kräftig in den Nacken.

Jenna jaulte auf. Aruni rollte sich zur Seite und sprang auf die Füße.

„Was ist hier los?“, donnerte eine Stimme von der Tür her. Lierd.

Aruni fuhr herum und sprang fauchend auf ihn zu. „Du bist an alldem hier schuld. Du und nur du! Halt deine Schlampe gefälligst unter Kontrolle!“

Lierd packte Aruni und presste sie an seine Brust. Aruni versuchte, loszukommen und ihn ebenfalls zu kratzen, während heiße Tränen über ihre Wangen rannen. Schließlich verebbten ihre Schreie zu einem unverständlichen Murmeln. Endlich hielt sie ihre Fäuste still und ließ sich von Lierd den Rücken streicheln. Ihr Hemd und die dunkle Jeans hingen in Fetzen von ihrem Körper.

Aruni spürte, wie jemand hinter sie trat und einen leicht rauen Stoff über ihre Schultern legte. Dabei stieg ihr ein sehr bekannter Duft in die Nase. „Ilvio“, murmelte sie. Dann wiederholte sie den Namen noch einmal prüfend und wollte sich umdrehen. Lierd ließ sie langsam los. Aruni zog den Stoff enger um sich. Es war Ilvios Hemd.

Da stand er. Ihr Meereself. Sein Blick sprach Bände. Er hatte zu viel gesehen, bestimmt fand er sie jetzt abstoßend. Verzweifelt sah Aruni auf Ilvios Hemd hinunter und dann auf seine nackte Brust. In seine Augen konnte sie nicht sehen. Was, wenn er sich jetzt ihrer schämte? Sie hatte sich aufgeführt wie eine Furie. Überdies hatte man Ilvio bestimmt gesagt, dass sie mit einem Dämon gepaart werden sollte. Vielleicht kannte er sogar den Namen des für sie Ausgewählten, einen Namen, den sie garantiert nie wieder aussprechen würde. Alleine der Gedanke an ihn hinterließ schon einen schlechten Geschmack auf ihrer Zunge.

Ein Räuspern ließ sie schließlich zur Tür sehen. Da stand nun auch ihre Mutter neben Lierd. Dieser wirkte ehrlich zerknirscht. Ein seltener Anblick.

„Vergib mir“, flüsterte Arunis Mutter.

Hatte sie das wirklich gesagt? Aruni war sich nicht sicher. Wiederholen würde Malenka es sicher nicht. Auch sonst sprach niemand.

Ash stand wie eine Statue neben Ilvio und sah sie interessiert an. Sie blinzelte kein einziges Mal. Bei Katzen hieß das nichts Gutes, meinte Aruni sich zu erinnern. Im nächsten Moment rann ein tiefes Grollen durch die Mauern. Der Boden unter Arunis Füßen bebte. Schwere Schritte waren zu hören.

Aruni ließ ihren Kopf hängen und kauerte sich auf den Boden. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie ihre Mutter und ihr Bruder respektvoll zur Seite wichen.

Kapitel 17

Die Lichter erloschen. Auch ohne ihn zu sehen, wusste Aruni, dass Fürst Luzius den Raum betreten hatte. Sie wagte es kaum, zu atmen. Zwei einzelne Flammen leuchteten auf. Genau hinter Luzius.

„Erhebt euch“, donnerte seine Stimme durch den Raum, der plötzlich viel zu eng erschien.

Aruni stand langsam auf, hielt ihren Blick jedoch auf den Boden gerichtet. Niemand sagte ein Wort. Nach einer Weile hielt sie es nicht mehr aus und sah in Luzius Richtung. Sein Gesicht konnte sie nicht erkennen, nur seine Umrisse hoben sich schwarz vor den Flammen ab. Sie erschrak - so riesig hatte sie ihn nicht in Erinnerung. Aruni schielte zu ihrer Mutter. Zum Glück war ihr Vater nicht hier. In Malenkas Höhle war er zurzeit bedeutend sicherer.

Aruni lief es kalt den Rücken hinunter. Was würde Luzius mit Ash und Ilvio tun? Da spürte Aruni eine Berührung an ihrem Arm, erschrocken drehte sie sich halb um. Ilvio! Er war zu ihr hinüber gekommen, wohl um sie zu beschützen. Dabei war vermutlich er es, der ihren Schutz brauchte. Aruni spürte einen heißen Blick auf sich ruhen. Luzius! Der dunkle Fürst würde es bestimmt nicht schätzen, dass sie ihm ihre Aufmerksamkeit auch nur eine Sekunde entzog. Sie sah zu Boden.

„Aruni, Tochter von Malenka der Dunklen!“, donnerte auch schon seine Stimme.

Die Steinplatten unter Arunis Füßen waren auf einmal ungewöhnlich hart. Ein kalter Tropfen rann ihren Rücken hinab. Sie meinte fast das laute Platschen zu hören, als er auf den Boden fiel.

„Mir ist zu Ohren gekommen, dass du zurückgekehrt bist.“ Er machte eine Pause. Niemand atmete.

„Sieh mich an“, sagte er dann.

Er schnalzte mit den Fingern. Die Flammen hinter ihm flackerten und wuchsen. Langsam hob sie ihren Blick. Seine Augen glühten. Hastig wandte Aruni ihren Blick wieder zu Boden, genau auf Fürst Luzius schwarze Füße, die jetzt erkennbar wurden. Er trug keine Schuhe. Seine Zehenkrallen waren blutrot, es sah fast so aus, als hätte er sie lackiert. Aruni schluckte. Was dachte sie da?

Die Füße kamen näher. Dann berührte sie eine spitze Kralle am Kinn und hob ihr Gesicht an. Ilvio sog hinter ihr erschrocken die Luft ein. Luzius stand genau vor Aruni. Sein Atem brannte auf ihrer Nase, als er sie zwang, ihm in die Augen zu sehen. Ein Funkeln lag darin, das Aruni nicht deuten konnte.

„Ein Mischling aus Mensch und der schönsten Dämonin des Erdenreichs“, murmelte er. „Hübsch, die Kleine, Malenka“, sagte er über seine Schulter. Aruni sah aus den Augenwinkeln, dass ihre Mutter an seine Seite trat.

„Wir hatten, glaube ich, noch nicht das Vergnügen. Das letzte Mal, als ich dich sah, warst du noch ein winziger Halbling.“ Er schnaubte und sein Blick wanderte über Arunis Haut. Heißer Atem traf ihr Gesicht.

„Luzius“, sagte Arunis Mutter nur.

„Und er?“ Luzius ließ Arunis Kinn los und sah hinter sie. Oh Nein! Ilvio! Was konnte sie tun?

Luzius bedachte Malenka mit einem ziemlich eindeutigen Tätscheln auf den Hintern. Er schob Aruni zur Seite und trat einen Schritt auf Ilvio zu. Arunis Atem stockte. Eine Stimme erklang und flehte zitternd: „Bitte tu ihm nichts! Nimm mich an seiner Stelle. Bestrafe mich!“

Luzius fuhr herum und starrte genau in Arunis Augen.

Oh, sie hatte das gesagt?

„Mischling?“, fragte er. Seine Stimme klang streng.

Aruni neigte ihren Kopf und ignorierte Ilvio, der immer wieder flüsterte, sie solle es nicht tun.

Dann ging alles sehr schnell. Luzius sagte: „Dann komm.“ Er wartete auf keine Antwort, schnappte sich eins ihrer Handgelenke und zog sie hinter sich her aus dem Raum. Ihre Füße rutschten über die glatten Fliesen. Dann blieb Luzius plötzlich stehen.

„Nehmt mich. Bitte, tut Aruni nicht weh.“

Das konnte nicht wahr sein. Ilvio hatte sich an ihnen vorbeigeschlängelt und sich genau vor Luzius gestellt. Aruni schloss die Augen. Was nun?

Luzius begann laut zu lachen. Es schallte von allen Seiten auf Aruni zurück. Eine Gänsehaut nach der anderen jagte über ihre Haut. „Was seid ihr nur für lustige Geschöpfe?“ Als sein Lachen verebbt war, drehte er sich zu Aruni um.

„Erst soll ich dich nehmen. Dann soll ich ihn nehmen. Hast du vielleicht einen Vorschlag?“

„Es ist alles meine Schuld“, würgte Aruni hervor.

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