Eileen Raven Scott - Feuerkuss und Flammenseele

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Feuerkuss und Flammenseele: краткое содержание, описание и аннотация

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Dämon Lierd hat Stress. Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass seine Halbschwester Aruni einen menschlichen Vater hat, sie verliebt sich auch noch ausgerechnet in einen Meereself. Feuer und Wasser, das passt doch überhaupt nicht zusammen.
Noch während Lierd versucht, seine dickköpfige Schwester zur Vernunft zu bringen, lockt deren noch dickköpfigere Katze Ash ihn aus der Hölle heraus und in die Welt der Menschen. Und hier muss Lierd am eigenen Leib erfahren, dass Gefühle mächtiger sein können als Höllen-Gesetze. Mächtig genug, dass er dafür alles aufs Spiel setzt, selbst sein Leben.

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„Was willst du?“, fauchte sie. „Das ist meine Badehöhle.“

Er sagte nichts, kam aber einen Schritt näher. Sein Blick war gierig.

„Gib mir bitte ein Handtuch und dann sei so gut und warte draußen. Oder könntest du meine Mutter holen? Ich muss mit ihr reden.“ Aruni versuchte freundlich zu klingen, aber ihr Magen krampfte sich schlagartig zusammen, als der Dämon – noch immer wortlos – die Duschtür aufriss. Er stand jetzt keine Armlänge vor ihr und sah auf sie hinab. Er knurrte leise und nachdrücklich. Dann reichte er Aruni eine Hand. Sie sah misstrauisch auf seine schwarzen Finger. Seine Krallen waren lang und spitz, seine Arme dicht behaart und sehr kräftig. Kämpfen könnte sie gegen diesen Dämon nicht.

Erneut knurrte er, und als Aruni seine Hand immer noch nicht nahm, griff er nach ihrem Arm und zog sie ohne Anstrengung nach oben. Sie spürte, wie ihre Fußspitzen vom Boden abhoben. Der Dämon hielt beide Handgelenke über ihrem Kopf fest und drückte sie an die kalte Wand. In aller Ruhe betrachtete er seine Beute.

Aruni begann zu zittern. Ihr Herz raste. Immerhin tat er ihr nicht weh. Arunis Verstand begann wieder zu arbeiten. „Hör zu“, sagte sie schmeichelnd. „Ich bin mir sicher, wir finden eine Lösung. Aber du wirst mich doch nicht zwingen wollen? Wir sollten uns erst mal kennenlernen. Ein schlechter Start ist nicht gut für eine Beziehung, das weißt du doch bestimmt.“ Ihre Stimme verlor sich.

Der schwarze Dämon ließ seinen Blick an ihrem Körper hinunter wandern. Eine Weile blieb er an ihren hellen Brüsten hängen, dann rutschte er über ihren straffen, rot-schwarz gefärbten Bauch und weiter hinunter, wo die menschliche Haut begann. Ohne Vorwarnung löste er eine Hand, schnappte mit seiner breiten Pranke zu und hielt jetzt Arunis beide Handgelenke in einer Hand fest. Seine freie Hand begann über ihren Körper zu wandern. Gegen ihren Willen erbebte sie unter seiner Berührung. Ihre dämonischen Triebe ließen sich nicht so leicht unterdrücken.

„Ähm, möchtest du mir nicht zuerst deinen Namen verraten? Ich bin Aruni. Wollen wir uns nicht setzen? Du könntest mir doch ein bisschen von dir erzählen.“

Sie hätte genauso gut mit der Wand reden können. Der fremde Dämon sagte wieder nichts. Er knurrte nur leise. Es klang fast wie ein kehliges Lachen. Aruni überlegte. Ob sie ihn außer Gefecht setzen könnte, indem sie ihm ihr Knie in die Weichteile rammte? Aber er war so groß, dass sie sich gar nicht sicher war, dass sie ihn an der richtigen Stelle treffen würde, und wenn sie es sich genau besah – von Weichteilen konnte man hier nicht sprechen.

Der Dämon streichelte weiter sanft an Arunis Seiten entlang, dann über den Bauch und schließlich über ihre Beine. Sie bekam eine Gänsehaut. Er knurrte erneut. Im nächsten Moment spürte sie seine Lippen. Unnachgiebig presste er seinen ganzen Körper an ihren. Seine Haut war heiß und glatt und er wand sich an ihr wie ein Drache. Trotzdem war sein Kuss zart. Seine plötzliche Berührung kam so überraschend, dass Aruni nach Luft schnappte. Schon begann er sie so leidenschaftlich zu küssen, dass Aruni all ihre Willenskraft aufwenden musste, um nicht darauf einzugehen.

Andererseits, vielleicht würde sie einfacher aus dieser Sache herauskommen, wenn sie ihn zurück küsste? Aruni zitterte noch immer. Er schien es nicht zu merken. Oder es spornte ihn an. Sein Kuss war unwiderstehlich, heiß und salzig und auch ein bisschen süß. Aber dann spürte Aruni seine Hand dort, wo sie sie nicht haben wollte. Und noch etwas anderes näherte sich langsam seinem Ziel. Sie schlang ihren Schweif schützend um ihre Beine und versuchte ihn wegzustoßen. Er wich keinen Zentimeter, nicht einmal, als sie ihre Beine anzog und mit ihren Füßen mit aller Macht gegen seine Oberschenkel drückte. Sie presste ihre Zehenkrallen tief in seine Muskeln und biss in seine Lippe.

Wütend löste er sich einen Moment von ihr und brüllte auf. Ein Blutstropfen rann über seine Lippe, er leckte ihn weg. Dann zeigte er ihr deutlich seine langen spitzen Eckzähne, als er sie anknurrte und zum ersten Mal zu ihr sprach: „Du wirst gehorchen!“ Dann griff er nach ihren Beinen und riss sie in die Höhe.

„Hilfe! Lierd!“, brüllte Aruni aus Leibeskräften, bevor der Dämon seine Lippen hart auf ihre presste.

Kapitel 13

Ilvio wurde von den beiden Dämoninnen aus dem Raum gezerrt. Sie hatten so viel Kraft, dass er es nicht schaffte, sie abzuschütteln. Der andere Dämon schien hinter ihm zu gehen, zumindest hörte Ilvio ihn die ganze Zeit in einer fremden Sprache hinter sich reden. Die beiden Dämoninnen lachten, aber es klang ganz und gar nicht nett. Ilvio bäumte sich auf. „Lasst mich los! Ich möchte mit Malenka sprechen.“ Zum Glück war ihm der Name wieder eingefallen.

Die Dämoninnen blieben stehen. Der Dämon trat vor ihn und verengte die Augen. In gebrochenem Englisch fragte er: „Malenka? Wer bist du?“

„Mein Name ist Ilvio. Ich kenne Malenkas Tochter. Bitte, könnt ihr mich zu ihr bringen?“, bat Ilvio mit fester Stimme.

„Du kennst Aruni?“, fragte die rothaarige Dämonin zu seiner Rechten, wobei sie das „R“ in Arunis Namen so lange rollte, dass er dachte, sie würde nie fertig damit. Zum Glück hatte er keine „Rs“ in seinem Namen.

Der große Dämon trat hinter sie und legte seine Pranken um ihre Mitte.

„Aruni?“, fragte er. „Ist sie denn wieder da?“

„Das hätte ich mir denken können“, flüsterte die andere Dämonin zischend. „Genau so sehr auf Abwegen, wie ihre Mutter es war.“ Sie sprach diesen letzten Satz sehr leise aus, aber Ilvio hatte ihn gehört.

„Du bist gar kein Mensch“, stellte die Rothaarige fest.

Die blonde Dämonin beäugte ihn ebenfalls. „Flame, du hast Recht. Was bist du?“, fragte sie dann an Ilvio gewandt. Ihre Stimme klang rauchig und sie sprach mit dem gleichen schweren Akzent wie die beiden anderen.

„Er ist ein Meereself“, erklang eine bekannte Stimme.

„Lierd.“ Ilvio presste den Namen durch zusammengebissene Zähne.

Lierd machte eine spöttische Verbeugung.

„Ihr kennt euch?“, fragte die blonde Dämonin.

„Ja“, sagte er nur. „Wir hatten bereits das Vergnügen.“

„Er will zu deiner Mutter. Warum?“, fragte sie.

Laut seufzend sah Lierd zu Ilvio. „Er will vermutlich um Gnade für Aruni bitten oder so was. Aber er braucht sich nichts einbilden. Als ob Aruni so einen Schwächling als Retter brauchen könnte. Aruni geht es gut. Hier geht es ihr besser als bei den Menschen. Hier gehört sie schließlich hin. Ich sollte ihn schleunigst wieder an der Oberfläche aussetzen. Möglichst in einer schön dunklen Gasse.“

Wütend starrte Ilvio Arunis Halbbruder an. „Ich gehe nicht ohne sie. Entweder ihr bringt mich jetzt zu Malenka oder direkt zu Aruni. Wenn ich gehen soll, will ich das von ihr selbst hören.“ Hätten die beiden Dämoninnen ihn nicht so hart an den Armen festgehalten, hätte er sie jetzt vor der Brust verschränkt. So hatte seine Forderung nicht ganz die richtige Optik.

„Du bist, glaube ich, nicht in der Position, hier Forderungen zu stellen“, bemerkte Lierd trocken.

Da bewegte sich etwas im Gang hinter Lierd. Eine pechschwarze Katze tauchte aus den Schatten auf und schmiegte sich an Lierds Bein. Erstaunt sah er nach unten. „Ach, wenn das mal nicht die kleine Ash ist. Suchst du dein Frauchen?“, fragte Lierd freundlich und bückte sich, um der Katze über den Rücken zu streicheln.

Ash miaute.

„Na dann komm mal mit“, sagte Lierd. Er hob sie auf und hielt sie in seinem Arm. Es sah schon fast so aus, als würde er das öfter tun. Ash ließ ihn gewähren und sah Ilvio einen Moment lang an. Er wusste nicht, was er davon halten sollte. Vermutlich behielt Ash ihre Katzengestalt, um einen Trumpf im Ärmel zu haben. Lierd würde sie also jetzt zu Aruni bringen, wenn er die Wahrheit sagte.

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