Eileen Raven Scott - Feuerkuss und Flammenseele

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Feuerkuss und Flammenseele: краткое содержание, описание и аннотация

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Dämon Lierd hat Stress. Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass seine Halbschwester Aruni einen menschlichen Vater hat, sie verliebt sich auch noch ausgerechnet in einen Meereself. Feuer und Wasser, das passt doch überhaupt nicht zusammen.
Noch während Lierd versucht, seine dickköpfige Schwester zur Vernunft zu bringen, lockt deren noch dickköpfigere Katze Ash ihn aus der Hölle heraus und in die Welt der Menschen. Und hier muss Lierd am eigenen Leib erfahren, dass Gefühle mächtiger sein können als Höllen-Gesetze. Mächtig genug, dass er dafür alles aufs Spiel setzt, selbst sein Leben.

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Aruni spürte, wie das Blut aus ihrem Gesicht wich. „Meinst du, ihm ist etwas passiert? Angeblich ist er umgezogen, Treffen hat er immer abgesagt. Die erste Zeit kamen noch Briefe von einer anderen Adresse, aber ich war dort. Da wohnte nur eine ältere Dame, die die Post für ihn annahm. Die holte er jedoch nie ab. Und Lierd hat vorhin behauptet …“ Nein, das konnte sie nicht aussprechen. Lierd musste sich irren. Ihr Vater war nicht tot.

Ash setzte sich anmutig auf die Bettkante und zog Aruni zu sich herunter. „Ich weiß es nicht. Aber vielleicht weiß es deine Mutter“, sagte sie leise.

„Sein letzter Brief kam vor zwei Jahren, eine Woche, bevor ich in die Menschenwelt gezogen bin, da bin ich mir sicher. Danach habe ich nichts mehr von ihm gehört.“ Aruni ließ die Schultern hängen. „Aber Ash, wie kommen wir hier wieder raus?“

„Soll ich mal kundschaften gehen?“ Ash wartete keine Antwort ab und verwandelte sich vor Arunis Augen. Sie wurde so schnell kleiner und änderte ihre Form, dass Aruni kaum folgen konnte. In einem Moment stand dort Ash als Frau, im nächsten Moment umgab sie eine Art Nebel, und dann saß da wieder ihre Katze. Ash miaute und lief zur Tür. Sie zuckte ungeduldig mit dem Schwanz, bis Aruni hinüber ging und die Tür für sie öffnete.

Ash schlüpfte hindurch und verschwand im dunklen Gang. Aruni sah ihr nach. Weder Lierd noch ein anderer Dämon war zu sehen. Von irgendwoher driftete der Klang von Schreien, Gelächter und lautem Technobeat zu ihr.

Kapitel 15

„Aruni!“, brüllte Ilvio und kämpfte gegen die Fesseln, die ihn am Bett hielten. Die blonde Dämonin, Jenna, tanzte aufreizend vor dem Bett und wedelte mit einem Seidenschal über ihrem Kopf wie mit einem Lasso. „So einen wie dich hatte ich noch nie“, schnurrte sie. „Und ich glaube, dass es mir gefallen wird.“ Sie kam näher und ließ den seidigen Stoff über seine Brust gleiten. „Soll ich dir die Augen verbinden? Oder lieber den Mund stopfen?“ Sie sprang über das Bett und landete an der Tür.

„Aruni wird dich jetzt vielleicht gehört haben, aber nützen wird es dir nichts. Es wird dich möglicherweise interessieren, dass mir ihr Bruder hörig ist und dass Aruni und ich ... nun ja ... wir sind nicht gerade beste Freundinnen. Es wird sie wurmen, dass ich mir dich gekrallt habe. Sie hat ja so ein verdrehtes Verständnis von Treue und Liebe. Und dabei muss man nur einem treu bleiben: sich selbst.“

„Ich werde nicht mit dir schlafen“, sagte Ilvio fest. Er zog noch einmal an den Fesseln, aber es war nichts zu machen. An Land besaß er keine übermäßige Stärke. Gerade so viel wie ein Mensch. Er biss die Zähne zusammen.

„So?“, fragte sie. „Glaub mir, am Ende der Nacht wirst du mich darum bitten.“ Sie kniete sich aufs Bett und schmiegte sich an ihn, geschmeidig wie eine Katze. Ihre Hörner glänzten im Schein der Kerzen, die rundherum an den Wänden angebracht waren. Ihre Augen funkelten gierig.

„Untersteh dich!“, sagte er wütend, als sie eine Hand nach ihm ausstreckte. Jenna zog ihre Krallen langsam über seine Haut und hinterließ schmale rote Streifen auf seiner Brust. Ilvio bäumte sich auf, aber er gab keinen Laut von sich.

„Gefällt dir das?“, säuselte Jenna.

„Nimm deine Krallen von mir“, knurrte er.

„Oh.“ Jenna tat erstaunt. „Tut dir das weh? Da weiß ich was.“ Und im nächsten Moment malte ihre spitze Zunge eine feuchte Spur über die Kratzer. Die Haut heilte augenblicklich.

Ilvio spürte Jennas Hände, Krallen und Haut überall an seinen Beinen und an seinem Bauch. Er versuchte krampfhaft, nicht an Aruni zu denken, an die Zeit mit ihr. Arunis Haut hatte sich genauso angefühlt wie die von der blonden Dämonin, die in diesem Augenblick seinen Bauchnabel leckte. Ilvio schauderte.

Arunis Gesichtsausdruck fiel ihm wieder ein, als er gesagt hatte, dass er sie schön fand, trotz ihrer dämonischen Haut. Da spürte er Jennas Fingerspitzen am Reißverschluss seiner Hose. Ein leises Stöhnen entfuhr ihm und er biss sich auf die Zunge. Nur am Rande bekam er mit, dass etwas an der Tür kratzte. Krallen auf Holz.

Jenna hörte auf, mit ihrer Zunge die Konturen seiner Muskeln nachzuzeichnen, aber ihre Finger fuhren weiter an dem Bund seiner Hose entlang, als sie zur Tür sah. „Wer stört?“, rief sie ungeduldig.

„Miau“, war die Antwort.

„Arunis blödes Katzenvieh“, murmelte Jenna und rief: „Hau ab. Sag deinem Frauchen, dass ich mir hier drin ihren Meereself vornehme. Das wird sie freuen.“

Das Kratzen hörte auf und es war wieder still. Ilvio hielt den Atem an. Ob Ash noch draußen stand? Ob sie Aruni holen würde? Aruni würde doch sicher nicht annehmen, dass er freiwillig hier war. Jenna drehte sich wieder zu ihm um und ließ ihre Hand unter seinen Hosenbund rutschen. Vergnügt beobachtete sie ihn. „Das gefällt dir aber“, stellte sie fest und lächelte. Ihre raubtierartigen Eckzähne blitzten.

Ilvio kniff die Augen zu. Aber es half nichts. Wenn er Jenna nicht sah, die wirklich etwas davon verstand, eine Show abzuziehen, dann sah er vor seinem geistigen Auge Aruni, wie sie sich über und unter ihm wand. Die Luft knisterte förmlich vor Spannung und er konnte nichts dagegen tun, dass ihm das Blut in die Lenden schoss. Dann verband Jenna seine Augen mit dem Seidenschal.

Ash rannte die Gänge hinunter. Sie wusste von Aruni, was Jenna mit Männern anstellte. Sie würde nicht zulassen, dass Ilvio ihr genauso verfallen würde wie Lierd. Es würde Aruni das Herz brechen. Auf halbem Weg zu Arunis Zimmer hielt sie inne und lauschte. Da waren doch Stimmen. Lierd. Und Arunis Mutter. Sie stritten. Die Stimmen kamen von links, Ash bog in einen anderen Gang und rannte auf die Stimmen zu. Am Gangende lag die Wohnhöhle von Arunis Mutter, Malenka. Ash hatte die Dämonin schon häufiger in ihrer Katzengestalt beobachtet. Malenka war hübsch, auf eine etwas vulgäre Art, und wenn man sich ihre Haut etwas heller vorstellte, war die Ähnlichkeit zu Aruni unübersehbar. Die Tür stand offen. Ash schlüpfte hinein, drückte sich in die Schatten nahe des Eingangs und lauschte dem Gespräch.

„Du hast doch gesagt, sie braucht einen Dämon. Ich hatte doch keine Ahnung!“, schrie Lierd.

„Aidan ist dein Freund“, schrie Malenka zurück. „Du wirst mit ihm reden müssen. Wir sind doch keine Barbaren. Wenn Aruni nicht will, dann muss er warten. Ein Glück, dass du rechtzeitig da warst.“

Plötzlich tauchte ein Mann hinter Malenka auf. Ash starrte ihn an.

„Aruni ist hier? Du hast mir doch versprochen, dass sie leben darf, wo sie will! Warum habt ihr sie hergeholt, gegen ihren Willen?“ Er klang aufgebracht. Der Mann trug einen blutroten Kimono, der zweifelsohne Malenka gehörte. Ash sah ihn sich genauer an. Das war doch … Arunis Vater. Er sah noch immer gut aus, aber man konnte kaum leugnen, dass er mindestens zwanzig Jahre älter aussah als die Dämonin. Was er mit Sicherheit nicht war. Was tat er hier?

„Ich habe dir doch gesagt, du sollst in meinem Bett bleiben“, sagte sie ärgerlich, strich ihm jedoch liebevoll über den Arm.

Ash sah gespannt zu Lierd. Er sah tatsächlich so aus, als würden ihm gleich die Augen aus dem Kopf fallen. „Mutter“, sagte er tonlos.

Dann sah er den Menschenmann an. „Jack“, sagte er knapp. „Wie schön.“

„Hallo Lierd“, antwortete Arunis Vater und wandte sich dann wieder Malenka zu. „Was ist mit Aruni? Wo ist sie? Ich muss zu ihr.“

„Du kannst nicht zu ihr. Fürst Luzius darf nicht erfahren, dass du hier bist. Das weißt du doch.“

„Nein, das sollte er wohl wirklich besser nicht wissen. Aber wenn Aruni hier ist, hast du deinen Teil der Abmachung nicht eingehalten“, erinnerte er sie ungeduldig.

Abmachung? Langsam dämmerte es Ash. Jack war hier, damit Aruni bei den Menschen leben konnte. Deswegen war er so lange weg gewesen.

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