Eileen Raven Scott - Feuerkuss und Flammenseele

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Feuerkuss und Flammenseele: краткое содержание, описание и аннотация

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Dämon Lierd hat Stress. Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass seine Halbschwester Aruni einen menschlichen Vater hat, sie verliebt sich auch noch ausgerechnet in einen Meereself. Feuer und Wasser, das passt doch überhaupt nicht zusammen.
Noch während Lierd versucht, seine dickköpfige Schwester zur Vernunft zu bringen, lockt deren noch dickköpfigere Katze Ash ihn aus der Hölle heraus und in die Welt der Menschen. Und hier muss Lierd am eigenen Leib erfahren, dass Gefühle mächtiger sein können als Höllen-Gesetze. Mächtig genug, dass er dafür alles aufs Spiel setzt, selbst sein Leben.

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„Und was machen wir jetzt mit ihm?“, fragte die blonde Dämonin.

„Ach, Jenna. Mach mit ihm, was du willst, bis Fürst Luzius Zeit für ihn hat“, sagte Lierd und zwinkerte ihr über die Schulter hinweg zu. Dann ging er den Gang hinunter und verschwand aus Ilvios Blickfeld.

„Wieso du?“, fragte Flame aufgebracht. Ein gefährliches Funkeln lag in ihren Augen. „Und überhaupt, was würdest du denn mit ihm machen? Er ist schließlich kein Dämon! Ich weiß nicht, ob...“

„Lierd hat gesagt, ich darf entscheiden. Also, entschuldige uns“, sagte Jenna mit einer leichten Verbeugung. Sie hielt Ilvios Arm fest und wollte ihn mit sich ziehen. Flame aber ließ seinen anderen Arm nicht los.

Gleich würde Flame nur noch seinen Arm festhalten, wenn Jenna weiter so an ihm zog.

„Meine Damen“, versuchte er sich einzuschalten.

Flame lachte laut los und löste ihre Hand. „Damen? Das ist ja ein Hauptgewinn, Jenna. Viel Spaß.“ Noch immer lachend drehte sie sich um zu dem Dämon, der direkt hinter ihr stand. „So, dann habe ich dich jetzt also ganz für mich alleine“, gurrte sie. Mehr von der Unterhaltung – sofern es noch eine gab – bekam Ilvio nicht mit, denn Jenna zerrte ihn zielstrebig in die andere Richtung. Sie schien es eilig zu haben.

Kapitel 14

Es klopfte.

Aruni spürte, wie der Dämon zögerte.

„Aruni? Machst du bitte auf?“, erklang Lierds Stimme durch die verschlossene Tür.

Der Dämon stöhnte laut, als Aruni sich unter ihm bewegte.

„Ihr habt später noch genug Zeit, ich will nicht stören, aber ich hab hier was für dich, Schwesterchen!“, rief Lierd durch die Tür.

Der Dämon löste seinen Griff von Arunis Handgelenken und trat einen Schritt zurück. In seinen Augen spiegelte sich fast so etwas wie Entsetzen. Dann ging er aus dem Zimmer. Aruni hörte, wie er die Tür öffnete. Lierd sagte etwas zu ihm, aber der andere antwortete nicht. Aruni sank auf den Boden.

„Wo wollte er denn so schnell hin? Was ist?“, fragte Lierd, als er ins Bad kam. Er sah Aruni an und grinste. „Du bist ja total erschöpft. War Aidan so gut?“

Aruni starrte ihn nur an. Dann hörte sie etwas. Ein Miauen. Ash kam auf sie zu gerannt und sprang mit einem Satz auf ihren Schoß, um sich an Arunis Bauch zu schmiegen.

„Oh, meine Kleine“, presste Aruni hervor und schon liefen wieder Tränen über ihre Wangen. Doch dieses Mal war es ihr egal. Sollte es Lierd doch sehen, dass sie hier nicht her gehörte.

„Was ist los?“, fragte er. Er klang ehrlich bestürzt. „Ich störe ja nicht lange. Aidan kommt sicher gleich wieder.“ Er sah zur Tür. „Oder habt ihr gestritten?“

Was für ein Höllentrip. Sie lachte bitter und stand auf.

Aidan hieß er also. Verdammt, das klang viel zu nett.

„Danke“, würgte Aruni mit zorniger Stimme hervor und deutete auf Ash. Sie konnte Lierd nicht in die Augen sehen. Innerlich kochte sie. Ihr war danach, jemanden zu zerfleischen.

„Nicht der Rede wert. Übrigens...“ Lierd stockte. „Was ist mit deinem Arm?“, fragte er laut.

Aruni blieb stumm und starrte ihn wütend an.

„Aidan hat dir doch nichts getan, oder?“ Lierd kam näher und besah sich ihre Arme aus der Nähe.

„Oh, nichts getan wäre nicht das, wie ich es nennen würde“, sagte sie mit vor Verachtung triefender Stimme.

„Das kann nicht sein. Aidan ist ein guter Freund. Mama meinte, er wäre der Richtige für dich. Ohne viele Worte kann er sehr überzeugend sein“, sagte Lierd.

„Oh, beinahe hätte er mich überzeugt, aber dann ... dann hat er es gar nicht mehr versucht.“

Entgeistert schüttelte Lierd den Kopf. „Du meinst doch nicht, er hat dich gezwungen?“, fragte er mit tonloser Stimme.

„Wenn du nicht gestört hättest, ganz sicher“, schrie Aruni ihn an. „Und wer hat mich hierher gebracht? In diese Hölle? Heute Morgen war ich noch glücklich und jetzt? Jetzt ist alles so falsch, wie es nur sein könnte.“

Sein Gebrüll ließ die Wände beben. Ash sprang fauchend vor Aruni, und im nächsten Augenblick stand da eine Frau. Lierd blinzelte. Sein Mund war immer noch offen. Seine Zähne blitzten gefährlich auf. „Wer bist du?“, fauchte er.

Die Frau stellte sich vor Aruni und sagte nur: „Miau.“

Aruni musterte die Frau von hinten. Sie hatte einen schlanken Körper, langes schwarzes Haar und fast schwarze Haut. Ihre Fingerspitzen endeten in kleinen, weißen Krallen und ihre Muskeln waren gespannt, als ob sie zum Sprung ansetzte. Lierd ging unwillkürlich ein paar Schritte zurück.

„Aruni, sag mir, dass das nicht wahr ist! Du treibst es mit einem Meereself und wohnst mit einer Gestaltwandlerin zusammen? Einer Katzenfrau? Verdammt, was ist nur mit dir los?“ Verwirrt fuhr er sich mit der Hand durch die Haare und blieb dabei mit dem Ärmel an einem Horn hängen. Niemand lachte.

„Ash?“, flüsterte Aruni.

Die Frau drehte sich um und nickte. Dann ging sie tänzelnd einige Schritte auf Lierd zu und drückte ihren Zeigefinger auf seine Brust. „Und du? Wieso bist du so viel besser als Ilvio und ich?“, fragte sie in einem beinahe knurrenden Ton. Dabei klang ihre Stimme zugleich samtig. Aruni wusste nicht, wo ihr der Kopf stand. All die Jahre, hier unten und oben in London, hatte sie mit einer Gestaltwandlerin zusammengewohnt! Und sie für eine gewöhnliche Katze gehalten!

Aruni sah zu Lierd. Im ersten Moment sah es aus, als würde ihm nichts dazu einfallen. Er starrte auf Ashs bohrenden Finger und dann in ihr Gesicht.

Aber Lierd konnte stur sein, wenn er etwas nicht wollte. „Es geht hier nicht um besser oder schlechter“, stellte er fest. „Es geht darum, dass Aruni eine Dämonin ist und wir unter uns bleiben. Das ist das Beste.“

„So?“, schnurrte Ash und ließ ihre Hand wieder sinken. Sie strich langsam um Lierd herum und begutachtete ihn von allen Seiten. Lierd ließ sie nicht aus den Augen, aber Aruni sah, wie er schluckte. „Das Beste also ...“, fuhr Ash fort und ging zurück zu Aruni.

„Nun. Dann ist dir sicher aufgefallen, dass Aruni nicht einfach eine Dämonin ist. Sie ist ein Mischling, sie hat das Beste von zwei Rassen. Sie ist so viel mehr als eine Dämonin. Aruni besitzt ein Herz. Sie ist tolerant und sie würde nie im Leben jemanden verachten, nur weil er kein Dämon ist.“

Ash baute sich vor Aruni auf und starrte Lierd an. Aruni wusste nicht, was sie tun sollte. Natürlich hatte Ash recht, genauso fühlte sie sich. Sie war es schon früh leid gewesen, immer nur unter Dämonen zu bleiben, und sie hatte ihren Vater suchen wollen. Nach ihrem 15. Geburtstag war er nie wieder aufgetaucht. Sein Geschenk, das sie damals ausnahmsweise an der Oberfläche in Empfang nehmen durfte, hatte sie aber immer noch. Das Geschenk war eine schwarze Katze gewesen. Und Aruni hatte es nicht geahnt.

Lierd sah aus, als würde er um seine Beherrschung kämpfen. Aber er sagte nichts und verließ den Raum. Die Tür knallte hinter ihm ins Schloss.

„Er hat nicht abgeschlossen“, bemerkte Ash, die sich jetzt langsam zu Aruni umdrehte. „Hast du wirklich nicht gewusst, was ich bin?“

Aruni schüttelte den Kopf. „Mit einer Gestaltwandlerin habe ich überhaupt nicht gerechnet, obwohl ich sagen muss, dass ich oft das Gefühl hatte, du würdest mich verstehen. Sag mal, kanntest du meinen Vater schon, bevor er dich mir geschenkt hat?“ Das Wort ging ihr nur schwer über die Lippen.

Konnte man andere Geschöpfe überhaupt verschenken?

Ash lächelte versonnen. „Ja, er kannte mich schon vorher. Ich habe bereits ein paar Jahre bei ihm gewohnt und ich glaube auch, dass er geahnt hat, was ich bin. Gezeigt habe ich mich ihm in dieser Gestalt jedoch nie. Aber er hat mich gebeten, auf dich aufzupassen und ihn zu holen, wenn dir etwas passiert. Nur leider habe ich ihn seitdem nicht mehr getroffen. Er war lange nicht mehr in seiner alten Wohnung. Dort wohnt längst jemand anderes.“

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