Stefan Burban - SKULL 3 - Die Würfel fallen

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SKULL 3: Die Würfel fallen: краткое содержание, описание и аннотация

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Fälschlicherweise des Mordes am König beschuldigt, bleibt den Überlebenden der Söldnereinheit Skull nur die Flucht in die unbewohnten Weiten des Weltraums. Sie werden nun nicht allein vom Zirkel und dessen militärischem Arm gejagt, sondern auch von der Colonial Royal Navy, die den Tod ihres Monarchen unter allen Umständen rächen will. Die Hinweise verdichten sich, dass der Zirkel inzwischen die Kontrolle über die Regierung des Vereinigten Kolonialen Königreichs erlangt hat. Admiral Oscar Sorenson ist klar, dass es nur einen Weg gibt, die Sternennation zu retten, der er einst Gefolgschaft und Treue geschworen hat: eine neue Rebellion. Um den Kampf gegen den übermächtigen Gegner aufzunehmen, plant man die Befreiung eines wichtigen Gefangenen. In dessen Kopf befindet sich der Schlüssel zum erfolgreichen Widerstand gegen die Schergen des überlegenen Feindes. Währenddessen kehrt Dexter Blackburn auf seine Heimatwelt Beltaran zurück, um Nachforschungen über den vermeintlichen Selbstmord seines Vaters aufzunehmen und die Wahrheit hinter dessen Tod zu ergründen. Doch dort ist er mehr als nur unwillkommen …

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Er verzog die Miene. »Es ist noch nicht einmal drei Uhr morgens.« Carl griff sich verärgert den Kommlink, befestigte ihn hinter dem linken Ohr und schnauzte den unbekannten Anrufer sogleich an: »Wehe, wenn das jetzt nicht wirklich wichtig ist!«

Carl war der Befehlshaber des 117. königlichen Raumlanderegiments. Er war mit seiner Einheit die letzten drei Wochen auf einem ausgedehnten Manöver gewesen und erst vor weniger als zehn Stunden nach Castor Prime zurückgekehrt. Alles, was er wollte, war einfach nur noch schlafen.

»Tut mir leid, Sie aus dem Bett zu klingeln, Carl«, sagte die Stimme Brigadegenerals Thomas Lassiters. Carl war von einer Sekunde zur nächsten hellwach. Lassiter war Carls Brigadekommandeur. Wenn sich dieser persönlich um diese nachtschlafende Zeit meldete, dann war der Anruf in der Tat wichtig.

Carl rieb sich die Reste des Schlafes aus den Augen. »Schon in Ordnung, Sir. Was kann ich für Sie tun?«

Der General zögerte. »Ich mache das wirklich nicht gern, aber ich muss Sie bitten, sich anzuziehen und das Regiment abmarschbereit zu versammeln. Sie haben dafür keine drei Stunden Zeit.«

Carl richtete sich stocksteif auf. »Sir? Wir sind doch gerade erst zurückgekommen. Ist das etwa schon wieder eine Übung?«

»Keine Übung.« Der Tonfall General Lassiters ließ Carl unwillkürlich aufhorchen. Der Mann klang ernst. »Was wissen Sie über Beltaran?«

Der Colonel runzelte die Stirn. »Eine Grafschaft. Militärisch eigentlich unbedeutend, aber wirtschaftlich ein starker Faktor. Soweit ich weiß, haben die dem Konsortium doch bei der Condor-Operation in die Suppe gespuckt.«

»Das ist in der Tat richtig. Und dafür erhalten Sie jetzt die Quittung.«

Eine eisige Klaue griff nach Carls Herz und drückte fest zu. »Wie darf ich das verstehen, Sir?«

»Beltaran wird derzeit als potenziell feindliche Welt eingestuft. Das Konsortium hat den Auftrag erhalten, Beltaran von der Außenwelt abzuschneiden und zur Aufgabe zu zwingen. Darüber hinaus sollen sie den derzeitigen Grafen festnehmen und zum Prozess nach Castor Prime überführen. Eine erhebliche Anzahl königlicher Truppen wurde zu ihrer Unterstützung abkommandiert.«

Carl runzelte die Stirn. »Wir sollen einer Bande von Söldnern helfen, einen Grafen des Königreichs festzunehmen? Ist das Ihr Ernst?«

Lassiters Tonfall gewann an Schärfe. »Mir gefällt das genauso wenig wie Ihnen, Carl. Aber Befehl ist Befehl. Und der kommt direkt von Prinz Calvin, unserem zukünftigen König. Beltaran hat sich gegen das Königreich gestellt, als sie den Condorianern halfen. Sie haben sich die Konsequenzen selbst zuzuschreiben.«

Carl wollte noch etwas einwenden. Es kursierten eine Menge Gerüchte und unbestätigte Geschichten, aber nach dem, was er gehört hatte, hatten die Beltaraner lediglich dabei geholfen, Zivilisten zu evakuieren. Er sah daran nichts Verwerfliches. Der Colonel war jedoch lange genug Soldat, um zu wissen, wann es besser war, die Klappe zu halten. Lassiter hatte recht: Befehl war Befehl. Er hatte eindeutige Anweisungen erhalten und würde sie buchstabengetreu befolgen. Eine Frage lastete ihm dennoch auf der Seele.

»Wer führt das Oberkommando bei dieser Operation?«, wollte er wissen.

Erneut zögerte sein Vorgesetzter. In diesem Augenblick erkannte Carl, dass ihm die Antwort auf diese Frage nicht gefallen würde. »Das Konsortium «, erwiderte Lassiter. Sein Tonfall war bar jeder Emotion.

»Königliche Truppen werden Söldnern unterstellt?«, knurrte er. »General, das ist ungeheuerlich.«

»Ich weiß«, meinte Lassiter. »Aber auch das geschieht auf direkten Befehl des zukünftigen Königs.«

Carl wurde nachdenklich. »Haben Sie persönlich mit dem Prinzen gesprochen?«

»Der Befehl wurde vom Premierminister übermittelt. Die Autorisation ist korrekt und der Befehlsweg wurde eingehalten. Wir haben keine andere Wahl, als der Anweisung zu folgen.«

Carl schnaubte, ersparte sich aber einen Kommentar darüber, was er von alldem hielt. »Wie Sie meinen, Sir«, antwortete er stattdessen. »Das 117. wird in drei Stunden abmarschbereit sein.«

»Ich habe nichts anderes erwartet«, entgegnete Lassiter. »Wir sehen uns am Raumhafen.« Die Verbindung wurde mit einem Klicken ohne weiteres Wort gekappt.

Carl richtete sich auf und streckte seine verkrampften Muskeln. Nach dem, was er gerade gehört hatte, besaß die bevorstehende Operation alle Merkmale, um in einer Katastrophe zu enden. Von Condor war nicht mehr viel übrig, nachdem das Konsortium dort gewütet hatte. Er hoffte, dass es Beltaran anders ergehen würde.

Seine Frau Eileen regte sich schlaftrunken unter der Bettdecke. »Was ist denn los, Schatz?«, fragte sie.

»Es tut mir leid, Liebes«, gab er zurück. »Ich muss los. Das Königreich scheint entschlossen zu sein, sich selbst den Krieg zu erklären.«

7 Als Dexter den Steuerbordbeiboothangar der Normandy erreichte wurde er zu - фото 237 Als Dexter den Steuerbordbeiboothangar der Normandy erreichte wurde er zu - фото 24

Als Dexter den Steuerbordbeiboothangar der Normandy erreichte, wurde er zu seiner Überraschung bereits erwartet.

Dass Oscar Sorenson ihn verabschieden wollte, war keine große Überraschung, die Gesellschaft, in der er sich befand, schon.

Melanie St. John, Clayton Redburn, Wolfgang Koch sowie Lincoln Dunlow standen neben ihm. Sie alle trugen Zivilkleidung und hatten sich einen Seesack mit einigen wenigen Habseligkeiten über die Schulter geschwungen.

Dexters Schritte wurden etwas langsamer, als er das Quintett betrachtete. Sie alle hatten sich vor einem kleinen, sprungfähigen Beiboot eingefunden. Eine kleine Gruppe von Matrosen war gerade dabei, das Vehikel von allen Markierungen zu befreien, die auf die Skulls hindeuteten.

Oscar baute sich vor Dexter auf und zwang ihn auf diese Weise anzuhalten. Dieser runzelte die Stirn. »Was soll das werden?«, fragte er leichthin.

»Wenn du gehst, dann nicht alleine«, informierte ihn sein kommandierender Offizier.

Dexters Blick zuckte in Richtung seiner vier Kameraden, schließlich wieder zurück zu Sorenson. Er schüttelte den Kopf. »Auf keinen Fall!«

Sorensons Miene verzog sich verärgert. »Sei doch vernünftig. Du wirst ihre Hilfe brauchen.« Der Admiral deutete mit dem Daumen hinter sich. »St. John ist eine hervorragende Analystin, Koch ein erfahrener Scharfschütze, Redburn hat einen wachen Verstand und Dunlow war bei einem condorianischen Eliteregiment.«

»Das bin ich immer noch«, warf Dunlow beleidigt ein.

Oscar ignorierte ihn. »Du wirst ihre Hilfe auf Beltaran brauchen. Vor allem, wenn es stimmt, was du vermutest, und deine Heimatwelt sowie der Tod deines Vaters irgendwie mit dieser ganzen Sache zusammenhängen. Du wirst ihre Anwesenheit noch zu schätzen wissen.«

Abermals schüttelte Dexter den Kopf. »Allein bin ich schneller und flexibler. Außerdem möchte ich nicht für ein Leben außer meinem eigenen verantwortlich sein.«

Oscar schnaubte. »Das ist doch Unsinn …«

»Meine Entscheidung steht«, fiel ihm Dexter unwirsch ins Wort. »Ich gehe auf jeden Fall allein.« Als er die Mimik seines Freundes sah, wurde Dexters Stimme etwas sanfter. »Versteh doch, ich weiß nicht, wie ich zu Hause empfangen werde. Es kann gut sein, dass mein Bruder mich verhaften lässt, sobald ich einen Fuß auf beltaranischen Boden setze, und mich als Zeichen des guten Willens ans Königreich ausliefert.«

Oscar neigte zweifelnd leicht den Kopf zur Seite. »Das glaubst du doch selbst nicht.«

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