Stefan Burban - SKULL 3 - Die Würfel fallen

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SKULL 3: Die Würfel fallen: краткое содержание, описание и аннотация

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Fälschlicherweise des Mordes am König beschuldigt, bleibt den Überlebenden der Söldnereinheit Skull nur die Flucht in die unbewohnten Weiten des Weltraums. Sie werden nun nicht allein vom Zirkel und dessen militärischem Arm gejagt, sondern auch von der Colonial Royal Navy, die den Tod ihres Monarchen unter allen Umständen rächen will. Die Hinweise verdichten sich, dass der Zirkel inzwischen die Kontrolle über die Regierung des Vereinigten Kolonialen Königreichs erlangt hat. Admiral Oscar Sorenson ist klar, dass es nur einen Weg gibt, die Sternennation zu retten, der er einst Gefolgschaft und Treue geschworen hat: eine neue Rebellion. Um den Kampf gegen den übermächtigen Gegner aufzunehmen, plant man die Befreiung eines wichtigen Gefangenen. In dessen Kopf befindet sich der Schlüssel zum erfolgreichen Widerstand gegen die Schergen des überlegenen Feindes. Währenddessen kehrt Dexter Blackburn auf seine Heimatwelt Beltaran zurück, um Nachforschungen über den vermeintlichen Selbstmord seines Vaters aufzunehmen und die Wahrheit hinter dessen Tod zu ergründen. Doch dort ist er mehr als nur unwillkommen …

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Melanie stieß einen tiefen Seufzer aus. Red drückte ihre Schulter leicht. Sie war für seine unaufdringliche Nähe sehr dankbar.

»Du findest heraus, zu welcher Einheit das Symbol gehört.«

Sie drehte ihren Stuhl so, dass sie ihn ansehen konnte, und zwang sich zu einem schmalen Lächeln. »Du klingst so sicher.«

»Bin ich auch. An deinem Erfolg habe ich nicht den geringsten Zweifel.«

Sie stieß etwas Luft zwischen den Vorderzähnen aus. »Wenigstens einer.«

»Du bist zu hart zu dir selbst. Niemand könnte mehr tun.«

Sie schüttelte leicht den Kopf. »Und trotzdem komme ich mir wie eine Versagerin vor.«

Er prustete unterdrückt. »Jetzt redest du aber wirklich Unsinn.«

Sie drehte sich ihm nun zur Gänze zu. »Ist das so?« Sie deutete auf den Bildschirm. »Diese Kerle haben auf Condor unzählige Menschen – Zivilisten und Soldaten – umgebracht.« Sie warf dem Bildschirm einen unschlüssigen Blick zu. »Einheiten, die so gut sind – und so skrupellos –, gibt es nicht wie Sand am Meer.« Sie zögerte kurz. »Es ist seltsam. Ich habe sogar das Gefühl, dieses Symbol kennen zu müssen. Aber wenn ich in meinem Verstand danach forste, dann finde ich nichts.«

»Weil du es zu sehr versuchst«, schalt Red sie sanft. »Manchmal kommt die Antwort ganz von selbst, wenn man einfach loslässt. Wenn man gar nicht mehr über das vorliegende Problem nachdenkt, fällt einem die richtige Antwort meistens ganz von selbst in den Schoß.«

Sie verzog zynisch die Miene. »Na toll! Und wie denkt man nicht mehr an ein Problem, wenn dieses Problem einen fest im Griff hält?«

Er zuckte die Achseln. »Das kann ich dir auch nicht sagen. Finde es selbst heraus.«

»Danke. Das war wirklich hilfreich.«

Red starrte auf den Bildschirm. Melanie ließ ihn einen Moment gewähren und runzelte die Stirn. »Woran denkst du?«, wollte sie wissen.

»Du gleichst den Scan mit der Datenbank militärischer Einheiten ab?«

Sie nickte. »Natürlich. Wenn ich den Suchbereich eingrenze, mache ich mir Sorgen, vielleicht etwas zu übersehen.«

Red neigte leicht den Kopf zur Seite. »Vielleicht solltest du das noch einmal überdenken. Du hast es selbst gesagt, die Typen auf Condor waren verdammt gut. Ich muss es wissen. Sie haben schließlich meine Nation vernichtet.«

Die Bitterkeit in Reds Stimme ließ sie aufhorchen. Sie vermied es absichtlich, ihn anzusehen. Er hätte das Mitgefühl in ihrem Blick bemerkt und das war etwas, von dem sie wusste, dass er es weder sehen noch hören noch fühlen wollte. Daher wartete sie ab, bis er seine Gedanken ausformuliert hatte.

»Diese Kerle waren bestimmt Teil von irgendeiner Spezialeinheit. Verenge den Suchradius. Passe ein paar der Parameter an. Konzentriere dich auf Spezial- oder Eliteeinheiten. Auch Sonderkommandos kannst du mit einbeziehen. Damit hast du unter Umständen mehr Erfolg.«

Melanie dachte für einen Moment darüber nach. »Vielleicht hast du recht.« Sie zog die Tastatur zu sich heran und nahm einige Änderungen an den Einstellungen vor. Nach getaner Arbeit stieß sie abermals einen Seufzer aus. »Ich hoffe, es bringt den gewünschten Erfolg.«

»Das wird es«, versuchte Red sie aufzuheitern.

Es klopfte an der Tür. Melanie reckte den Hals, um an Red vorbeisehen zu können. »Herein!«

Die Tür öffnete sich zischend und Captain Lincoln Dunlow trat mit beinahe schüchtern eingezogenen Schultern in den Raum. Der condorianische Offizier des 3. Eiswolf-Regiments hatte sich wie viele überlebende Soldaten Condors den Skulls angeschlossen. Wohl aber hauptsächlich deshalb, weil diese nicht wussten, wohin sie sonst gehen und was sie tun sollten. Sie alle träumten davon, es den Menschen heimzuzahlen, die ihnen ihre Heimat genommen hatten. Und vor allem träumten sie von dem Tag, an dem die Freie Republik Condor wieder auferstehen würde.

Melanie war sich nicht sicher, ob sich das überhaupt realisieren ließ. Soweit sie wussten, befand sich das Condor-System nun theoretisch unter direkter Kontrolle des Vereinigten Kolonialen Königreichs. Praktisch aber übte das Konsortium die Kontrolle aus und die taten Gott weiß was auf Condor. In ihrem derzeitigen desolaten Zustand war es weder für Skulls noch für die Condorianer eine praktikable Möglichkeit, nach Condor zurückzukehren. Jedenfalls nicht, wenn man vorhatte, noch eine Weile zu leben.

»Was kann ich für Sie tun, Captain?«, fragte Melanie. Sie mochte den Mann nicht. Er war zwar jetzt ein Verbündeter, doch in ihrem Gedächtnis waren die Umstände ihres ersten Aufeinandertreffens noch sehr lebendig. Der Mann hatte sie bei einem Abendessen in einem Restaurant angepöbelt und die Angelegenheit war dann ein klein wenig eskaliert. Sie warf Red einen kurzen Blick zu. Ihr Begleiter schien entspannt. Er genoss aufgrund seiner Herkunft bei den Condorianern einen besonderen Status. Red war zum lebenden Symbol für den Widerstand Condors geworden.

Dunlow wirkte ein wenig verwirrt, Redburn anzutreffen. Bevor er jedoch etwas sagen konnte, erschien Sergeant Wolfgang Koch hinter ihm und drängte ebenfalls in den Raum.

Lincoln Dunlow runzelte die Stirn. »Ich sollte mich hier bei Ihnen melden.«

»Genau wie ich«, schloss Koch sich an.

Melanie erhob sich und glättete ihre Uniform. »Auf wessen Anordnung?«

»Auf meine«, erklärte eine tiefe Stimme. Eine Gestalt kam hinter Dunlow zum Vorschein.

Admiral Oscar Sorenson schob sich ungefragt in den Raum. Sein Blick wanderte von einem zum anderen. Schließlich nickte er zufrieden. »Schön, Sie sind alle hier.«

Melanie neigte leicht den Kopf zur Seite. »Sir? Darf ich fragen, was hier vor sich geht?«

Sorenson ignorierte die Frage. Seine Aufmerksamkeit blieb zuallererst auf Dunlow und Redburn gerichtet. »Sie beide wollten sich doch nützlich machen. Steht dieses Angebot noch?«

Dunlow und Red wechselten einen vielsagenden Blick. »Allerdings, Admiral«, antwortete Red für sie beide.

Sorensons Mundwinkel hoben sich leicht. Er trat einen Schritt näher, sodass sich die Tür hinter ihm schließen konnte. »Ausgezeichnet. Wenn das so ist, dann habe ich einen Auftrag – für Sie vier.«

Teil II

Drei Missionen – ein Ziel

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6 4 August 2645 Der Kommlink gab einen Strom beständiger nervtötender - фото 216 4 August 2645 Der Kommlink gab einen Strom beständiger nervtötender Laute von - фото 22

4. August 2645

Der Kommlink gab einen Strom beständiger, nervtötender Laute von sich. Lieutenant Colonel Carl Randazotti bemühte sich nach Leibeskräften, sie zu ignorieren – bis er die Hand seiner Frau im Gesicht spürte.

»Du musst da rangehen«, ermahnte sie ihn sanft.

Er grinste mit immer noch geschlossenen Augen. »Muss ich nicht. Wenn ich es lange genug ignoriere, dann hört es von selbst auf.«

»Wenn du es lange genug ignorierst, steht bald jemand vor unserer Tür und klingelt Sturm. Der Anruf ist dienstlich. Das höre ich schon am Ton.«

Carl seufzte und richtete sich halb auf. Er schaltete das Licht ein und warf einen Blick nach draußen. Es war stockfinster. Pollux, die Hauptstadt des Vereinigten Kolonialen Königreichs auf dem Hauptplaneten Castor Prime, lag in völliger Stille da. So gut wie jeder auf der Nachtseite des Planeten hatte sich zur Ruhe begeben. Nur ihn ließ man mal wieder nicht ausschlafen. Carl fragte sich, was nun schon erneut derart wichtig war. Er richtete sich zur Gänze auf und warf einen Blick auf seine auf dem Nachttisch liegende Armbanduhr.

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