Werner Neumann - Wir hatten ja nüscht - aber was wir daraus gemacht haben!

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Wir hatten ja nüscht - aber was wir daraus gemacht haben!: краткое содержание, описание и аннотация

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Andere Ausdrücke, spezifische Sprache der Partei (SED) und der Organisationen, alles das findet man hier. Eben die typische Sprache der DDR, ergänzt mit damaligen Kommentaren, Redewendungen und Werbesprüchen. Was wurde aus den meisten Betrieben und wer waren die wichtigsten Persönlichkeiten der DDR? Lassen Sie sich zurückversetzen in vierzig Jahre DDR und erinnern Sie sich, wie es war. Vieles haben Sie vielleicht selber erworben und liebgewonnen. Natürlich sind diese Artikel nur ein geringer Ausschnitt der tatsächlichen Produktion in der DDR und der damaligen Werbeträger. Manch einer wird vielleicht noch den einen oder anderen Artikel selber besitzen und wissen wollen, was er damals gekostet hatte, auch das finden Sie hier. Also dann viel Glück beim Stöbern auch bei den Abkürzungen und den gebräuchlichsten Marken der DDR!

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Bürstenmann– Werbefigur (seit 1955 bis heute) der Bürstenfabrik Stützengrün. Es war ein braunes Holzmännchen mit Hut und einem Gehstock. Es hatte auf seinem Rücken eine kleine Bürste. Die Figur schuf Gerhard Boerger als Warenzeichen.

Bungalow– Typ B34 ab 1987 vom VEB Baustoffversorgung oder kam von GENEX (hier für 8280,00 DM West). Er hatte eine Länge von 7,33 m, eine Breite von 3,60 bis 4,80 m und eine Höhe von 2,45 m.

C

Cafesan– Leicht lösliches Vollmilchpulver vom VEB Dauermilchwerk Stendal und Genthin ab 1949, Inhalt 50 g für EVP 0,75 M. Es war das größte und modernste Milchwerk der DDR. Ab 1991 waren es dann die Milchwerke Mittelelbe GmbH und gehörig zur Krügergruppe. „ Ist ein ideales Kaffeeweißmittel!

Ideal für Camping und für die Reisenpraktisch für Büro und Haushalt das instantisierte Vollmilchpulver aus Stendal.

Campingbeutel– Früherer Begriff für einen leichten Rucksack.

Carl-Zeiss-Jena–1846 wurde der erste Zeiss-Betrieb zur Herstellung von Mikroskopen eröffnet. Das Glas für die Mikroskope kam von Otto Schott, der 1879 ein Labor errichtete und optisches Glas produzierte. Im Jahr 1948 wurde aus dem vorherigen Carl-Zeiss-Jena dann VEB Carl-Zeiss-Jena. Im Jahr 1965 wurde daraus das VEB Kombinat Carl-Zeiss-Jena. Nach 1990 wurde es von der Treuhand verwaltet, danach GmbH für Carl-Zeiss-Jena und Jenoptik. Carl-Zeiss von Oberstock übernahm 1995 Jenoptik, Carl-Zeiss Jena wurde in Jena umstrukturiert und existiert noch heute.

Centrum– HO-Warenhäuser mit einem große „C“ als Symbol fortschrittlichen Handels. Sie waren in den Ober- und Mittelzentren und hatten ein gemeinsames rasterartige Metallfassaden. Das erste Warenhaus gab es in Karl-Marx-Stadt und dann später in allen Bezirksstädten. Nach 1990 wurden sie von Kaufhof, Hertie und Karstadt übernommen. „ Was Freude bereitet, bildet, nützlich und schön ist, wurde für Sie in übersichtlichen Komplexen niveauvoll zusammengestellt.

Cekapur– Reiniger für Sanitärkeramik vom VEB Chemiekombinat Bitterfeld für 3,10 M. Das Chemiekombinat Bitterfeld war einer der bedeutendsten Standorte in der DDR (er lag an 3. Stelle). Im Jahr 1969 erfolgte der Zusammenschluss der Farbenfabrik Wolfen mit dem VEB Elektrochemischen Kombinat Bitterfeld und anderen kleineren Betrieben zum Chemiekombinat Bitterfeld (dieses wurde auch als Apotheke der DDR bezeichnet). Ab1990 wurde es privatisiert zum Chemie AG Bitterfeld-Wolfen, später zum Chemiepark Bitterfeld.

Cekasin– Waschmittel für synthetische Gardinen vom VEB Chemiekombinat Bitterfeld im Polyethylen-Beutel zu 1,25 M.

Nun lohnt sich die Gardinenmüh mit Cekasin!

Cellophantüte– Volkstümliche Bezeichnung für einen Einkaufsbeutel, Plastik-Tüte und zum Verpacken für Lebensmittel. Es wurde 1908 von Jacques E. Brandenburger (ein Schweizer) erfunden. Der Name wurde von Cellulos – griechisch für „durchsichtig“ abgeleitet.

Chemiedreieck– Das mitteldeutsche Chemiedreieck waren Merseburg, Halle, Bitterfeld und es gab auch das Leuna, Buna und das Bitterfeld Dreieck. Die Werbung für das Chemiedreieck war.

Chemie bringt Brot, Wohlstand und Schönheit!

Chefindianer der DEFA– Bezeichnung für den Schauspieler Gojko Mitic, geboren am 13.06.1940 im heutigen Serbien. Er spielte in vielen Indianer-Filmen der DDR mit. So unter anderen in: „1964 Winnetou 2“, „1964 Unter Geiern“, „1966 Die Söhne der großen Bärin“, „1967 Chingachgook, die große Schlange“, „1968 Die Spur der Falken“ und „1975 Blutsbrüder“. Die Rockgruppe Express sang 1976 ein Lied über Gojko Mitic, „ Ein Wigwam steht in Babelsberg…

Chemo Color– Fußbodenpflege, Millionen Haushalte verwenden ihn, verlangen Sie ihn bei Ihrem Fachhändler. Welch ein Glanz in diesem Hause und gar kein störender Geruch! Kombiniere: Hier wurde Chemocolor 69 verwendet. „ Der Meister spricht natürlich vom Chemocolor-Lackglanz 69. “ Er gibt durch einfaches Auftragen sofort Hochglanz ohne Blankreiben.

Chemie– Ein wichtiger Zweig der Wirtschaft. Die wichtigsten Werke waren: Leuna-Werke, Chemische Werke Buna, Chemikombinat Bitterfeld, Stickstoffwerke Piesteritz, Filmfabrik Wolfen, Erdölverarbeitungskombinat Böhlen und Chemiekombinat in Rudolstadt-Schwarza.

China Salbe– Sie half gegen Schnupfen, Husten, Kopfschmerzen und hieß „Cao Sao Fan“, kostete 0,50 M. Es gibt sie heute noch.

Nicht in die Augen reiben!

Cirine– Früher Cirine Werke Chemnitz, danach VEB Aerosol Automat in 901 Karl-Marx-Stadt Altendorfer Straße 34.

Hersteller für Haushaltschemie: Cirine-Polierpaste, Cirine flüssiges Bohnerwachs, Ladix-Schuhcreme, Gutra-Lederfett, Bölosan-Schaumbad, Bölo-Hautpflege. Gewerbechemie: Cirine-Kaltleim, Fenestrol-Dichtungsmasse, Fenetrol-Klebemasse, Vorgal-Bautenschutzmittel, Emotex-Anstrichmittel, Cimon-Hartwachse. „ Geben Sicherheit und Frische den ganzen Tag!

Clou-Kosmetik– Die Johann Matthäus Gündel KG bekam 1966 die staatliche Beteiligung, 1972 wurde dann daraus die VEB Clou Kosmetik und 1976 kam der Betriebsteil Leipzig zum VEB Berlin Kosmetik. Im Jahr 1987 kam dann die Produktionsstätte Leipzig zum VEB Chemisches Werk Miltitz. Gün Dola Kräuteroel 50 ml für 3,00 M und Deo Stick de luxe 20 ml. „ Frisch im nu durch Clou!

Coffee-Ka– Koffeinhaltiges Anregungsmittel mit Kakao, Zucker und Geschmackskorrigenten vom VEB Arzneimittelwerk Dresden. 10 Tabletten mit je 50 mg Koffein, erhältlich in Drogerien und Reformhäusern. Es sollte den Kaffeemangel beseitigen. Der Vorgänger war ab 1835 die Drogerie- und Farbenhandlung Gehe & Co, nach 1945 kam das VEB Arzneimittelwerk, das dann 1979 zum VEB Pharmazeutisches Kombinat GERMED kam. 1990 wurde daraus die AWD GmbH Dresden und heute gehört sie zu Teva Deutschland.

Belebend und erfrischend!Beseitigt Müdigkeit und Abgespanntheit. “ „ Caffee KaHält munter!

Color 780– Ein komplettes Essbesteck mit Zubehör vom VEB Auer Besteck- und Silberwerke Werk Alekto Freiberg im Kombinat Haushaltsgeräte wurde 1984 mit Messegold ausgezeichnet und bekam das Prädikat „gestalterische Spitzenleistung“. Es entstand 1946 und war davor die Firma Wellner. Ab 1990 wurde die Firma liquidiert und 2013 die Gebäude abgerissen. Die Nachfolgefirma Wellner Silber GmbH hat noch ihren Sitz in Aue. Color 780 30teiliges Menübesteck mit Kuchengabeln, 2 Stück Aufschnittgabeln color 780 mit Edelstahlgriffe und mehrfarbigen Fonddekor einzeln pro Stück 8,00 M, gesamt 16,00 M, ein Tortenheber Color 780 für 11,50 M und ein Gemüse-Kartoffellöffel Color 780 für 14,50 M.

Cornflakes– Der Erfinder der DDR-Cornflakes war Peter Kretschmar in der Mitte der 1960er Jahre im Institut für Getreideforschung in Potsdam-Rehbrücke.

Colorserie– Märchenfilme für Pouva Magica – Bildwerfer, je Film 4,75 M. Dia Colorserien von den VEB Kopierwerken DEFA Berlin waren: Das tapfere Schneiderlein Nr. 79 für 12,50 M, Dia Rollfilme Rumpelstilzchen für 7,70 M, Aschenputtel für 8,50 M und Der Dresdner Zwinger für 12,50 MDN. Rollfilme kamen auch aus Magdeburg für 2,50 M das Stück.

Computer– Das Arbeiten mit Computern begann ab 1985. Es gab folgende: – A5110 für 60.000 M nur für Betriebe.

– A5120 für 19.000 M nur für Betriebe.

– KC 87 S/W (ab 1989), kostete 960,00 M.

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