Hans-Peter Siebenhaar - Mainfranken Reiseführer Michael Müller Verlag

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E-Book zur 6. komplett überarbeiteten und aktualisierten Auflage 2020
Der Süden ist näher als gedacht: in der Region Mainfranken. Mediterranes Licht, mildes Klima, mauerumringte Städtchen, üppiger Barock, verführerische Weine und lukullische Genüsse prägen seit jeher dieses europäische Fluss- und Weingebiet zwischen Steigerwald und Spessart.
Wie leicht beschwipst schlängelt sich der Main in unzähligen Umwegen spielerisch von Bamberg über Würzburg nach Aschaffenburg und verweist an seinen Ufern auf eine heitere, lebendige Kulturlandschaft zum Entdecken.
Viele praktische Tipps zu Kirchen und Palästen, zu Weinstuben und Winzern, zu Familienhotels und Landgasthöfen hat Hans-Peter Siebenhaar in seinen Reiseführer gepackt. Leben wie Gott in Mainfranken!

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Der Hain, grüne Oase mit Fluss­schwimm­bad

Schon E. T. A. Hoffmann genoss die Spa­ziergänge durch den malerischen Hain zwi­schen den beiden Reg­nitz­armen. Im Mittel­alter wuchs hier noch wilder Au­wald, der 1803 von Stephan Frei­herr von Stengel auf Wunsch des baye­ri­schen Königs nach dem Vor­bild des Eng­lischen Gartens in Münc­hen ge­stal­tet wurde. Mit sei­nen Pavil­lons, Denk­mä­lern, Tempelchen und einem bo­tani­schen Garten ist der Hain ein zen­t­rums­na­her Ort der Ruhe und Er­ho­lung.

Baden/Essen & Trinken Hainbad: Das Fluss­schwimm­bad im Luisenhain ist Bam­bergs ori­ginellstes Freibad - es ist ein Flussbad, ge­le­gen an ei­nem der schönsten Ab­schnit­te der al­ten Regnitz. Auf Holzplanken kann man sich son­nen, entspannen und Ab­küh­lung im (oft ziem­lich kalten) Fluss su­chen. Das Bad ver­fügt über ein Plansch­becken, einen Spiel­platz und einen Kiosk. Da es nur wenige Parkplätze gibt, am besten mit dem Rad oder dem Bus (Linie 909) hinfahren. Im Sommer tägl. 9-20 Uhr, Vor-/Nachsaison tägl. 8-19 Uhr. Mühlwörth 18a.

Bootshaus 38, neben dem Flussschwimm­bad, im Domizil des Bam­ber­ger Rudervereins gibt es eine idyllische Gar­ten- ­und Kunst-Wirt­schaft, von deren Bier­gar­ten aus man die Sport­ler auf der Regnitz be­obach­ten kann. Mai-­Sept. ab 11 Uhr, Okt.-April Kaffee und Ku­chen ab 14 Uhr, ab 18 Uhr Küche, Mo Ruhetag. Sonn-/Feiertage Mittagstisch sowie Kaffee und Ku­chen. 1mal im Monat Brunch (Reservierung empfohlen) Tel. 0951-24485, www.bootshaus-restaurant.de.

Kulturgeschichtliche Spaziergänge

Wer die Stadt abseits der Tou­ris­ten­pfa­de kennenlernen möchte, den lädt der Ve­r­ein „Geschichte für Alle“ zu Stadt­füh­rungen zu kultur­ge­schicht­li­chen The­men ein. Die spannenden Rund­gän­ge beleuchten zum Beispiel die He­xen­verfolgung, eines der dun­kels­ten Ka­pitel der Stadt, führen durch das li­te­ra­ri­sche Bamberg und durch das Gär­t­ner­viertel oder widmen sich der Kri­mi­nal­geschichte Bambergs und wei­teren his­to­rischen Themen. Un­be­kann­te Ecken, vergessene Persönlichkeiten und un­scheinbare Straßen erwachen wie­der zum Leben.

♦ Geschichte für Alle e. V. ist über das Ins­ti­tut für Regionalgeschichte, Tel. 0911-307360, in Nürn­berg erreichbar. Bü­ro­zei­ten: Mo, Di, Do 9-12 und 14-17, Mi, Fr 9-12 Uhr. Wiesentalstr. 32, 90419 Nürnberg, www.geschichte-fuer-alle.de.

Bamberger Skulpturenweg

Einer Weltkulturerbestadt bekommt es gut, wenn sich die internationale Kunst­welt hier ein Stelldichein gibt. Das In­ter­nationale Künstler­haus Villa Con­cor­dia hat 1998 damit begonnen, einen Zyk­lus „Moderne Plastiken“ in der In­nen­stadt zu installieren. Der Start mit den Bronze-Skulptu­ren von Fernando Bo­tero aus Kolumbien sorgte für er­hitz­te Diskussionen, die auch weiterhin je­den Neuzugang begleiten, wie bei­spiels­weise die Skulp­tur Ankerfigur des Schweizers Bernhard Luginbühl (an der Konzerthalle) oder zuletzt die Skulp­tur „Langsamer Traum“ des Por­tu­giesen Rui Chafes (vor dem Res­tau­rant Bischofsmühle). Insgesamt zehn Künst­ler haben in Bamberg ihre Plas­ti­ken ge­zeigt, sechs haben eine „Vi­si­ten­kar­te“ ihres Schaffens (mit gro­ßem fi­nan­ziellen Enga­gement der Bam­berger Bür­ger) hinterlassen; die am pro­mi­nentes­ten platzierte ist si­cher­lich der „Cen­tu­rione I“ (2002) des Bild­hauers Igor Mitoraj an der Unteren Brücke. Die Groß­plastiken verteilen sich in der In­nenstadt, ihre genauen Standorte sind auf einer digitalen Karte verortet:

♦ www.bamberg.info/skulpturen.

Auf der Erba-Insel

Ab Mitte des 19. Jh. bis 1993 befand sich im Stadtteil Gaustadt an der Reg­nitz die Baumwollspinnerei Erlan­gen-Bamberg (kurz „ERBA“). Nach de­ren Ende lag das Gelände lange brach - und wurde erst mit der Vergabe der Lan­des­gartenschau 2012 an Bamberg zu neuem Leben erweckt. Entstanden ist auf dem rund zwölf Hektar großen Areal zwischen Regnitz und Kanal ein neuer Park mit zahl­reichen Frei­zeit­mög­lichkeiten: Picknickplätze und Lie­ge­wiesen, Beach­volley­ball- und Bas­ket­ballfelder, Skywalks über dem Was­ser, Abenteuerspielplätze sowie meh­re­re Cafés/Restaurants. Integriert in die An­lage wurden die hier schon an­säs­sigen Schrebergärten. Ganz an der Nord­westspitze der Insel räkelt sich die Bron­zefigur „Baerbala“ von Rainer Kur­ka nack­t in der Sonne. In südöstlicher Rich­tung geht’s an der Regnitz entlang bis zur Markusbrücke (Klein Venedig). Auch die Bamberger Uni fand auf dem Are­al Raum für ein neues Domizil (für die In­for­ma­tiker), und in der alten „Zwir­nerei“, dem mächtigen Back­stein­kom­plex gleich ne­ben der Brücke, sind Stu­dierende in moderne Apartments ein­gezogen.

♦ Stadtbus-Linie 906 bis „Spinnerei“.

Bamberger Symphoniker: Klang von Weltruf

Von der Moldau kamen 1946 Musiker an die Regnitz. Instru­men­talisten aus Prag und ganz Böhmen gründeten im Exil die Bam­berger Symphoniker. Im Lauf eines halben Jahrhunderts brach­ten es die Musiker (mittlerweile in in­ter­na­tionaler Be­setzung) zu ei­nem Spitzenorchester mit Weltruf. Tour­neen füh­ren die Sym­pho­ni­ker rund um den Globus. Unter ihrem früheren Inten­danten Rolf Beck haben sich die „Bamberger“ - wie das Orchester kurz ge­nannt wird - einen jahrzehntelang gehegten Wunsch erfüllt: eine ei­gene Kon­zerthalle in der Heimatstadt. Die architektonisch ge­lun­gene „Sinfonie an der Regnitz“ löste 1993 den viel zu engen Do­minikanerbau ab. Im Jahr 2008 und 2009 erfolgten Umbauten zur Optimierung der Akustik, eine umfas­sen­de Renovierung und Fo­yer­erweiterung. Aufsehen haben die Bamberger Sym­phoniker zu­letzt vor allem durch ihre Schubert- und Maler-Einspielun­gen er­regt, die im Bamberger Konzerthaus aufgenommen wurden.

Seit 2005 sind die Symphoniker neu organisiert: Sie nennen sich nun „Stif­tung Bamberger Symphoniker - Bayerische Staats­phil­har­monie“. Der Chef­di­ri­gent ist bereits seit dem Jahr 2000 Jona­than Nott. Die Bamberger lie­ben „ihr“ Or­chester. Schließlich sind 10 % der Bevölkerung Abonnenten des Orches­ters.

♦ Konzerthalle Bamberg, Mußstr. 1, Tel. 0951/9647100, Tickets Lan­ge Str. 22, Tel. 0951/9808220, www.bamberger-symphoniker.de.

Basis-Infos

Die Bamberg Card bietet Ein­tritt in fast alle Mu­seen der Stadt, die Benutzung aller kom­munalen Busse sowie eine Stadt­führung. Zu haben für 16 € pro Per­son in der Tou­rist-In­for­mation. Die Karte gilt am Tag der Ausstellung und an den bei­den fol­genden Tagen.

Information Tourist-Information, das im ehe­ma­ligen öffentlichen Badehaus ein­ge­rich­te­te Büro - mit herrli­chem Rosengarten davor - ist einer Weltkultur­erbe-Stadt würdig. Mo-Fr 9.30-18 (im Winter bis 17 Uhr), Sa 9.30-16, So/Fei­er­tage 9.30-14 Uhr. Ge­yers­wörth­str. 5, 96047 Bam­berg, Tel. 2976200, www.bamberg.info. Daneben das Res­taurant und Café Aposto (mit Son­nen­ter­rasse): Tel. 0951-91700481.

Mit der Bamberg Card sind Fahrten mit kommunalen Bussen umsonst Verbindungen - фото 17

Mit der Bamberg Card sind Fahrten mit kommunalen Bussen umsonst

Verbindungen Bahn: Viele Züge nach Haß­furt, Schweinfurt, Würz­burg. Bamberg gehört zum Nordbayerischen S-Bahn-Netz des VGN-Verbunds. Rei­se­zentrum im Bahnhof Mo-Fr 8-19, Sa 8-16, So 9-16 Uhr. Ser­vice-Tel. 0180-5996633.

Bus: Zentraler Busbahnhof (ZOB) nahe dem Grünen Markt/Max­platz. Fahrten nach See­hof, Al­ten­burg, Gau­stadt etc. Tagesticket im Stadt­gebiet 4,50 € (1 Tag oder Wochenende), Fa­mi­lien-Ta­ges­kar­te 7,20 €. Ser­vice­zen­trum am ZOB Tel. 0951-774900, www.stadtwerke-bamberg.deund www.vgn.de.

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