Hans-Peter Siebenhaar - Mainfranken Reiseführer Michael Müller Verlag

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E-Book zur 6. komplett überarbeiteten und aktualisierten Auflage 2020
Der Süden ist näher als gedacht: in der Region Mainfranken. Mediterranes Licht, mildes Klima, mauerumringte Städtchen, üppiger Barock, verführerische Weine und lukullische Genüsse prägen seit jeher dieses europäische Fluss- und Weingebiet zwischen Steigerwald und Spessart.
Wie leicht beschwipst schlängelt sich der Main in unzähligen Umwegen spielerisch von Bamberg über Würzburg nach Aschaffenburg und verweist an seinen Ufern auf eine heitere, lebendige Kulturlandschaft zum Entdecken.
Viele praktische Tipps zu Kirchen und Palästen, zu Weinstuben und Winzern, zu Familienhotels und Landgasthöfen hat Hans-Peter Siebenhaar in seinen Reiseführer gepackt. Leben wie Gott in Mainfranken!

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♦ Mai-Okt. Di-So 13-17 Uhr, Eintritt 2 €, Schü­ler/Stu­d. 1 €. Schillerplatz 26. Führungen unter Tel. 0951-2976200.

Gärtner- und Häckermuseum

Bam­berg war einst eine bedeutende Gärt­ner­stadt mit bis zu 550 Meistern. Im 16. Jh. notierte ein Chronist: „Keine Land­schaft Deutsch­lands erzeugt mehr und grö­ßere Zwiebeln, keine grö­ßeren Rü­ben und Kohl­köpfe. Füg hier­zu die Süß­wur­zel, die im Bam­ber­ger Land in sol­cher Men­ge aus­gegraben wird, dass man hoch­ge­türm­te Wagen damit bela­den sieht.“ Die­ses Süßholz, besonders wich­tig als Arznei und für die Lak­ritz­pro­duktion, wurde bis nach Prag, Wien und Ungarn exportiert. Da­neben lie­fer­ten die Gärtner ihren Ge­mü­se­sa­men bis nach England. Das 1979 als Mu­seum er­öffnete Gärtner­haus von 1767 ver­mit­telt mit dem Haus­garten einen Ein­blick in die Le­bens- und Ar­beits­welt um 1900. An­läss­lich der Lan­des­gar­ten­schau 2012 wur­de das Mu­se­um re­no­viert und neu ge­staltet. Trotz der über­aus ge­lun­ge­nen (auch in­ter­aktiven) Aus­stellung über die Arbeits- und All­tags­welt der Gärt­ner und Hä­cker ist das ei­gent­liche High­light des Mu­seums der Sor­ten­gar­ten da­hin­ter: eine lebendige, blü­hende Gar­ten­bau­kul­tur. Gärtner- und Häcker­fest ist am dritten Sonn­tag im Juli.

♦ Mitte April bis Anfang Nov. Di-So 11-17 Uhr. Eintritt 4 €, erm. 3,50 €, Kind/Jugendl. 1 €, Audio­guide im Eintritt enthalten. Mit­tel­straße 34, Tel. 0951-30179455, www.ghm-bamberg.de.

Naturkundemuseum

Schon das Ge­bäu­de des ehemaligen Je­su­iten­kol­legs, das auf Plä­ne von Leon­hard Dien­t­zen­ho­fer zurückgeht, ist se­hens­wert. Im West­flügel ließ 1795 Fürst­bi­schof Franz Ludwig von Erthal den „Vo­gelsaal“ ein­rich­ten. Er gilt - welt­weit - als der schöns­te historische Na­tur­kun­de­saal die­ses Stils und hat mehr als 200 Jahre wechselvoller Ge­schichte in na­he­zu originalem Zustand über­lebt. Die Wand­vertäfelungen, die um­lau­fen­de Galerie und die reich ver­zier­ten Vi­tri­nen ma­chen den Saal selbst, nach einer aufwendigen Re­no­vie­rung, zu einem glän­zenden Aus­stel­lungs­stück. Die klas­sizistische Raum­schöp­fung ver­mit­telt mit Tau­senden bun­ter Tier­prä­pa­ra­te (hauptsächlich Vö­gel) na­tur­kund­li­che Kenntnisse mit oft­ re­gio­na­lem Bezug. Die interes­sant auf­berei­tete Dau­er­aus­stel­lung er­zählt die Geschichte der Erde und des Lebens mit Hilfe mo­derner Medien.

♦ April-Sept. Di-So 9-17 Uhr, Okt.-März 10-16 Uhr. Eintritt 3,50 €, erm. 2 €, unter 18 J. 1 €, unter 6 J. frei. Fleischstraße 2. Tel. 8631249, www.naturkundemuseum-bamberg.de.

Fränkisches Brauereimuseum

Die Fresken am Alten Rathaus sind Sinnbild barocker Lebensfreude Das Bier hier - фото 16

Die Fresken am Alten Rathaus sind Sinnbild barocker Lebensfreude

„Das Bier hier ist gut“, lobte schon der Philo­soph He­gel vor fast 200 Jahren. Da­ran hat sich bis heute nicht viel ge­än­dert. Die Ver­ar­bei­tung von Hopfen und Malz hat in Bamberg eine lange Tra­dition. 1979 grün­dete sich ein För­derverein, der in den historischen Ge­wöl­ben der ehe­ma­ligen Be­ne­dik­ti­ner­brau­stätte auf dem Mi­chels­berg das kleine Museum ein­rich­te­te, das viele Be­sucher anlockt. His­torische Geräte und hunderte weitere Ex­po­na­te do­ku­men­tieren den Produk­tions­prozess von der Her­stel­lung des Malzes bis zum trink­fertigen Bier. In eintägigen Semi­na­ren kann man sich zum zertifizierten „Bier­kieser“ (Fachberater des Bieres) au­sbilden lassen.

♦ April-Okt. Mi-Fr 13-17, Sa/So/Feiertag 11-17 Uhr. Eintritt 4 €, erm. 3,50 €. Michels­berg 10 f. Besichti­gun­gen unter Tel. 0951-53016, www.brauereimuseum.de.

Staatsbibliothek: Allein wegen des pracht­vollen Lesesaals lohnt ein Be­such der Staatsbibliothek in der Neuen Re­sidenz. Die Bestände stam­men aus den 1803 sä­ku­la­ri­sier­ten Klös­tern des Bistums. Heute verwahrt die Forschungsbib­lio­thek 370.000 Bän­de, darunter 5500 Hand­schriften und 3400 Bücher aus der Früh­zeit des Buch­drucks. Zu den Glanzlichtern ge­hö­ren die sog. „Bamberger Apo­ka­lyp­se“ aus dem 11. Jh. und der „Bamberger Psal­ter“ aus den Jahren 1230/40. Wech­sel­aus­stel­lun­gen ge­ben vertiefte Ein­bli­cke in die Schätze.

♦ Mo-Fr 9-17, Sa 9-12 Uhr, im Aug. Sa ge­schlos­sen. Ein­tritt frei. Neue Residenz, Dom­platz 8, www.staatsbibliothek-bamberg.de.

Unterwegs in der Stadt

Auf die Bierkeller

An warmen Sommerabenden ist Bam­bergs Innenstadt fast ausgestorben. Wenn die Schatten länger werden, spa­zie­ren seit Jahrzehnten die Bamberger hoch zum Stephansberg und zum Kaul­berg. „Auf dem Keller“ wird das sau­be­re Tischtuch ausge­breitet, die frän­ki­sche Brotzeit ausgepackt und ein küh­les Fassbier bestellt. Geöff­net sind die Bier­keller von Anfang Mai bis Ende Sep­tember. Karte

♦ Spezial-Keller 37, die „demokratisierende Kraft des Bieres“ (Gerhard C. Krischker) spürt man auf dem Spezi-Keller, wie er von Ein­hei­mischen genannt wird, am besten: Hier dis­kutie­ren Stu­denten mit Pro­fes­so­ren, Le­ser mit Journalisten, Bürger mit Stadt­räten. Der Bier­keller auf dem Ste­phans­berg (ne­ben der Stern­war­te) bietet ei­nen maleri­schen Blick aufs Dom­viertel und vor­zügli­ches Rauch­bier. Der Schrift­s­teller Gün­ter Eich ver­e­wigte vor Jahr­zehn­ten Kel­ler, Bier und Blick in sei­nem Ge­dicht „Aus­sicht vom Spezial-Keller“. Wäh­rend des Som­mersemes­ters ist der Spezial-Keller Wall­fahrtsort für Bam­ber­gs Studen­ten. Ein­fache frän­kische Brot­zei­ten wie Ziebe­les­käs (Quark mit Salz, Pfeffer, Schnitt­lauch oder Küm­mel) und Bratwürste. Kinder­spiel­platz. Im Winter lockt der Kachel­ofen in der Gast­stube. Di-Sa ab 15 Uhr, So/Feiertag ab 10 Uhr (mit Mit­tags­tisch), Mo Ruhetag. Stern­wart­str. 8, Tel. 0951-54887, www.spezialkeller.de.

Wilde Rose 39, weitläufiger Keller am Ste­phans­berg, seit 100 Jahren Sommertreff der Bam­berger unter Kastanienbäumen. Kein Aus­blick. Im Sommer Jazz- und Blas­mu­sik im Mu­sik­pavillon. Selbst­be­die­nung. Eigenes Obst wird zu Obst­brän­den verarbeitet. Bei schö­nem Wetter Mai bis Sept. ab 16 Uhr, Sa/So/Feiertag ab 15 Uhr. Obe­rer Stephansberg 49, Tel. 0951-57691, www.wilde-rose-keller.de.

Greifenklau 40 → Brauereigaststätten

Vom Alten Rathaus zur Altenburg

Der rund einstündige Spaziergang be­ginnt beim Alten Rathaus. Gehen Sie in Rich­tung Dom, nach 150 m biegt links die Lugbank ab, die zum Pfahl­plätz­chen, dem Wohn­haus Hegels, führt. Von dort zieht sich die breite Straße Un­terer Kaul­berg steil den Berg hoch. Auf Höhe der Oberen Pfarre mit ihrem ori­ginellen Turm (loh­nen­de Be­sich­ti­gung) biegen Sie rechts in das Gässlein Hin­terer Bach (Treppe) ab. Nach we­ni­gen Metern treffen Sie auf den Fuß- und Radweg im Domgrund, der zwi­schen dem Kaul- und Domberg durch ma­lerische Gärten führt. Er endet an ei­ner kleinen Kreuzung (Sutte). Von dort gibt es zwei Möglichkeiten:

♦ Kürzere Va­ri­an­te: Gerade­aus beginnt die Alten­burger Straße. Die we­nig befah­rene As­phalt­stra­ße führt nach 1,5 km zum Ziel.

Romantische Variante: An der Kreu­zung in die kurze Ziegelgasse abbiegen und dort nach wenigen Schritten in die Garten­straße, die nach 100 m einen schar­fen Knick (bei der Villa) macht und sich jetzt wie das Tal Teu­fels­graben nennt. Die dich­te Wohnbebau­ung endet hier. Nach 300 m macht der Weg eine Rechts­kurve, Sie halten sich links und fol­gen der Be­zeich­nung Teufelsgraben. Von fern sieht man schon den Bergfried der Alten­burg. Der Weg führt vorbei an Hausgärten und Wo­chen­end­häus­chen. Am Ende, ca. 700 m nach der Biegung, links halten. Der steile Pfad mün­det in den Rü­be­zahl­weg, der das letzte Stück durch den Wald der Bergkuppe nach oben führt.

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