Rachel Amphlett - BRENNENDE SCHATTEN

Здесь есть возможность читать онлайн «Rachel Amphlett - BRENNENDE SCHATTEN» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

BRENNENDE SCHATTEN: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «BRENNENDE SCHATTEN»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

In Katar explodiert eine Erdgasanlage, im Mittelmeer kentert ein Kreuzfahrtschiff, Großbritannien wird vom härtesten Winter seit Beginn der Klimaaufzeichnungen heimgesucht … und irgendjemand hat ein U-Boot entwendet.Stehen diese Zwischenfälle womöglich in einem Zusammenhang?Dan Taylor glaubt nicht an Zufälle. Vielmehr ist er davon überzeugt, es mit Terroristen zu tun zu haben, die bereits ihren nächsten Coup planen. Die Spur führt ihn und sein Team einmal um den Globus, vom Mittleren Osten über das Mittelmeer bis nach London. Es gilt, die Energiereserven Englands zu schützen, um jeden Preis – vor einem Widersacher, der sich als weitaus gefährlicher und tödlicher entpuppt, als man hätte ahnen können …"Sorgen Sie dafür, genügend Zeit mitzubringen … denn Sie werden das Buch nicht so schnell aus der Hand legen können!" – San Francisco Book Review

BRENNENDE SCHATTEN — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «BRENNENDE SCHATTEN», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Vorher friert die Hölle zu«, knurrte der General verhalten. »Sie macht zuerst die Universität fertig.«

Dan hob kapitulierend seine Hand und versuchte ihn ganz unschuldig auszusehen. »General, ich habe wirklich keine Ahnung, wovon Sie sprechen.«

Er wurde nun zum Glück durch einen vertrauten Ruf, der durch das Haus schallte, gerettet. »Essen fassen!«

»Diese Frau«, sagte der General grinsend, während er seinen Kopf schüttelte, »hätte einen verdammt guten Staff Sergeant abgegeben.«

Dan leerte seinen Drink mit einem Schluck, stand auf und reckte sich. Dann bückte er sich kurz, um den Hund hinter den Ohren zu kraulen und folgte den anderen ins Speisezimmer.

***

Obwohl sein Bauch nach dem gewaltigen Abendessen immer noch mehr als voll war, öffnete Dan die Heckklappe seines Pick-ups und zog die schwere Metallbox mit den zerlegten Bombenteilen zu sich heran. Chris nahm den Griff auf der anderen Seite, und nachdem sie die Box von der Ladefläche gehoben hatten, trugen sie diese quer über den ausgedehnten Hof auf eine große Scheune zu.

Eine Seite der zweiflügeligen Tür stand halb offen. Dan und Chris schlüpften durch die Öffnung und inzwischen atmeten sie wegen des Gewichts des Metallbehälters bereits schwer. Sie gingen nun auf eine niedrige Werkbank zu, die an einer der Scheunenseiten stand und hoben die Box auf die Arbeitsfläche.

Dan streckte seinen Rücken durch und blickte sich dabei um. Die Scheune hatte früher auf der östlichen Seite Stallungen für Pferde enthalten, während auf der westlichen Seite die Sattelkammer und ein Büro untergebracht gewesen waren. Nachdem der General seine neue Aufgabe gefunden hatte, waren die Pferde sowie das Sattel- und Zaumzeug in Ställe umgezogen, die eine halbe Meile entfernt auf der anderen Seite des Haupthauses errichtet worden waren, und die Scheune hatte man anschließend in eine große, offene Werkstatt umgebaut.

An den Seitenwänden befanden sich jetzt Stahlregale und die Böden waren mit Metallteilen, Drähten und verschiedenen Kisten übersät, deren Inhalt man auf Etiketten an der Vorderseite notiert hatte. Ein Waffenständer, in dem verschiedene Gewehre hingen, war auf dem Boden festgeschraubt, während neben der Tür mehrere Werkbänke standen. Darunter auch die, die Dan und Chris benutzten, um ihre Untersuchungen an den neuen Sprengstoffvorrichtungen durchzuführen.

An einer weiteren Werkbank saßen zwei Männer, die gerade akribisch ein Sturmgewehr reinigten. Als Chris sich wieder auf den Weg zurück ins Haus machte, schlenderte Dan zu den beiden Männern hinüber, nickte und setzte sich dann ans Tischende.

»Noch mehr Spielzeug, Hatton?«, fragte er grinsend.

Der Ältere der beiden nickte kurz, wobei sein grau meliertes Haar im Schein der Deckenbeleuchtung silbrig schimmerte. »Ja.«

Dan sah sich die zusammengewürfelte Ansammlung von Pistolen auf dem Tisch an. »Wie lange warst du denn dieses Mal draußen, Steve?«

Der andere Mann schaute auf; sein jugendliches Alter wurde von den Jahren des Kampfes überschattet, was ein Blick in seine Augen sofort verriet. Sie hatten einen Ausdruck, den Dan aus eigener Erfahrung nur zu gut kannte.

»Sechs Monate. Der Einsatz wurde dieses Mal nicht verlängert«, antwortete er. »Ich bleibe jetzt erst mal für sechs Wochen hier, danach geht’s wieder los.«

»Und wo hast du das ganze Zeug gefunden?«, fragte Dan neugierig.

Hatton warf dem Mann neben sich einen schnellen Blick zu und schaute dann wieder Dan an. »Kann ich nicht sagen.«

Dan grinste. Er wusste verdammt gut, dass Marines die Tendenz hatten, von ihren Einsätzen Souvenirs mitzubringen, und die Männer vor ihm waren da keine Ausnahme. Er ging also davon aus, dass ein paar der Waffen letzten Endes in privaten Sammlungen enden würden.

Er drehte sich um, als ein Jeep schlitternd vor der Scheune zum Stillstand kam. Anna sprang heraus und rannte auf ihn zu.

Dan stand sofort auf und runzelte die Stirn. »Was gibt es denn?«

»Da ist ein dringender Anruf für dich«, sagte sie und reichte ihm ein Handy. »Er hat mir leider nicht verraten, wer er ist.«

Dan griff nach dem Telefon. »Hallo?«

»In Phoenix wartet ein Flugzeug darauf, dich nach London zurückzubringen«, sagte eine vertraute Stimme.

»Was ist denn passiert?«

»Das erkläre ich dir, wenn du hier bist. Was machst du denn gerade?«

»Ich arbeite mit General Collins.«

»Pack alles zusammen und übergib die Sachen den Leuten des Generals. Mach, was immer du machen musst. Hauptsache, du kommst so schnell wie möglich nach London zurück … du arbeitest jetzt für mich«, bellte David Ludlow ins Handy. Obwohl er inzwischen zum Leiter einer geheimen Dienststelle ernannt worden war, die man gegründet hatte, um die Sicherheit der Energiereserven des Vereinigten Königreichs zu schützen, verhielt er sich immer noch so wie damals, als er Dans Oberbefehlshaber in der britischen Armee gewesen war.

Die Verbindung wurde abrupt unterbrochen. Dan starrte das Handy in seiner Hand an, während sein Herz in der Brust hämmerte.

Zeit, zu gehen .

Kapitel 4

London, England

Als der Airbus A-380 aus der Warteschleife ausscherte, in der er die vergangenen zwanzig Minuten gesteckt hatte, und endlich seinen Anflug auf Heathrow begann, starrte Dan aus dem kleinen Fenster. Schwere graue Wolken hingen in der Luft und große Wassertropfen klebten auf der Scheibe, die zu langen Schlieren wurden, als das Flugzeug seinen Abstieg fortsetzte.

Er hatte während des Fluges überraschend gut geschlafen. Die üblichen, von Schreckensbildern erfüllten Albträume, die er aus seiner Vergangenheit als Bombenentschärfer bei der britischen Armee mitgebracht hatte, hatte er mit umsichtiger Nutzung der an Bord servierten Gratisdrinks in Schach halten können.

Die Wolkendecke riss nun auf und er beobachtete, wie die Landschaft unter ihnen hinwegzog. Das Flugzeug nahm jetzt Kurs auf die Autobahn M4 und folgte dann dem Betonband der Straße bis zu den Londoner Außenbezirken, bevor es langsam abdrehte und mit dem Landeanflug auf dem geschäftigen Flughafen begann. Als das Fahrwerk ausgefahren wurde, drang ein metallisches Schaben von der Flugzeugunterseite bis zu Dans Sitz vor.

Er schloss die Augen und ignorierte den grauen Himmel. Noch vor dreizehn Stunden hatte er in der klimatisierten Abfertigungshalle des Flughafens in Phoenix gesessen und darauf gewartet, dass sein Flug aufgerufen wurde.

Das Flugzeug erzitterte, als es ein letztes Mal durch ein Luftloch flog und die Turbulenz ließ den Airbus leicht abdriften. Der Pilot glich den Windstoß mit einer leichten Korrektur des Sinkfluges aus und setzte dann auf der Landebahn auf. Ein schwacher Stoß, ein Brüllen, als die Schubumkehr zusammen mit den Bremsklappen darum kämpfte, das Flugzeug zu verlangsamen, und dann waren sie endlich gelandet.

Dan löste den Verschluss seiner Uhr, schüttelte sie vom Handgelenk und stellte die aktuelle Zeit ein. Acht Uhr an einem bitterkalten Donnerstagmorgen in einer der am dichtesten bevölkerten Städte der Welt.

Nachdem er sich seinen Weg durch die Menschenmassen in der Ankunftshalle gebahnt hatte, nahm sich Dan seinen alten Seesack vom Gepäckband, ging durch den Zoll und direkt auf den Taxistand zu. Er sprang erschrocken zurück, als dicht neben ihm ein schwarzes Diplomatenfahrzeug am Bordstein anhielt.

Die hintere Fensterscheibe wurde nun heruntergelassen und ein vertrautes Gesicht starrte heraus. »Pack deinen Sack in den Kofferraum. Man würde mich nämlich im Morgengrauen erschießen, falls du diese Sitze hier dreckig machen solltest«, sagte David Ludlow und schloss das Fenster wieder.

Dan grinste. Er warf den Seesack in den Kofferraum, öffnete die Fondtür und ließ sich auf den Sitz neben David gleiten. Das Auto entfernte sich jetzt von der Bordsteinkante und fädelte sich in den Verkehr ein.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «BRENNENDE SCHATTEN»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «BRENNENDE SCHATTEN» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «BRENNENDE SCHATTEN»

Обсуждение, отзывы о книге «BRENNENDE SCHATTEN» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x