BRENNENDE SCHATTEN
Rachel Amphlett
übersetzt von Wolfgang Schroeder
© Rachel Amphlett 2013
The copyright of this book belongs to Rachel Amphlett
No reproduction without permission
The names, characters and events in this book are used fictitiously.
Any similarity to actual people living or dead, events or locales is entirely coincidental
Deutsche Erstausgabe
Originaltitel: UNDER FIRE
Copyright Gesamtausgabe © 2019 LUZIFER-VerlagAlle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Cover: Michael Schubert
Übersetzung: Wolfgang Schroeder
Lektorat: Astrid Pfister
Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2019) lektoriert.
ISBN E-Book: 978-3-95835-382-4
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
BRENNENDE SCHATTEN BRENNENDE SCHATTEN Rachel Amphlett übersetzt von Wolfgang Schroeder
Impressum Impressum Deutsche Erstausgabe Originaltitel: UNDER FIRE Copyright Gesamtausgabe © 2019 LUZIFER-Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Michael Schubert Übersetzung: Wolfgang Schroeder Lektorat: Astrid Pfister Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2019) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-382-4 Du liest gern spannende Bücher? Dann folge dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Pinterest Um keine Aktion, News oder Angebote zu verpassen, empfehlen wir unseren Newsletter . Für weitere spannende Bücher besuchen Sie bitte unsere Verlagsseite unter luzifer-verlag.de Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf deinem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn du uns dies per Mail an info@luzifer.press meldest und das Problem kurz schilderst. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um dein Anliegen und senden dir kostenlos einen korrigierten Titel. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche dir keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Epilog
Über die Autorin
North Kent, UK
Grant Swift nahm in der Eingangshalle des großen Bürogebäudes seine Autoschlüssel aus der Jackentasche und blickte dabei durch die Glastüren nach draußen. Seine Finger schlossen sich fest um den Griff des abgenutzten Aktenkoffers in seiner Hand, dessen schwarzes Leder sich bereits ablöste und zu einem unansehnlichen Grau verblasste.
Schneeregen prasselte auf das Dach des Verbindungsganges und das lautstarke Trommeln des Regengusses hallte durch den Empfangsbereich des Gebäudes. Grant zuckte zusammen, als ein Windstoß an den Glastüren rüttelte und Abfall über den Weg zum Parkplatz wirbelte.
»Wollen Sie da wirklich rausgehen, Mr. Swift?«
Grant drehte sich zu dem Empfangsschalter um, hinter dem ein einzelner Wachmann saß, der nun von einem halb gelösten Sudoku-Rätsel aufblickte. Grant schob seinen Schal unter den Mantelkragen und sagte: »Wenn ich dieses Jahr unser Dinner zum Hochzeitstag verpasse, kann ich mich genauso gut sofort nach einem neuen Zuhause umsehen.«
Der Wachmann lachte, beugte sich nach vorn und drehte das Radio etwas lauter. »Ich schätze mal, dann sollten Sie das Risiko wohl besser eingehen, Sir. Lieber klatschnass und durchgefroren dort auftauchen, als zu spät zu kommen.«
»Genau das denke ich mir auch.« Grant hielt den Aktenkoffer über den Kopf und stemmte sich gegen die Glastüren, während hinter ihm die Musik eines Top-40-Radiosenders durch den Empfangsbereich hallte. Das Wasser unter seinen Füßen spritzte in alle Richtungen, als er auf dem betonierten Gehweg durch die Pfützen rannte und sein Atem bildete derweil Wölkchen in der Luft.
Als er sich seinem Auto näherte, einer brandneuen silbernen Mercedes Limousine, auf deren Nummernschild ›GEN1US‹ stand, hob er seinen Arm und richtete den Schlüsselanhänger auf die Tür. Die Blinker leuchteten daraufhin einmal kurz auf. Nachdem er die Tür geöffnet hatte, warf er seine Aktentasche auf den Beifahrersitz und ließ sich auf den Fahrersitz fallen. Er zog die Tür zu, dann saß er erst einmal wie gelähmt da und starrte den Schneeregen an, der auf seine Windschutzscheibe prasselte.
»Jesus«, murmelte er, »dieses gottverdammte englische Wetter.«
Er schüttelte sich vor Kälte. Sein letzter Einsatz war bei einem Unternehmen im Nahen Osten gewesen. Zwei Monate später hatte er bereits den Tag bereut, an dem er den Vertrag für dieses Projekt abgeschlossen hatte, und war in das Vereinigte Königreich zurückgekehrt.
Grant fuhr sich mit der Hand durch sein klatschnasses, schwarzes Haar, erschauderte, als ihm eiskaltes Wasser den Nacken hinunterlief, und starrte wütend auf die Wasserlache, die sich bereits auf dem Beifahrersitz unter seinem Aktenkoffer ausbreitete.
Er schüttelte den Kopf, schob die Karte in den Schlitz und startete damit das Auto. Der Motor erwachte schnurrend zum Leben und die Instrumente auf dem Armaturenbrett leuchteten auf wie das Cockpit eines Kampfjets. Grant beugte sich nach vorn und stellte die Temperaturkontrolle ein. Noch während er sich anschnallte und die Scheinwerfer einschaltete, verschwand bereits der Beschlag auf der Innenseite der Windschutzscheibe.
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