Rachel Amphlett - BRENNENDE SCHATTEN

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In Katar explodiert eine Erdgasanlage, im Mittelmeer kentert ein Kreuzfahrtschiff, Großbritannien wird vom härtesten Winter seit Beginn der Klimaaufzeichnungen heimgesucht … und irgendjemand hat ein U-Boot entwendet.Stehen diese Zwischenfälle womöglich in einem Zusammenhang?Dan Taylor glaubt nicht an Zufälle. Vielmehr ist er davon überzeugt, es mit Terroristen zu tun zu haben, die bereits ihren nächsten Coup planen. Die Spur führt ihn und sein Team einmal um den Globus, vom Mittleren Osten über das Mittelmeer bis nach London. Es gilt, die Energiereserven Englands zu schützen, um jeden Preis – vor einem Widersacher, der sich als weitaus gefährlicher und tödlicher entpuppt, als man hätte ahnen können …"Sorgen Sie dafür, genügend Zeit mitzubringen … denn Sie werden das Buch nicht so schnell aus der Hand legen können!" – San Francisco Book Review

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Nachdem er in seinen Wagen gestiegen war, warf Dan die leere Getränkedose und sein Werkzeug auf den Beifahrersitz, zog die Tür zu und startete den Motor. Er ließ ihn eine Minute lang warmlaufen und kurbelte dann sein Fenster herunter. Danach lenkte er den Pick-up auf die holprige Fahrspur und folgte der Staubwolke des vorausfahrenden Wagens.

Als er mit seinem Pick-up den schmalen Weg zum Haus des Generals hinauffuhr, warf er einen Blick auf die Winterlandschaft, die sich vor ihm ausbreitete. Im Rückspiegel bemerkte er, dass er immer noch von den letzten sechs Monaten, die er in der kargen Weite Arizonas verbracht hatte, gebräunt war.

Dann glitt sein Blick über das Städtchen, in dem man ihn trotz der abgeschiedenen Lage mehr als freundlich empfangen hatte.

Was ihm ganz recht war, denn dort befand sich die einzige Pension weit und breit.

Kapitel 2

Grant Swift öffnete seine Augen, doch Dunkelheit umgab ihn. Er versuchte die Finsternis wegzublinzeln, und fühlte, dass er auf der Seite lag. Seine Schulter schmerzte an der Stelle, an der sein Körper durch die Bewegungen des Wagens hin und her geworfen worden war. Er schüttelte den Kopf und bemühte sich, den starken Druck hinter seinen Augen zu vertreiben. Die Kapuze scheuerte über sein Gesicht und als er versuchte, die kratzige Augenbinde mit den Händen zu entfernen, bemerkte er, dass seine Handgelenke gefesselt waren. Inzwischen hatten die Fesseln die Blutzirkulation so stark abgeschnürt, dass er seine Finger kaum noch spüren konnte.

Sein Herz schlug heftig in der Brust, als er sich das Gehirn zermarterte, um herauszufinden, was geschehen war. Wie lange war er schon bewusstlos? Wo war er?

Er spitzte die Ohren. Sie waren offenbar noch immer unterwegs. Der gleichmäßige Fahrrhythmus des Wagens wurde nur gelegentlich durch ein Schlagloch unterbrochen, während sein Körper sich bei jeder Straßenkurve hin und her bewegte. Er erinnerte sich daran, dass er hinter seinem Mercedes einen Van gesehen hatte … wie lange war das her ? … und dann … und dann …

Als ihm klar wurde, dass er wahrscheinlich immer noch im hinteren Teil des Vans lag, versuchte er, das Motorengeräusch auszublenden und sich ganz und gar auf die beiden Stimmen zu konzentrieren, die von den Vordersitzen aus nach hinten drangen. Sie sprachen zwar nicht viel miteinander, dafür war aber das Autoradio angeschaltet. Gerade lief ein Werbeblock, der peppige Jingle einer großen Bekleidungskette wurde durch die aufgeregte Stimme eines Sprechers aus dem Off übertönt. Direkt danach hörte er den Jingle des Radiosenders, der in einen weiteren Top-40-Song überblendete. Grant wiederholte den Jingle grübelnd in seinem Kopf. Er kannte ihn irgendwoher, konnte sich aber einfach nicht daran erinnern, wohin er damals unterwegs gewesen war, als er ihn gehört hatte.

Er zuckte zusammen, als er versuchte, sein Gewicht auf dem harten Boden des Fahrzeugs zu verlagern und sich hinzusetzen. Voller Panik trat er um sich, wobei sein Bein gegen etwas Stabiles und Metallisches stieß, das nun laut schepperte.

Vom Vordersitz übertönte auf einmal eine Stimme das Dröhnen des Motors und das Radio. »Er kommt anscheinend wieder zu sich. Wie weit ist es noch?«

Eine andere Stimme antwortete gedämpft: »Nicht mehr weit. Stell ihn wieder ruhig.«

Grants Körper spannte sich an. Er konnte durch die Kapuze, die sie ihm über den Kopf gezogen hatten, zwar nichts sehen, aber er spürte dennoch, wie sich ihm jemand näherte und roch den schmutzigen Körpergeruch des Mannes, als dieser sich über ihn beugte.

»Bitte, nicht …«, flüsterte Grant.

Urin lief zwischen seinen Beinen hervor, beschämt schloss er die Augen. Der kalte Metallboden des Fahrzeugs ließ seine Muskeln und Gelenke schmerzen. Er versuchte seine Position etwas zu verändern, um die Blutzirkulation in seinen abgeklemmten Beinen wieder in Gang zu bringen, doch eine Hand legte sich schwer auf seine Schulter. »Sei ruhig.«

Grant wimmerte, als ihm der Mann eine weitere Nadel in den Arm stach und er spürte, wie die Welt um ihn herum erneut in Dunkelheit versank.

***

Als er kurz aus der Bewusstlosigkeit aufwachte, hatte Grant das Gefühl, von zwei Leuten getragen zu werden … sein Kopf hing hinunter und er spürte, wie seine Handgelenke und Knöchel festgehalten wurden. Er versuchte den Kopf etwas anzuheben. Seine Kehle war staubtrocken und er musste dringend schlucken, doch sein Hals hing in einem so ungünstigen Winkel hinab, dass er stattdessen heftig zu husten begann. Eine Stimme fluchte daraufhin. Der Griff um seine Handgelenke verstärkte sich, und er hörte, wie jemand eine Tür auftrat, bevor er durch die entstandene Öffnung geschleppt wurde.

Er drehte den Kopf nach links und nach rechts und versuchte irgendetwas zu hören oder zu riechen, was ihm verraten könnte, wo er sich befand. Grant keuchte leise, als er auf dem Boden abgelegt wurde. Sein Hemd war aus der Hose gerutscht und hatte seinen unteren Rücken entblößt. Schmerzhaft trafen die kalten Fliesen auf seine nackte Haut. Von links vernahm er ein schlurfendes Geräusch und dann das Klirren von Schlüsseln, bevor einer ausgewählt wurde und Grant hörte, wie dieser in ein Schloss gesteckt wurde. Das Schloss öffnete sich daraufhin mit einem zarten Quietschen und anschließend bemerkte er, wie eine weitere Tür geöffnet wurde. Ein leises Klick … er vermutete, von einem Lichtschalter … dann wurde er erneut hochgehoben.

Als er spürte, dass er eine Treppe heruntergetragen wurde, stieg wieder Panik in ihm auf und er begann zu strampeln. Seine beiden Entführer fluchten daraufhin.

»Verdammte Scheiße«, rief die Stimme an seinen Füßen.

Grant fiel hin, seine Schultern und Knie schlugen mit voller Wucht auf die hölzernen Treppenstufen auf. Instinktiv zog er den Kopf und die Hände zur Brust, um sie zu schützen. Er schrie laut auf, als sein linker Knöchel umknickte und sein Hinterkopf gegen ein Geländer schlug.

Anschließend lag er auf dem Rücken und wimmerte leise, während über ihm seine Entführer kicherten.

»Das hat bestimmt so richtig wehgetan«, meinte einer lachend.

»Der Chef sagte ausdrücklich, dass er keine Verletzungen haben darf«, wies ihn der andere zurecht.

»Hey, das war verdammt noch mal seine eigene Schuld.« Die erste Stimme hatte nun einen verteidigenden Ton angenommen. »Wir haben doch gar nichts gemacht.«

Der andere Mann stieß einen Seufzer aus. »Sehen wir uns den Schaden lieber mal an.«

Grant hörte nun Schritte, die sich ihm näherten. Er zuckte zurück, wandte sich von dem Geräusch ab und rappelte sich auf Hände und Knie hoch. Er versuchte aufzustehen, aber sein verletzter Knöchel gab unter seinem Gewicht nach. Grant schrie laut auf, als er erneut zu Boden stürzte und seine Knie auf dem harten Steinboden aufschlugen. Doch wieder rappelte er sich auf und fing an, von den Stimmen wegzukriechen.

»Gottverdammte Scheiße! Halt endlich still oder dein Kopf wird mit der Wand Bekanntschaft machen!«

Eine Hand packte ihn an der Schulter und drückte ihn unsanft zu Boden. Mit einem Ruck wurde ihm der Sack vom Kopf gerissen.

Grant blinzelte im grellen Licht der Glühbirne, die über ihm an der Decke hing und leicht hin und her schwang. Er wandte den Kopf ab, um dem blendenden Licht zu entgehen, dann keuchte er leise, als er einen der Entführer sah. Das Gesicht des Mannes war jetzt allerdings hinter einer schwarzen Maske versteckt. Grant runzelte die Stirn und versuchte sich an die Gesichter der Männer zu erinnern, die ihn in seinem Wagen angegriffen hatten. Welche Droge sie ihm auch immer verabreicht hatten, sie ließ die Details des Angriffs mehr und mehr verschwimmen und hinderte ihn daran, sich zu erinnern.

»Wer zur Hölle bist du?«, krächzte er.

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