Martina Meier - Wünsch dich in Wunder-Weihnachtsland Band 11

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Wünsch dich in Wunder-Weihnachtsland Band 11: краткое содержание, описание и аннотация

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Brauni wachte früh am Morgen auf und blickte sich staunend um. Es war also kein Traum gewesen. Er lebte und war bei seinem neuen Freund, dem Wichtel Gimpi. Der Lebkuchenmann stand auf und sah sich genauer um. Alles war weihnachtlich geschmückt und aus dem Nebenraum erklang Weihnachtsmusik. Brauni machte sich auf den Weg dorthin …Was er dort wohl entdecken wird? Lassen Sie sich verzaubern von märchenhaften Geschichten rund um die schöne Weihnachtszeit.

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Und genauso sah Inaaya auch aus. Etwas struppig, eben ungekämmt, aber was für ein Geschenk!

Gudrun Güth hat Anglistik und Romanistik an der Ruhr-Universität Bochum und der University of Bristol/England studiert. Promotion mit der Dissertation „Typen des englischen Arbeiterromans“. Bis 2013 war sie als Fremdsprachenlehrerin an Gymnasien und einer Gesamtschule sowie an der Deutschen Schule Brüssel tätig. Fachleiterin für Englisch am Studienseminar Recklinghausen (Lehrerausbildung). Literarisches Schaffen in den Sparten Lyrik und Prosa: Veröffentlichungen in Zeitschriften, in Anthologien und im Rundfunk. Bücher: ein Kinderbuch, ein Krimi, zuletzt Spike Dickus & Co.

*

Weihnachtsküche

Oh, wie gut riecht es in unsʼrer Küche!

Weihnachtsplätzchen backen. Oh, wie fein!

Jedes Jahr zur Weihnacht die Gerüche

stimmen uns aufs Weihnachtsfest jetzt ein.

Weihnachtsplätzchen riechen gut,

Weihnachtspätzchen schmecken fein.

Wer nicht Weihnachtsplätzchen isst,

steckt der Weihnachtsmann,

steckt der Weihnachtsmann,

steckt der Weihnachtsmann

in den großen Sack hinein!

Oh, wie gut riecht es in unsʼrer Küche!

Weihnachtsstollen backen. Oh, wie fein!

Jedes Jahr zur Weihnacht die Gerüche

stimmen uns aufs Weihnachtsfest jetzt ein.

Weihnachtsstollen riecht so gut,

Weihnachtsstollen schmeckt so fein.

Wer nicht Weihnachtsstollen isst,

steckt der Weihnachtsmann,

steckt der Weihnachtsmann,

steckt der Weihnachtsmann

in den großen Sack hinein.

Oh, wie gut riecht es in unsʼrer Küche,

Weihnachtsgans gebraten. Oh, wie fein!

Jedes Jahr zur Weihnacht die Gerüche

stimmen uns aufs Weihnachtsfest jetzt ein.

Weihnachtsbraten riecht so gut,

Weihnachtsbraten schmeckt so fein.

Wer nicht Weihnachtsbraten isst,

steckt der Weihnachtsmann,

steckt der Weihnachtsmann,

steckt der Weihnachtsmann

in den großen Sack hinein.

Ulli Lanin

*

Vom kleinen Stern, der sein Licht verlor

Es war Weihnachtszeit. Der Schnee bedeckte Felder und Wiesen und versteckte Häuser und Bäume unter weißen Hauben.

Ivo, der große graue Mäuserich, hatte alle seine Freunde zu einer Weihnachtsfeier eingeladen. Zu diesem Zweck hatte er in der Scheune Unmengen von Strohsternen aufgehängt. An den Fenstern glitzerten Eisblumen und der Tisch war gedeckt mit knackigen Nüssen und getrockneten Äpfeln. Sogar Käse gab es. Wo Ivo den wohl stibitzt hatte?

Nun musste er nur noch die Kerzen am Christbaum anzünden – und die Gäste konnten kommen.

Schon klopfte es.

„Schöne Weihnachten!“, rief Emma, Ivos Nachbarmaus. Sie umarmte den Mäuserich, küsste ihn auf beide Wangen und überreichte ihm eine große Walnuss. „Die hab ich eigens für dich im Herbst gesucht“, erklärte sie.

Auch Emmas Mäusetochter Mia war mitgekommen. Heute Abend würde es zwar spät werden, aber welche noch so kleine Maus ging am Weihnachtsabend schon früh zu Bett?

Nach und nach trafen alle Mäusegäste ein. Sie begrüßten sich, wünschten sich schöne Weihnachten und setzten sich an den Tisch. Der Festschmaus konnte beginnen.

Zur gleichen Zeit stand oben, inmitten der Weite des Himmels, ein kleiner Stern und staunte. Die Erde unter ihm war heute Nacht über und über mit Lichtern bedeckt. Was für ein wunderschöner Anblick!

Der kleine Stern beugte sich weit vor, damit er alles ganz genau sehen konnte. Dörfer und Städte glänzten und glitzerten, sogar am Nordpol entdeckte er einen leuchtenden Schein. Der kleine Stern reckte und streckte sich und plötzlich – Hilfe! – verlor er das Gleichgewicht und purzelte kopfüber vom Himmel. Vor Schreck blieb ihm fast das Herz stehen. Wie eine Sternschnuppe sauste er durch die Nacht, bis er auf etwas Weichem landete.

Benommen richtete er sich auf und schnupperte. Dann rümpfte er die Nase. Oh nein! Ausgerechnet auf einen Misthaufen war er gefallen! Vorsichtig kletterte er von dem weichen, warmen Hügel herunter. Dann blickte er sich neugierig um. Gleich neben dem Misthaufen stand eine Scheune. Unter der Tür drang ein Lichtstreifen hindurch ins Freie. Dahinter hörte der kleine Stern Stimmen. Und wie gut es hier duftete!

Kurz entschlossen drückte er die Tür auf. Auf einen Schlag verstummten das Reden und das Lachen. Unzählige Mäuseaugen starrten auf den kleinen Stern.

„Wer bist denn du?“, fragte Ivo schließlich, nachdem ihm ein Käsestück beinahe im Hals stecken geblieben wäre.

„Ich bin ein Stern und gerade vom Himmel gefallen“, erklärte der kleine Stern.

„Mhm“, räusperte sich Ivo. „Ein Stern also ...“ Er begutachtete den Kleinen nachdenklich.

„Sterne sehen anders aus“, rief Elvira, die Kirchenmaus, vorlaut. „Und sie riechen auch nicht so wie du!“ Elvira kannte sich da ganz genau aus. Schließlich war die Kirche mit unzähligen Sternen geschmückt.

„Das ist kein Stern, das ist ein Dreckspatz“, sagte Emma, Ivos Nachbarmaus, mit wichtiger Stimme. Sie war sich ganz sicher, dass sie recht hatte. Ihre Mia sah nämlich genauso aus, wenn sie vom Spielen nach Hause kam. Über und über voll mit Schmutz.

„Aber ich bin ein Stern!“, rief jener ein wenig ärgerlich. Warum glaubte ihm niemand?

Doch die Mäuse am Weihnachtstisch hörten ihm schon nicht mehr zu. Sie sprachen gerade darüber, ob die kleine Mia wirklich so ein Dreckspatz war, wie ihre Mama behauptete. Und ob es vielleicht auch Mia gewesen war, die die frischen Bucheckern in der Vorratskammer der Kirchenmaus angeknabbert hatte. Elvira hatte da nämlich so kleine Fußspuren entdeckt ...

Niemand kümmerte sich mehr um den kleinen Stern. Die erwachsenen Mäuse hatten ihn glatt vergessen. Ein wenig verloren stand er an der Tür.

Da raschelte etwas neben ihm im Heu. „Willst du mit mir Fangen spielen?“, fragte Mia den kleinen Stern.

Ihr war es am Tisch der Großen langweilig geworden. Außerdem hatte sie ein schlechtes Gewissen. Was, wenn herauskam, dass tatsächlich sie von den leckeren Bucheckern genascht hatte?

Der kleine Stern strahlte. „Klar spiele ich mit dir!“

„Fang mich!“, rief Mia und schlüpfte durch die Tür hinaus. Der kleine Stern flitzte hinterher.

Mia war schnell. Geschickt umrundete sie den Misthaufen und sauste einen Schneehügel hinunter. Der kleine Stern rannte, so schnell er nur konnte. Er war ihr schon ganz nah. Gleich würde er sie erwischen!

Da trat er genau auf eine Eisplatte und rutschte aus. So ein Pech!

Mia sprang flink zur Seite und der kleine Stern schlitterte wie auf einer Rodelbahn den Hang hinunter.

„Hast du dir wehgetan?“, fragte Mia besorgt.

„Gar nicht!“, lachte der kleine Stern. „Das Rutschen war toll! Komm, wir rutschen gleich noch einmal!“

Gemeinsam kletterten sie den Hang hinauf und rutschten wieder hinunter. Und kletterten hinauf ... und rutschten hinunter. So lange, bis sie ganz außer Atem waren.

Plötzlich blieb Mia stehen und starrte den kleinen Stern an. „Was ist denn mit dir passiert?“, fragte sie erschrocken. „Du strahlst ja wie ein Stern!“

„Ich bin ein Stern!“, erklärte der kleine Stern. „Ich war nur voll Mist. Jetzt bin ich sauber. Und darum siehst du mein Licht.“

Vorsichtig berührte Mia den leuchtenden Stern. „Kommst du wirklich vom Himmel?“, fragte sie.

Der kleine Stern lachte. „Das hab ich doch gesagt. Und ich glitzere und glänze und funkle genauso wie all die anderen Sterne da oben am Himmel.“

Mia war beeindruckt. Ihr Spielkamerad war ein echter Stern und sie hatte das nicht bemerkt.

„Das zeigen wir meiner Mama“, rief sie begeistert und rannte voraus in die Scheune.

Die großen Mäuse starrten den kleinen Stern genauso entgeistert an wie zuvor Mia.

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